Auftriebskraftwerk
15.06.2015 um 21:55@liezzy
1) Das heißt möglichst wenige High Value Fische, welche man relativ gut managen kann. Rossi hat sicherlich ein paar heiße Spechte abgezockt. ROSCH hat sich eine 500 Mann starke Horde von low value GAIA Gläubigen in den Pelz gesetzt.
2) Je komplizierter der PM Prozess, desto besser. Auch hier war Rossi große Klasse. Geheimnisvoller glühender Zylinder mit "kalter Fusion" (WTF???). Den ROSCHs mit ihrem prinzipiell simplen Auftriebs-Blubberle kann sogar ein Zehntklässler vor Gericht die Hosen runter lassen (wenn er in Physik nicht gepennt hat).
3) Möglichst wenig konkrete Aussagen, wie das Wunderteil funktioniert. Auch hier war Rossi mit seinem e-cat sehr clever. Keine konkreten Aussagen. ROSCH hat sich da viel zu sehr exponiert ("Patent", "Spezialgenerator", "kein geschlossenes System", "Namib" Gefasel) ->angreifbar.
4) Keine konkreten öffentlichen Verkaufspreise für das Wunderteil nennen. Hat Rossi öffentlich konkrete Preise für eines seiner Zauber-Rohre genannt? ROSCH wollte es wohl genauso machen. Dann glaubten sie, GAIA sei eine gute Idee, um die Werbung anzukurbeln. FAIL.
5) Der wichtigste Akt: der elegante Abgang. Rossi hat die Bühne verlassen, indem er einfach langsam unsichtbar wurde. Am Schluss, als der Vorhang zu ging, standen nur noch die Griechen auf der Bühne. Und der Rossi war wie weggezaubert. Mit einer Horde von GAIA Gläubigen im Nacken, die vielleicht ihr Blubberle sogar noch über Kredit finanziert haben, dürfte der geräuschlose Abgang für die ROSCH Betrüger sehr schwierig werden.
Ob die ROSCHsche Firewall Konstruktion (zwischengeschalteter GAIA Verein, "Bausatz") halten wird? Wir werden sehen.
liezzy schrieb:Die hohe Kunst beim Vermarkten von Perpetuum Mobiles besteht darin, reichlich Geld einzusammeln und gleichzeitig eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten. Damit man nicht selber irgendwann vom Staatsanwalt "eingesammelt" wird.
Und die GFE-Jungs sind auch sauber eingefahren... selbstverfreilich ohne das Resümee zu ziehen und ein bisserl was zu lernen... Da darf man gespannt sein, wie sich die ROSCH-GAIAer an dieser Stelle anstellen werden, so es dazu kommt...
1) Das heißt möglichst wenige High Value Fische, welche man relativ gut managen kann. Rossi hat sicherlich ein paar heiße Spechte abgezockt. ROSCH hat sich eine 500 Mann starke Horde von low value GAIA Gläubigen in den Pelz gesetzt.
2) Je komplizierter der PM Prozess, desto besser. Auch hier war Rossi große Klasse. Geheimnisvoller glühender Zylinder mit "kalter Fusion" (WTF???). Den ROSCHs mit ihrem prinzipiell simplen Auftriebs-Blubberle kann sogar ein Zehntklässler vor Gericht die Hosen runter lassen (wenn er in Physik nicht gepennt hat).
3) Möglichst wenig konkrete Aussagen, wie das Wunderteil funktioniert. Auch hier war Rossi mit seinem e-cat sehr clever. Keine konkreten Aussagen. ROSCH hat sich da viel zu sehr exponiert ("Patent", "Spezialgenerator", "kein geschlossenes System", "Namib" Gefasel) ->angreifbar.
4) Keine konkreten öffentlichen Verkaufspreise für das Wunderteil nennen. Hat Rossi öffentlich konkrete Preise für eines seiner Zauber-Rohre genannt? ROSCH wollte es wohl genauso machen. Dann glaubten sie, GAIA sei eine gute Idee, um die Werbung anzukurbeln. FAIL.
5) Der wichtigste Akt: der elegante Abgang. Rossi hat die Bühne verlassen, indem er einfach langsam unsichtbar wurde. Am Schluss, als der Vorhang zu ging, standen nur noch die Griechen auf der Bühne. Und der Rossi war wie weggezaubert. Mit einer Horde von GAIA Gläubigen im Nacken, die vielleicht ihr Blubberle sogar noch über Kredit finanziert haben, dürfte der geräuschlose Abgang für die ROSCH Betrüger sehr schwierig werden.
Ob die ROSCHsche Firewall Konstruktion (zwischengeschalteter GAIA Verein, "Bausatz") halten wird? Wir werden sehen.