perttivalkonen
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perttivalkonen schrieb:Diskutier hier, oder laß es....warum noch diskutieren, wenn es doch keinen Sinn macht...
TangMi schrieb:Ja für die Erde. Allerdings sähe die Weltlinie für den im LHC Reisenden so aus weie eine Spirale in der Spirale (so wie die Feder in einem Kugelschreiber, nur viel länger und zur Spirale (wie auf dem Bild) gedreht.Der zusätzliche Epizykel des LHC-Reisenden würde auf einem Diagramm wo sowohl die Sonne als auch die Erde drauf sind nicht mehr zu sehen sein, 27 km sind im Vergleich zu 1 astronomischen Einheit so klein dass sie nur den Bruchteil eines Pixels ergeben. Auf so einem Plot sieht man nicht einmal mehr die Mondumlaufbahn, auch die ist im Verhältnis noch zu klein (ca. 8 Lichtminuten zu ca. 1 Lichtsekunde). Wenn man hineinzoomen würde könnte man natürlich einen Epizykel auf der Spirale sehen, und wenn man hinauszoomt und das galaktische Zentrum zum Koordiantenursprung macht würde auch die Gerade der Sonne zu einer Spirale werden (dann würde wiederum die Erdbahn im Vergleich so klein dass man sie am Plot nicht mehr sähe).
Lupo1954 schrieb:Schöne Grafik. Aber nach wie frage ich mich was das soll? Überlichtgeschwindigkeit beweisen?Gott bewahre, zu dem Thema habe ich meine Meinung bereits mehr als deutlich gesagt. Das hier ist nur ein Nebenschauplatz, die Grafik bezieht sich auf diese Frage.
Anstalt11 schrieb:Wir haben eine Schnur die bis zur Sonne reicht und sich nicht verformt.Super Idee
Anstalt11 schrieb:Das war ein Gedankenexperiment...ersetze Schnur durch Verschraenkung.Das hilft auch nichts. Aufgrund der Relativität der Gleichzeitigkeit kannst du bei sowas noch nicht mal sagen was die Ursache ist, und was die Wirkung.
War das von dir die japanische Wiederlegung Einsteins?Wie meinst du das mit der Stehwelle?
Wieso gerade japanisch?
Das stammt nicht von mir, ich habe mich nur eingeklinkt und aufgezeigt dass das mit der "Stehwelle" nicht stimmt.
Sowas nicht existiert (im Zusammenhang mit Licht/Funk usw.).
Ein mechanisches Beispiel ist eine Seilwelle, bei der man ein Seilende auf und ab bewegt und so eine fortschreitende Welle im Seil erzeugt. Ist das andere Seilende befestigt, so wird die Welle dort reflektiert und läuft auf dem Seil zurück. Als Folge sieht man keine fortschreitende Welle mehr, sondern das Seil vollführt eine Schwingung, bei der bestimmte Stellen in Ruhe bleiben (Wellenknoten oder Schwingungsknoten, auch Schnelleknoten), während andere mit großer Schwingungsweite (Amplitude) hin und her schwingen (Wellenbäuche oder Schwingungsbäuche, auch Schnellebauch).könnte man das Beispiel auf die Lichtwellen übertragen.
Die Physiker um Thomas Halfmann vom Institut für Angewandte Physik der Technischen Universität Darmstadt haben Licht für über eine Minute angehalten. Bilder, die der Lichtpuls in den Kristall einschrieb, konnten sie ebenfalls eine Minute lang speichern - eine Millionen Mal länger als bislang möglich.
Phhu schrieb:Kann man es bremsen könnte man es auch beschleunigen.1. nein, warum sollte man das können?
Kann man es bremsen könnte man es auch beschleunigen.Zu 1 wäre es so könnte es das Licht auch schneller von anderen Galaxien zu uns kommen.
1. nein, warum sollte man das können?
2. bremst man nicht wirklich das licht an sich, viel eher wird es immer wieder absorbiert und wieder abgegeben, deswegen brauch es länger um eine bestimmte Strecke zu überwinden.
Als „Bremsklotz“ diente den Physikern ein glasähnlicher Kristall, der in geringer Konzentration Ionen – elektrisch geladene Atome – des Elementes Praseodym enthielt. Zum Versuchsaufbau gehörten zudem zwei Laserstrahlen. Der war Teil der „Bremsvorrichtung“, der andere sollte gebremst werden. Der erste, „Kontrollstrahl“ genannte Lichtstrahl veränderte die optischen Eigenschaften des Kristalls: Die Ionen konnten die Lichtgeschwindigkeit nun sehr stark beeinflussen. Der zweite, zu bremsende Strahl traf nun auf dieses Medium aus Kristall und Laserlicht, was ihn stark abbremste. Wenn die Physiker den Kontrollstrahl im gleichen Moment abschalteten, in dem sich der andere Strahl im Kristall befand, kam der gebremste Strahl darin zum Stillstand.
@kurt-bIch bin ja auch mit meinen Aussagen zum Lichtleitbezug (LLB) sehr vorsichtig.
Bild drei zeigt die Übergangszone in der sich das Signal an den "Raum" anpasst.
Wenn das stimmen würde könnte man via Lichtlaufzeiten keine Entfernung bestimmen.
D.h. die Entfernung per Venus, via Radar gemessen, wäre eine andere als die Entfernung per Kreuzpeilung gemessen.
Die sind aber gleich. D.h. deine "Idee" ist falsch, weil diese nicht mit den Beobachtungen übereinstimmt.
Zu 2Hier wurde doch nicht Licht verzögert oder eingefroren, sondern einfach nur die Umstände die das Licht im Kristall verbrochen hat für eine bestimmt Zeit gespeichert.
Nein in dem Versuch wurde der Lichtstrahl eingefroren.
Als „Bremsklotz“ diente den Physikern ein glasähnlicher Kristall, der in geringer