Effektives programmieren des Geistes ( NLP)
29.07.2015 um 20:41Hallo,
ich habe vor kurzem angefangen mich etwas intensiver mit NLP zu beschäftigten, kennen tu ich es schon länger.
Ich finde das Konzept logisch und sehe da auch nicht die reine Manipulation drin, sondern es ist eher als Selbstoptimierung zu verstehen. Dadurch, dass man sein eigenes Verhalten ändert, ändert man automatisch auch Situationen, in die andere verwickelt sind.
Einen Kritikpunkt, den ich allerdings nachvollziehen kann, ist das NLP nicht als Mittel gegen psychische Krankheiten oder ganz massive Probleme verstanden werden sollte. Um NLP anwenden zu können, muss man mMn diszipliniert und willensstark sein und das persönliche Ziel vor Augen haben.
Ein Beispiel...dass du zB. (als jemand der sich so leicht traut, seine Meinung zu sagen) in einem Moment, wo er es aber macht und mit der Situation zufrieden ist, sagt: "Das muss mal gesagt werden" und dabei die Arme in die Hüfte stemmt. Dann kann er mit Übung eine ähnliche Situation herbeiführen oder in einer ähnlichen Situation wunschgemäß agieren, indem er wieder sein Sätzchen sagt und die Körperhaltung einnimmt.
Ja, im Prinzip ist es auch positives Denken und Selbstkonditionierung- nur, dass NLP das alles zu einem Konzept macht, indem es viele Übungen, Regeln und Methoden gibt.
ich habe vor kurzem angefangen mich etwas intensiver mit NLP zu beschäftigten, kennen tu ich es schon länger.
Ich finde das Konzept logisch und sehe da auch nicht die reine Manipulation drin, sondern es ist eher als Selbstoptimierung zu verstehen. Dadurch, dass man sein eigenes Verhalten ändert, ändert man automatisch auch Situationen, in die andere verwickelt sind.
Einen Kritikpunkt, den ich allerdings nachvollziehen kann, ist das NLP nicht als Mittel gegen psychische Krankheiten oder ganz massive Probleme verstanden werden sollte. Um NLP anwenden zu können, muss man mMn diszipliniert und willensstark sein und das persönliche Ziel vor Augen haben.
phenix schrieb:Kann man sich das vorstellen wie "positives denken"? Ich hab ein bisschen was gelesen darüber. Es wird ein Anker in meiner Erinnerung abgelegt, damit ich mich durch bestimmte Reize an einen bestimmten Geisteszustand zurückführen kann um zum Beispiel zu entspannen, ist das soweit in etwa richtig?Ja, was du geschrieben hast, trifft zu. Ich fand es allerdings beim Einlesen schwer eine Vorstellung zu bekommen, was ein Anker ist.
Kann mal jemand ein praktisches Beispiel aus dem Leben nehmen um aufzuzeigen wie es im Alltag so funktioniert?
Ein Beispiel...dass du zB. (als jemand der sich so leicht traut, seine Meinung zu sagen) in einem Moment, wo er es aber macht und mit der Situation zufrieden ist, sagt: "Das muss mal gesagt werden" und dabei die Arme in die Hüfte stemmt. Dann kann er mit Übung eine ähnliche Situation herbeiführen oder in einer ähnlichen Situation wunschgemäß agieren, indem er wieder sein Sätzchen sagt und die Körperhaltung einnimmt.
Ja, im Prinzip ist es auch positives Denken und Selbstkonditionierung- nur, dass NLP das alles zu einem Konzept macht, indem es viele Übungen, Regeln und Methoden gibt.