Wie hat man das zu verstehen?jogi54 schrieb:wenn jemand hier nicht online zu normaler Abendzeit (19:00 - 24:00) ist, sehe ich mich nicht genötigt, auf Fragen zu antworten, die zwischen 1:00 und 19:00 gestellt wurden.
Genau so habe ich es auch verstanden, oder aber zwischen 0.00 und 1.00 Uhr...pluss schrieb:Möchtest du uns damit mitteilen, dass du die Fragen unbeantwortet lassen wirst, und das fragende gefälligst dann online zu sein haben, wenn du es auch bist?
Hallo, hast du registriert, dass ich direkt mit Rosch Mitarbeitern locker rede, wie du mit deinen Kollegen auf derArbeit ??
Sein PC ist online. Ich z.B. werde hier auch 24/7 als online angezeigt.
Was ist schon "sicher"?
Das heist doch nichts anderes, als daß Du es gar nicht sicher weißt.hallo - was verlangst du von mir ?? habe ich das jemals dir oder irgend jemandem versprochen ?
Beiträge, welche lediglich Behauptungen oder Meinungen verbreiten sollen, sich der Schreiber aber jeglicher Diskussion darüber entzieht, ist wie ein Pickel, wo sich der Eiter nicht rausdrücken lässt. Braucht keiner.
hat er doch nicht behauptet. er gibt wieder was ihm die rosch brüder, bei einem kaffee, erzählen. ob das den tatsachen entspricht kann er schlecht wissen. ausser vielleicht dinge die er dort gesehen hat. (umbauarbeiten, generatoren in der halle und solche sachen) in verträge, tüv gutachten oder interne dokumente wird er sicher keine einsicht haben..
Ja ja, das hättest du halt gerne. Damit du dir bis zu 30 AuKWs vo mJahresverdienst kaufen kannst und mit der Netzeinspeisung zum Multimillionär wirst *g*
In welcher Rolle siehst du dich denn?
und im Firmawortlaut „gründungsprivilegiert“ aufzunehmenhttp://www.s-m-p.at/index.php/aktuelles/388-gmbh-light-wird-gmbh-gruendungsprivilegiertgmbh-light-erst-seit-kurzem-172013-gibt-es-die (Archiv-Version vom 20.05.2015)
Der Beisatz “Gründungsprivilegierung” ist nicht, wie ursprünglich im Entwurf vorgesehen, beim Firmenwortlaut zu führen. Allerdings ist die Gründungsprivilegierung im Gesellschaftsvertrag sowie auch im Firmenbuchantrag aufzunehmen und auf die gründungsprivilegierte Stammeinlage bzw. das gründungsprivilegierte Stammkapital hinzuweisen. Diese Umstände werden auch im Firmenbuch eingetragen und sind auch am Firmenbuchauszug ersichtlich.
(wirtschaftsanwaelte.at)
ist es nicht ein Dilemma -Wie ich es vorhin geschrieben habe: Formuliere es korrekt mit der Quelle - was man dann herauslesen oder vermuten oder bezweifeln will, das kann dann jeder für sich entscheiden.
Mein Rechner hat ne Vorlesefunktion, damit gleiche ich den Nachteil aus. Hast aber recht, ist kein Vergleich zum selber lesen.
Resultat der heutigen Aktivität:
gute nacht Jogi
jogi54 hat eschrieben:kasmichl schrieb: Solange Jogi nicht schreibt "der Auftrag an den TÜV lautet" sondenr in korrekter Weise "H. G. hat mir bei meinem Besuch kurz vor Weihnachten erzählt, dass...", dann fände ich das in Ordnung und ausreichend.
Jogi hat hier "definitiv" geschrieben. Das Problem an der Sache sehe ich halt darin, dass hier Gläubige mitlesen, denen das natürlich auch als bewiesene Tatsache erscheint. Ich habe den Eindruck, dass jogi54 bewusst solche Formulierungen benutzt. Aber das ist mein persönlicher Eindruck.
Die Quelle der Information. Das ist eigentlich Standart.
Einfach weiter zu geben, was irgendwer einem gesagt hat, ist immer unsicheres Wissen. Das Problem liegt darin, dass ohne Quellenangabe sicheres Wissen vorgegaukelt wird.
Kein Mensch verlangt von Dir eine Verifikation. Nur die Info wo Du es her hast, damit man die Info ggf. von gesichertem Wissen unterscheiden kann.
