Auftriebskraftwerk

@hartiberlin

Drölf Mal geschrieben...

uatu schrieb: 5kW 50 Hz Drehstrom bei 750 U/min passt allerdings ziemlich schlecht zu den Abmessungen des Generators.

Nicht nur das :D auch das Getriebe kann unmöglich mit der gegebenen Eingangsdrehzahl die Ausgangsdrehzahl bereitstellen. Schaue das ich die Berechnungen morgen zwischen der Arbeit als PDF fertig bekomme.

popcorn11elf11 schrieb:Verlinke mal die Originaldatei. Ich extrahiere das dann so, wie es aufgenommen wurde.

Ok, Link kommt gleich

@hartiberlin: Falls Du bei der Konferenz mit Sterling die Gelegenheit dazu hast, frag bitte mal, auf welcher genauen Grundlage diese bei Sterling wiedergegebene Aussage beruht: "[T]hey got nothing to hide, welcome anytime. Even on taking the thing apart."

@uatu
Wer hat das gesagt ?

@kleineLeuchte

Mir ist spontan noch ne einfach zu verstehende Erklährung zum Thema Drezahl/Drehmoment gekommen.
Stell dir einfach mal ein Fahrad vor auf 20kmh beschleunigen soll. Du kannst diese Geschwindigkeit in verschiedenen Gängen erreichen. Nur, je länger die Übersetzung desto strenger gehts um zu treten.

Zum allgemeinen Verständnis, was es eigentlich heisst so ein Haus mit Strom zu versorgen und wieviel mechanische Kraft es braucht...

http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2011/0515/stromerzeugung.jsp (Archiv-Version vom 09.05.2015)

@hartiberlin: Der J.D. der interviewt werden soll: peswiki.com/index.php/Blog:GAIA's_AuKW_Demo

@SpichSpion
Nochmal vielen Dank, dass Du das alles zusammengeschrieben hast, hatte ich glatt wegen den vielen Postings übersehen, sollten wir noch ein paarmal verlinken seinen Text:

Beitrag von SpichSpion (Seite 1.060)

Hier die Original Audiodatei als m4a-File des Besuchs in Spich von @SpichSpion:

https://mega.co.nz/#!XVMyCSia!XCKg8eStqVMRb1uiHB_8vYIE_qmcjTRPTiV42fvgPOI

Hier die mit etwas weniger Rauschen:
https://mega.co.nz/#!zUk0QRaa!QQCZm7NHOMDfSpFZ8Pe0i3eggrY2uUYvgqBOSdqrjaI

@SpichSpion:

SpichSpion schrieb:Öffnung des "Steuerungs-Kastens" - Foto anbei

Da war nix anbei?

@pluss
Da kann ich was mit anfangen. ;)

So jetzt haben wir 1 Stunde lang mit Sterling und J.D und Ronny alles besprochen.

War echt ne coole Konferenz. Ich war der einzige Skeptiker und habe den anderen
da mal ein paar Sachen erklärt...
Naja, Ihr könnt das ja dann auf Sterlings Seite Euch runterladen, wenn er es gepostet hat...

Ich habe das Gespräch zwischen @SpichSpion und Roberto Reuter nochmals separat bearbeitet, so lässt sich das Gespräch recht deutlich verfolgen. Ich würde jeden empfehlen sich das Gespräch (8,5min) anzuhören. Nicht nur, weil man dann die Wort Spichspions nachvollziehen kann, um die Wogen etwas zu glätten:

https://mega.co.nz/#!qJsA0ITQ!lRSQ7kvb1nKVYeI2tuuG7KktzbpNR_hMr1detERDqXM

Nichtsdestotrotz Herr Reuter, Beiser und alle Vorstandsmitglieder von GAIA, eurer Verantwortung gegenüber aller Mitglieder von GAIA seid ihr euch entweder nicht bewusst, oder aber euere Ziele sind gänzlich andere als die der Mitglieder. Es ist im höchsten Maße unseriös, verantwortungslos und moralisch verwerflich euren Mitgliedern durch rhetorische Geschicktheit von der Funktionsfähigkeit eines Produktes zu überzeugen, das nicht nur im Widerspruch fundamentaler Gesetzmäßigkeiten steht, sondern dessen Funktion ihr weder versteht, noch erklären könnt.
Wer etwas weder versteht, noch im Stande ist widerspruchsfreie Erklärungen zu liefern, handelt aus glauben, nicht aus Wissen.

Ihr habt sicherlich recht mit der Aussage, das die Skeptiker zwischen aller Sachlichkeit auch Hohn und Spott äußern. Ungeachtet dessen sollte sich ein verantwortungsbewusster Mensch mit vorgetragenen Sachargumenten befassen, sie, wenn auch nur für sich persönlich, widerlegen oder entkräften können. Es ist wenig sinnvoll die Augen und Ohren zu verschließen und Kritikern generell zu unterstellen, sie hätten keinerlei Interesse an einer autarken und dezentralen Energieversorgung.

Ich bin überzeugt davon, dass Hohn und Spott sich verflüchtigen, wenn ihr auf sachliche Argumente eingeht, statt sie beharrlich zu ignorieren oder als persönlichen Angriff zu interpretieren.

Das Licht geht nicht aus, nur weil man die Hände vor Augen hält.

Was J.D. und Ronny noch gesagt haben, dass sie auch in dem anderen Raum waren, der gegenüber der Wand ist, wo die Stützen sind und sie meinten , da wären absolut keine Kabel an der Wand und auch keine Wandarbeiten zu sehen gewesen, also dass da was verputzt wäre.... dann bleibt eigentlich nur noch die Möglichkeit, dass ein Kabel durch den Fuss in die Röhre reinkommt... Da die Röhre ja nur ca. 1 Meter von der Wand wegsteht, könnte es natürlich sein, dass die da das Zement aufgestemmt haben und von der Wandecke vielleicht ein Kabel durch den Fuss reingemacht haben...und alles wieder gut verputzt haben....

hartiberlin schrieb:Ich war der einzige Skeptiker

Das muss ich mir jetzt erst mal auf A0 ausdrucken :D

Ich habe dann Sterling und den anderen genau erklärt, wie man dieses Kabel finden würde, also oben in die Röhre reinschauen...es muss ja irgendwie zum Generator geführt werden...
J.D. bestätigte übrigens, dass in dem ganz rechten Schaltkasten einige 7 AH wahrscheinlich Blei- Batterien drinnen sind als Puffer...

@pluss
Naja, die anderen 3 waren noch voll begeistert von dem Teil...
ich habe denen erstmal vorgerechnet wieviel Geld Rosch mit dem Verkauf
der imaginären Teile macht...

@pluss
Haste gut geschrieben.... !

@hartiberlin: Man sollte zwar zunächst alle einfacheren Möglichkeiten checken (insbesondere Kabel jeglicher Art), aber es gibt auch darüber hinaus noch eine ganze Reihe von aufwändigeren Möglichkeiten, z.B. induktive Übertragung. Man muss immer daran denken, dass Rosch etwa ein halbes Jahr Zeit hatte, das Ganze vorzubereiten.

hartiberlin schrieb:ich habe denen erstmal vorgerechnet wieviel Geld Rosch mit dem Verkauf
der imaginären Teile macht...

...und das ohne irgendeine Referenz.
Das soll mal ein Normalsterblicher nachvollziehen können.

Außer dem serbischen McGyver besteht das Unternehmen nur aus BWL’ern. Und die entwickeln innovative technische Produkte?

Dann sollte es für mich kein Problem sein als Edelnutte arbeiten zu können.