Auftriebskraftwerk

@d.fense

d.fense schrieb:Ich habe mal von einem Kollegen ein Foto einer "scottish flower" gemailt bekommen, seitdem bin ich blind.

Du, da gibt's grad so ein Seminar, das kann dir bestimmt helfen :D

Poipoi schrieb:Weil man dann hätte ablesen können, dass das Teil mehrere Tage gestanden hat.

Das Ding steht da an der anderen Wand, ich glaube nicht, daß es deshalb gemacht wurde.

@euclid
Mein Gefühl sagt mir bei Einspeisung auf Lastseite wäre der Zähler nicht gelaufen,

die Einspeisung musste man ändern um die stütze wirkungsvoll zu demontieren

und vorher mußte man durch die Stütze versorgen um alles andere herzuzeigen ohne das spezielle Kabel am boden.

Nur meine Meinung, wenn das zu abwegig erscheint bilde dir eine eigene ;)

@Rho-ny-theta
Danke!
link per pn aber bitte ohne bilder ;)

d.fense schrieb:Mein Gefühl sagt mir bei Einspeisung auf Lastseite wäre der Zähler nicht gelaufen,

Ich vermute ebenfalls, dass das der Grund ist.

@d.fense
Das sehe ich auch so. Welchen anderen Grund sollte es geben?
Es wäre ja beim Abbautag nicht die volle Last über den Zähler gegangen, wie vorher, sondern nur die Versorgung für den Motor. Man hätte es also sehen können.

Die Verkabelung zu ändern wäre wohl zu auffällig gewesen.

@euclid

euclid schrieb:Man hätte es also sehen können.

Aufgrund der bewusst (durch Absperrung eines sehr kleinen Bereiches im Eingangsbereich der Halle, sehr weit weg vom AuKW) vorgegebenen Rahmenbedingungen wäre es den Besuchern unmöglich gewesen, die Rotationsgeschwindigkeit des Drehstromzählers zu erfassen oder gar zu dokumentieren.

Der praktische Grund wird vermutlich tatsächlich die jetzt umgekehrte Stromrichtung gewesen sein, der Zähler hätte sich nicht gedreht. Umverkabeln wäre zwar möglich gewesen, wäre aber ein nutzloser Aufwand, weil --> siehe erster Satz.

Den Zählerstand selber konnte hingegen jeder ablesen und abfotografieren, es waren bescheidene 1954,8 kWh. Es kann sich also jeder selber ausrechnen, dass bereits knapp nach Abflug der Gaier das AuKW abgedreht worden ist.

@d.fense

Danke für die Schonung meiner Ressourcen :), ich habe mir die Löcher angesehen, glaube aber nicht, dass da irgend was aus dem Boden kam (zu klein). Vielleicht wurde da wirklich nur was befestigt.

Ich halte die Bande zwar für bescheuert, aber nicht so sehr, dass sie es uns so leicht machen. Die hatten Monate lang Zeit, den Fake vorzubereiten, wenn man das auf irgend welchen Bildern/Videos erkennen könnte, würde ich auf schuldunfähig plädieren, wegen unendlicher Blödheit.

@Peter0167

Peter0167 schrieb:würde ich auf schuldunfähig plädieren, wegen unendlicher Blödheit

Bitte nicht so vorschnell mit dem Zugeständnis der Schuldunfähigkeit. Die Roschis haben in kräftigem Verbund mit Gaia derart viele unendliche Blödheiten geliefert, dass sie ihr Lügengebäude letztlich selber umgerissen haben.

Möglicherweise ist das Einspeisen auf Lastseite auch der Grund für das seltsame Verhalten der Frequenzanzeige (Laufschrift). Allerdings habe ich bisher keine Idee, was der konkrete technische Grund sein könnte.

@uatu
Aus der Betriebsanleitung dieses Display sollte es sich eruieren lassen, was eine Laufschrift bedeutet. Es gibt unscharfe Bilder davon, aber leider keine konkrete Typenangabe.

@kasmichl
Ich weis nicht, was die Leute letztendlich dazu bewogen hat. Ob sie bedenken hatten, daß jemand es sehen könnte oder nicht.

Wir sind uns aber so einig, daß die Änderung der Richtung des Stromflusses für das Verschwinden des Zählers in Frage kommt, oder?

@kasmichl: Den Typ haben wir (irgendwas mit FA8) -- hab' gerade keine Zeit Näheres rauszusuchen. poipoi?

@uatu
Danke für die Nachdenkhilfe.

@ Roschis
Danke für das zur Verfügung stellen eures Fotos aus dem Belgrader Hightech-Labor, aufgenommen am 31.01.2013 :)



http://www.cart100.com/Product/26506992233/
Fehlt also nur noch das Manual dazu.

Das ist wirklich großes Kino. Immer wenn es anscheinend um Wesentliches in unseren Diskussion geht, tauchen irgendwelche Pfeiffen (naja eherTrolle) auf, und versuchen die Diskussion hinzuziehen, damit die wesentliche Erkenntnis möglichst weit genug von der aktuellen Seite entfernt ist. Die ROSCHismund GAIAer sind wirklich durchschaubar.

Manual ist unbrauchbar, besteht aus einer rudimentären DIN A4 Seite, stichwortartig. Ich habe den Hersteller angeschrieben, noch keine Antwort. Wen's interessiert, ich such mal den Link zum Manual raus.

@liezzy
liegt wohl daran das manche Leute jeden vertuschten Kabelbinder als absolute Sensation wahrnehmen und das unabhängig von ausgeprägter Paranoia.

Da mir auf Anhieb kein Grund einfällt, warum die Frequenzanzeige "von allein" bei einer -- wie auch immer gearteten -- anderen Beschaltung in Laufschrift verfallen sollte, wäre m.E. auch folgendes Szenario denkbar: Dieser Modus wird bewusst gewissermassen als "Warnhinweis" benutzt, wenn die Leistungsversorgung über die Lastseite läuft. Falls das nämlich jemand vergisst, könnte das u.U. peinliche Folgen haben.

Anhang: (333 KB)Manual im Anhang

nachdem auf den letzten seiten wieder einiges an heißer luft zusammengekommen ist. und unsere 'freunde' versucht haben von den wesentlichen punkten abzulenken, habe ich mir erlaubt noch einmal die erkenntnisse der letzten tage/nächte zusammenzufassen:

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hier die gesammelten fotobeweise, wie an der oberen stütze bzw. wand manipuliert worden ist inkl. bilder des lochs in der bodenplatte: (an dem letzten bild kann man auch schön erkennen, dass die erklärung von rosch für dieses loch bullshit ist. das kabel für die endoskop kamera ging durch ein ganz anderes loch. (das selbe wie der gartenschlauch)

Beitrag von allfather (Seite 1.250)

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hier die gestrigen entdeckungen von kasmichl:

Beitrag von kasmichl (Seite 1.263)

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es zeichnet sich ein sehr überzeugendes und stringentes bild ab, wie rosch einerseits die anlage an den besuchertagen mit strom versorgt und andererseits die beweise dafür zwischen 'messetag' und 'abbautag' verschwinden ließ.. wir können mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das stromkabel für die apparatur durch die obere stütze zugeführt wurde. der weg stellt sich wie folgt dar:

stromkabel durch ein loch in der wand -> durch die obere stütze -> durch ein loch in die röhre -> durch ein loch in der bodenplatte zu einem kleinen würgenippel am generator (nicht einsehbar vom boden oder der hebebühne) und von dort zum Stromzähler und den schaltschränken.

in der zeit zwischen 'messtag' und dem 'abbautag' wurden die spuren in der wand und der röhre beseitigt. dafür wurde das auftriebskraftwerk zerlegt, abgepumpt und umgelegt. und zwar mit der selben methodik wie am 'abbautag' selbst. das loch in der oberen bodenplatte wurde nur durch ein klebeband abgedeckt. die ausbesserungsarbeiten an wand und röhre wurden übermalt.

am abbautag selbst kam der strom aus der nebenhalle. das kabel wurde im linken unteren eck durch die große blaue tür an den schaltkasten geführt. aus zuschauersicht war dieses kabel nicht zu erkennen. der komplette bereich von der tür bis zum schaltkasten war mit diversem gerümpel blickdicht zugestellt...

@uatu
Es war etwas unscharf gefilmt, aber mein Eindruck war, dass die Laufschrift exakt "50,0" anzeigt. Bei einem anderen Frequenzmesser (allerdings naderer Bauart) habe ich gelesen, dass damit ein Signalausfall signalisiert wird. 50,0 wäre dann unlogisch, aber vielleicht hieß es ja auch "00,0".

Wobei die Laufschrift beim angeblich regulären Betrieb der Röhre am Abbautag zu sehen war.