@perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Jedenfalls kannst Du echte Argumente nicht erkennen, wenn sie Dir begegnen, Witz wohl auch nicht. Denn mal ganz ehrlich, die Kongenialität (und nein, da lob ich mich nicht "genial" mit) von aktiver Dummheit und Dunkler Energie ist doch wirklich gelungen, das müßtest sogar Du anerkennen. In Deiner Sprache: das war kein Reimdichoderichfreßdich, da ging der Inhalt hexameternd in die Form über ohne Biegen. Die Wahrheit dagegen - daß die Wahrheit im Auge des Betrachters liegt und nicht mit absoluten Aussagen abgetan werden kann, solltest Du ebenfalls wissen, wenn Dein Nick keine Anmaßung ist.
Willst mich zulabern und meinst das hilft? Ich bin nicht Thema, hast Du noch was mit Substanz? Und was soll das denn nun, Du lobst Deinen eigenen Beitrag als "wirklich gelungen" und ich müsste das anerkennen? Dann zappel noch mal weiter eine Runde und mach Dich lächerlich, ist ja nicht zu fassen.
:Dperttivalkonen schrieb:Was nun meine Argumente betrifft, die Du nicht erkennen kannst, wohl weil Du nicht nocheinPhysiker bist. Licht kann man messen. Licht ist eine Eigenschaft von, ähm, nun ja, Licht eben. Licht ist das Objekt, das Phänomen, die Entität. Und Dunkelheit/Schatten? Kann man das messen? Ja klar. Indem man mißt und feststellt, is aber wenig Licht hier. Was hat man also gemessen, was ist also da? Äh, Licht natürlich. Nur eben nicht viel Licht. Aber Licht. Haben wir gemessen, ist da. Haben wir noch was gemessen und können sagen, daß auch das da ist? Klar, Wärme, Farbe, Gewicht, Lautstärke, Kann man alles messen und ist vorhanden, wenn die Meßergebnisse von Null verschieden sind. Und wenn die Messung "Null" ergibt (und das Ergebnis kein Fehlerund auch kein Problem der kleinen Skalen ist), was ist dann da? Dann ist - nichts da. Kein Licht, kein Laut, keine Wärme, kein Boden unter den Füßen... nichts eben. Das ist immerhin auch ein Meßergebnis. Kann man messen. Ist deswegen aber keine Existenz, keine Eigenschaft. Wir Menschen geben diesen "Zuständen" dennoch Namen. Kälte, Dunkelheit, Schwerelosigkeit, Das Nichts. Und erwecken damit den Eindruck einer echten Eigenschaft, eines Wertes, einer Existenz. Aber das ist nur ein sogenanntes Artefakt menschlicher Sprache. So wie ich sagen kann "zwei plus zwei ist fünf", ohne daß deswegen die Realität auch so sein muß.
Was für ein Geschwafel und Gezappel, es ist egal was man misst oder nicht misst, mit wenig Worten, ein Schatten ist ein physikalisches und messbares Phänomen welches sich eben durch weniger Licht bemerkbar und messbar macht. Ebenso ein Tiefdruckgebiet oder eine Vakuumblase im Wasser. Oder auch eine Dampfblase, ist auch Abwesenheit von Etwas, hier zum Lernen:
Wikipedia: Kavitation und solche Blasen sind was? Mit einer Geschwindigkeit unterwegs.
Weißt Du es ist ganz einfach, Du musst nur sagen, einen Schatten kann man nicht messen, denn darauf läuft ja Dein Geschwafel hinaus.
Umgangssprachlich ist Kälte, Schatten, Leere usw. eine Größe, eine Eigenschaft, ein Wert, ein Ding, eine Existenz. Keine Frage, und gerade auch Poeten wissen das nur zu genau. Aber in der Physik ist das nicht der Fall. Da existiert Wärme, nicht Kälte. Kälte ist das Gegenteil von Wärme - in der Umgangssprache, in der "Menschenwelt". In der Physik dagegen ist Wärme kein Temperaturwert ab 20°C aufwärts, für den es einen Gegensatz gibt, nämlich alles darunter. Wärme ist alles, was nicht 0°K heißt. Im Universum also: alles. Es gibt keine Restgröße, und schon gar kein "Gegenteil". Selbst Minuskelvingrade (rechnerisch irgendwie möglich) sind "Wärme". Kälte existiert schlicht nicht. Das, was neben der "Wärme" übrigbleibt ist "nichts". Ich wiederhole mich, neben Helligkeit gibt es nicht Dunkelheit, sondern nur wenig Helligkeit, und am Ende des Spektrums "nichts". Gemessen werden kann nur Helligkeit, existieren tut also nur Helligkeit. In der Physik, wohlgemerkt.
Ist wirklich albern was Du treibst, ein kalter Fleck kann sich ohne Frage wie eine heißer Fleck über eine Oberfläche bewegen, Du bist nun witzig wie Du hier zappelst nur im Recht zu bekommen, aber da hilft eben auch ganz viel Schreiben nicht.
Die Sache ist ganz einfach, kann man es messen und dem physikalischen Phänomen eine Position in einem Bezugssystem zuordnen, ja oder nein?
Ändert es über die Zeit seine Ortskoordinaten, ja oder nein?
Wenn ja, dann hat das physikalische Phänomene eine Geschwindigkeit und es kann eben auch ein Phänomen sein wie die Abwesenheit von etwas, oder eben weniger von etwas, also ein Tiefdruckgebiet, eine Gasblase in einer Flüssigkeit oder eben eine Schatten, aber auch wie Bäker richtig schreibt eine Lichtpunkt. Auch an Dich die Frage, willst Du behaupten Bäker irrt und liegt mit seiner Aussage:
nocheinPoet schrieb:... könnte den Lichtfleck mit Überlichtgeschwindigkeit an sich vorbeirasen sehen.
...
Mit dieser Idee könnt ihr übrigens – zumindest im Prinzip – eine Versuchsanordnung bauen, die zeigt, dass der Lichtpunkt sich tatsächlich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt (wenn euch das Hingucken nicht gut genug ist).
...
Fazit: Überlichtgeschwindigkeit kann man tatsächlich messen, und das alles im Einklang mit der SRT.
hier falsch?