@Peter0167 @Z. Peter0167 schrieb:Die Gravitation liefert nur die Energie für dieses grandiose Schauspiel, indem sie Teilchen aus der näheren Umgebung auf eine rotierende Scheibe um das Schwarze Loch zwingt.
Ist mir schon klar, dass ist das populärste Modell eines Quasars. Materie die zerstrahlt und da haben wir wieder das schwarze Loch. Es gibt allerdings parallelen mit Fusions-Versuchen im Labor, welche auch diese Energie-Beams emmitieren. Diese verlaufen auch nur in eine Richtung.
elektrischer Strom der durch eine Plasmasäule fliesst erzeugt ein elektromagnetisches Feld, welches dazu führt, dass die Materie sich verdichtet und erhitzt. Es formt sich ein Plasmoid und sind die Bedingungen von Einschlusszeit, Dichte, Temparatur, bzw das Lawson Kriterium erfüllt, kommt es zu einer Fusion im Innern.
Das erstaunliche dabei ist eben, dass genau ein solch starker Beam entweicht, hier ist es eine Folge der Fusion, Ionen entwichen aus dem Plasmoid, konzentriert in Form eines beams. Nicht umsonst möchten man das nutzen für einen Raumschiffantrieb und die NASA machte da Gelder locker.
u.a. die DARPA hat Forschungsgelder in Untersuchungen investiert,
https://str.llnl.gov/july-2013/tang guckt mal dieses Bild (Es gibt aber auch reale Aufnahmen, mit Nanosekunden verschlusszeiten)
https://str.llnl.gov/content/pages/july-2013/images/tang3_620.jpgSchematisch ein Plasmoid, das sich selbst verdichtet hat und einen Ion-Beam emittiert
Die Idee ist hier also diese, dass es sich nicht um ein schwarzes Loch in der mitte eines Quasars handelt, sondern es reine Plasmaphysik ist..eine art riesige Z-Pinch Maschine. Natürlich steht man damit realtiv alleine da, weil es nicht anerkannt ist. Aber Querdenker brauchte das Land schon immer und hat vergangenheitlich auch schon mal etabliertes über den Haufen geworfen.
Beispiel "RedShift
Wir nutzen die Rot-Blau Verschiebung um Distanzen zu messen und wie wir ja wissen und Herr Lesch es überdeutlich sagte, sind alle die was anderes behaupten Spinner. Vielleicht bin ich ja einer, nur so ganz überzeugt mich das nicht, weil es durchaus Argumente gibt wo redshift nicht 100% überzeugen mag.
und wie solches unten wurde peer revied publiziert. ein Bsp.aus dem International Journal of Modern Physics
http://www.worldscientific.com/doi/abs/10.1142/S0218271814500588 und publiziert bei
http://arxiv.org/abs/1405.0275kurz zum Inhalt: "Die Forscher haben also um die tausend Galaxien, welche aufgenommen wurden mit dem Hubble Teleskop und Galex Satellit, verglichen. Das Resultat war, dass Galaxien die angeblich viel weiter entfernt sein sollen, nicht dunkler waren, wie sie hätten sein müssen."
The researchers—Eric J. Lerner ( LPPFusion, Inc.,USA), Dr. Renato Falomo ( INAF – Osservatorio Astronomico di Padova, Italy), and Dr. Riccardo Scarpa (Instituto de Astrofısica de Canarias, Spain)– carefully compared the size and brightness of about a thousand nearby and extremely distant galaxies, using images from the GALEX satellite for nearby ones and from the Hubble Space Telescope for distant ones. They chose the most luminous spiral galaxies for comparisons, matching the average luminosity of the near and far samples. Contrary to the prediction of the Big Bang theory, they found that the surface brightnesses of the near and far galaxies are identical. (See Figure 1).
Figure1
Was wieder (den umstritten) Halton Arp aufleben lässt, aus Wiki
Arp wurde bekannt für die umstrittene Theorie, dass die Rotverschiebungen von astronomischen Objekten wie von Quasaren nicht sehr große Entfernungen anzeigen. Damit stellte er eine der Grundlagen der Urknalltheorie in Frage. Ebenso vertrat er eine alternative Gravitationstheorie im Sinne der Le-Sage-Gravitation. Wenngleich Arp ob seiner Theorie viel Kritik erntete, wurde seine Konsequenz auch gelobt. So meinte der ehemalige Leiter des Max-Planck-Instituts für Astrophysik, Rudolf Kippenhahn, zu Arp:
„Wir brauchen Leute wie ihn, sonst besteht die Gefahr, dass sich in der Wissenschaft Cliquen bilden, die keine Kritik von außen zulassen.“
Als Halton Arp am Palomar-Observatorium in Ungnade fiel, holte Kippenhahn, der in den achtziger Jahren das Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA) in Garching bei München leitete, Arp mit einem Stipendium nach München. Ab 1983 wurde Halton Arp als unbezahlter Gastwissenschaftler am MPA geführt.[2]
Arp stellte auch einen Katalog ungewöhnlicher Galaxien zusammen, den Atlas of Peculiar Galaxies
http://ned.ipac.caltech.edu/level5/Arp/Arp_contents.htmlGalaxien die von der Distanz her, wenn wir nach unserer Methode "redshift" messen, sehr unterschiedlich sein sollen, aber optisch sind klare Verbindungen auszumachen, tatsächlich nur eine Täuschung, sind wir uns da so sicher?