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unerklärbare krankheiten

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krankheiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
erol2k Diskussionsleiter
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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 00:33
moin

ich weis jetz im moment nicht wie ich anfangen soll...

meine mutter hatte vor einigen jahren eine krankheit gehabt die sich kein arzt erklären konnte dazu muss mann wissen das sie schon zeit jahren unter migräne leidet.

eines tages wachte sie auf und hatte spastiken im gesicht ihr kiefer bewegte sich unwillkührlich als würde sie die ganze zeit was kauen oder etwas sagen wollen. durch die spastiken verkrampften ihr muskeln so arg das sie unter HÖLLICHEN schmerzen litt so stark das nicht mal die harten medikamente dagegen half und sie sogar an selbstmord dachte!!
nur wenn sie schlief hörten die spastiken auf und sie hatte keine schmerzen aber sobalt sie aufwachte ging spätestens nach 5 min die tortur wieter.
die kopfschmerzen waren komischerweise verschwunden...

also gingen wir zum artz der wusste nicht weiter und schichikte sie an einen nervenartz auch der wusste nicht was sie hatte also wurde sie von einem artz und spezialisten zum anderen geschikt ohne das irgentjemand ihr helfen konnte schliesslich wurde sie ins krankhaus in die psychiatrie eingeliefert weill mann dafon ausging das es sich um ein phsologisches problem handelt.
sie wurde über wochen behandelt ohne besserung.
eines tages habe ich per zufall in einer FRAUENZEITSCHRIFT von einer krankheit gelesen die auftreten kann wenn mann unter migräne liedet und das der kiefer spastiken bekommt ( hatt irgentwas mit dem gehirn zu tun und einer verschiebung des migräneherdes) . alle SYNTOME passten auf ihr krankheitsbild!!!

also riss ich den artikel aus ging damit zum krankenhaus und zeigte es der behandelten ärztin.
die schaute gleichgültig auf den artikel und lies sich das desintriesrt duch ging dan wortlos von dannen!
da ging mir echt die galle hoch meine mutter wird von einem artz und spezialisen geschikt und keiner wuste was sie hatte. wie schon gesagt ich habe den artikel im medizinteil einer frauenzeitschift gelesen !!!

gibt sich den arzt die mühe mal darüber zu recherschieren?
nein leiber schicken sie den patien weiter und lassen sie über montae leiden!

nunja als kein arzt ihr helfen konnte hatten sich meine eltern entschieden in der religion zuflucht zu suchen sie traten eine pilgerreise nach medina an.
3 wochen später als sie vom urlaub kamm war sie geheilt!!!!!!!!!

ich habe fertig ich hoffe das wenn es noch ander leute gibt die dieses krankheitsbild haben beim recherschiern im internet auf diesen artikel stossen und das sie daduch vieleicht ihr leiden beenden können.

wenn jemand von euch kennt der auch unter einer krankheit litt das sich keiner erklären konnte postes hier evtl können wir etwas erreichen was viele ärzte nicht erreicht haben....

lg

erol


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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 00:38
Solche Krankheiten haben meistens auch einen Psychischen Hintergrund, deshalb wäre es ratsam auch einen Psychologen aufzusuchen.


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erol2k Diskussionsleiter
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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 00:40
@ xerxis waren wir auch die haben ihr geraten das sie sich von meinem vater scheiden lässt :) ansonten auser spesen nix gewesen.


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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 00:44
So etwas kann durch Stress, Streit und schweren Psychischen belastungen ausgelöst werden, der Psychologe muss ja auch einen Grund gehabt haben so etwas zu sagen.


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Maat ehemaliges Mitglied

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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 01:01
Habe schon des öfteren gehört, daß Akupunktur bei Migräne gut helfen soll. Wäre bestimmt einen Versuch wert.


Hab' mal folgendes ergooglet:


Studie zur Akupunktur mit guten Ergebnissen


Der IKK-Bundesverband setzt sich für die Förderung der besonderen Therapieverfahren ein. Der Kassenverband stellte jetzt in Dresden die Zwischenergebnisse einer Studie vor, an der 3480 Patienten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg teilnehmen. Ziel der Studie ist es, die Wirksamkeit der Akupunktur und Homöopathie zu prüfen. Das Fazit der IKK: Die Therapieverfahren sind effektiv und im Vergleich zur Schulmedizin kostengünstig.

Rolf Stuppart, Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes, hält die Akupunktur insbesondere bei chronischen Kopfschmerzen, Migräne und Rückenschmerzen für eine effektive Behandlungsmethode. Er verweist dabei auf eine repräsentative Studie der Universität Freiburg im Auftrag seiner Kasse. Bisher sind die Angaben von 1424 der insgesamt 3480 teilnehmenden Patienten aus drei Bundesländern ausgewertet worden - mit überzeugenden Ergebnissen, wie Stuppardt meint.
Im Durchschnitt litten diese Patienten seit acht Jahren an Beschwerden. Fast drei Viertel von ihnen hatten bereits bis zu drei Ärzte erfolglos aufgesucht, fast jeder fünste bis zu sechs Ärzte. Neun von zehn Erkrankten haben der IKK zufolge auch aus diesem Grund an dem Modellversuch teilgenommen.
Nach Abschluß der Akupunkturbehandlung innerhalb eines Jahres gaben 84,1 Prozent der Patienten an, daß ihre Schmerzen entweder verschwunden seien oder sich zumindest gebessert hätten. Bei 14 Prozent blieb der Zustand dagegen unverändert, und 1,6 Prozent klagten über stärkere Beschwerden als zu Beginn der Behandlung.
Gute Noten gaben die Patienten den 802 Ärzten, die aufgrund einer entsprechenden Qualifikation die Akupunktur angewandt haben. Fast 80 Prozent waren mit der Betreunung durch ihren Arzt sehr zufrieden.
Bei der Vorstellung der bisherigen Ergebnisse betonte Stuppardt auch den finanziellen Aspekt der Therapiemethode: "Für die durchschnittliche Akupunkturbehandlung zum Beispiel bei Migräne erhalten die Ärzte zirka 700 DM pro Jahr. Damit liegen die Kosten um 30 Prozent niedriger als bei einer schulmedizinischen Therapie, die rund 1000 DM jährlich kostet".
Die Behandlungserfolge, kombiniert mit "guter Verträglichkeit und einem vernünftigen Prei-Leistungs-Verhältnis", sprechen nach Auffassung des IKK-Vorsitzenden für die Aufnahme der Akupunktur in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung.
Ähnlich positive Ergebnisse erzielte auch die Homöopathie. Hier waren neben der Migräne chronische Entzündungen der Haut und der Nasennebenhöhlen die Hauptdiagnosen. Der Studie zufolge war die homöopathische Behandlung innerhalb eines Jahres bei 85,6 Prozent der Patienten erfolgreich. Bei 8,9 Prozent konnte eine Teilbesserung erzielt werden. Lediglich 4,4 Prozent der Patienten stellten keine Besserung ihres Gesundheitszustandes fest. Neun von zehn Patienten gaben an, sich künftig wieder homöopatisch behandeln zu lassen.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse plädierte Rolf Stuppardt dafür, die Stärken beider medizinischer Grundmodelle jeweils ergänzend einzusetzen. Es gelte, das "Schwarz-Weiß-Denken" zu überwinden: Schulmedizin und besondere Therapierichtungen seien keine Gegensätze an sich.

Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt! (W.Busch)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 02:02
Hallo Erol,

möglicherweise ist alles ganz anders und die Symptome deiner Angehörigen wurde falsch diagnostiziert.

Hier mal ein mögliches Krankheitsbild mit passender Therapie:

Trigeminusneuralgie


Pathogense

Die idiopathische Trigeminusneuralgie (TN) entsteht nach heutiger Vorstellung durch eine mikrovaskuläre chronische Irritation der Trigeminuswurzel im Übergangsbereich zwischen zentralem und peripherem Myelin einige mm vor ihrem Eintritt in den Hirnstamm. Sowohl periphere wie zentrale Mechanismen sind bei der Entstehung und Auslösung der pathologischen Erregung beteiligt.
Therapie
Medikamentöse Therapie

= primäre Therapie

* Carbamazepin (Tegretol®) 3x200-400mg/d;
o Retard-Zubereitung (Tegretol® 400mg ret tbl) bis 1-0-2 tbl
o einschleichende Dosierung beginnen mit 200mg 2 x ½/d
o Erhaltungsdosis nach Spiegel: 4-8ng/ml
* Phenytoin (Epilan®D)
o alternativ bei Unverträglichkeit oder mangelnder Wirkung von Carbamazepin
o Phenytoin 3 x 10mg/d (bis 400mg/d)

* Clonazepam (Rivotril®) 3 x 1mg
o Wirkungsverlust nach einiger Zeit gegeben
* Baclofen (Lioresal®)
o 3 x 5mg bis 50mg/d
o einschleichende Dosierung
o in einigen Studien als Monosubstanz und in Kombination mit Carbamazepin wirksam
* adjuvant: Haloperidol (Haldol®) ca. 3x10gtt/d

Neurochirurgische Therapie
Thermokoagulation des Ganglion Gasseri

Die Thermokoagulation des Ganglion Gasseri nach Sweet ist als risikoarm du wenig belastende Operation bei idiopathischer TN weithin anerkannt. Der Eingriff erfolgt in Lokalanästhesie, ist somit auch geschwächten Patienten noch zumutbar. Die Erfolge sind in der Regel günstig (Spontanerfolg 80%), Hauptproblem sind die Rezidive nach einigen Monaten bis zu einem Jahr sowie die Gefahr der Anaesthesia dolorosa, insbesondere nach wiederholten Thermokoagulationen. Bei einem Befall des 1. Astes besteht zusätzlich das Risiko einer Keratitis neuroparalytica durch Deafferentierung der Cornea. Die Thermokoagulation wird v.a. empfohlen, wenn das Risiko eines Eingriffs nach Janetta (s. unten) nicht eingegangen werden kann (Alter, Narkoserisiko etc.).
Sweet-Operation

Eine hauptsächlich in Skandinavien durchgeführte Variante der Sweet-Operation ist die retroganglionäre Injektion von reinem Glycerol, was zu einer neurolytischen Blockade und partiellen Denervierung des Ganglions führt. Es besteht das Risiko eines Abtropfens der toxischen Substanz aus der Duraduplikatur in die Ventrikel, sodaß u.U. schwerwiegende neurologische Ausfälle eintreten können. Die Methode ist nur unter Röntgensicht und in de Hand des sehr erfahrenen Arztes zu empfehlen. Die Erfolge werden als gut bezeichnet.
Operation nach Janetta

Als Alternative bietet sich die mikrovaskuläre Dekompression der Trigeminuswurzel nach Janetta an. Die Operation erfordert eine subokzipitale Kraniotomie und Darstellung der Wurzel bis zu ihrem Eintritt in den Hirnstamm. Unter dem Operationsmikroskop wird sie von Mikrogefäßen befreit, die sich in fast allen Fällen als Ausdruck von Gefäßanomalien finden. Sie werden mit einem Muskelstück oder Kunststoffschwämmchen permanent verlagert, wodurch die Trigeminuswurzel geschont und die chronische mechanische Irritation beseitigt wird. Die Erfolgsraten liegen bei mehr als 85%,. Rezidive sind selten (in der Regel durch Dislokation der Gewebs- oder Kunststoffstücke). Die Operationsmorbidität bezüglich irreversibler Komplikationen liegt bei 3%, die Mortalität bei 1%.


Sonstige Eingriff

werden heute nicht mehr angewandt:

* Dandy-Operation
* Spiller-Frazier
* Sjöquist
* Exhairese nach Kirschner

Gruß


Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 02:05
"nunja als kein arzt ihr helfen konnte hatten sich meine eltern entschieden in der religion zuflucht zu suchen sie traten eine pilgerreise nach medina an.
3 wochen später als sie vom urlaub kamm war sie geheilt!!!!!!!!! "

Erol,

sei mir nicht böse - aber das gibt es speziell beim Krankheitsbild deiner Mutter, nicht.

Missverständnisse nicht ausgeschlossen.

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 10:27
Nun ja, wenn es psychische Ursachen hatte, kann ein überzeugter Glaube durchaus etwas bewirken !
Das ist ja einer der Gründe warum bei vielen Krankheiten der Placebo Effekt wirsam ist .

Bei einer definitiv körperlichen Erkrankung, dürfte das aber wohl keine große Wirkung zeigen.
Woran es nun bei Erols Mutter gelegen hat kann wohl niemand hier beurteilen.
Hauptsache es geht ihr besser !


NICHTS lebt ewig !


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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 14:30
Ich hatte auch schonmal so ne unerklärbare Krankheit...allerdings bei weitem nicht so schlimm wie bei deiner Mutter.
Bei mir wars so das es mir irgendwie schlecht ging...weis nich mehr was es war, da war ich 7^^ und meine Mutter mit mir zum Arzt gegangen ist....der(bzw früher war mein Arzt noch ne die^^) schickte mich zumindest nachdem mein Blut untersucht wurde ins Krankenhaus und mir wurde nix gesagt....nur meine Eltern wussten was Sache war...nämlich "Leukämie"(oder wie wird das geschrieben?)....naja nach 2 Wochen gings mir wieder super gut und die Werte meiner täglichen Blutproben wurden immer besser...Ich wurde entlassen und hatte nie wieder sowas...und was das für ne Krankheit war konnte auch kein Arzt sagen^^

War sicher bissl komplizierter als wie ichs hier reingeschriebn hab aber meine Erinnerungen sind lückenhaft und nen Teil hat mir im nachhinein erst meine Mutter erzählt ;)

Jede Signatur die länger ist als meine ist SPAM!


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erol2k Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 15:08
http://www.netdoktor.at/krankheiten/fakta/gesichtsneuralgie.htm

@ gsb

die synotmoe passen nicht auf die krankheit von meiner mutter da sie auch unter spatiken litt und die spastiken werden nicht erwähnt auch waren die schmerzen nicht "schubweise" sondern dauerhaft...

siehe link

erol


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unerklärbare krankheiten

04.03.2005 um 15:12
ich würde vorschlagen neben den besuchen,bei ärtzen einen professionellen heiler oder schamanen zu besuchen,begleitend zur "fachmedizin".

du solltest dir mal den thread durchlesen und überlegen,nicht vielleicht doch begleitend(! ,der normale arzt sollte trotzdem weiter kontaktiert bleiben) einen solchen aufzusuchen:

http://www.allmystery.de/themen/mt10954

http://www.schamanismus-und-heilen.de/ (Archiv-Version vom 08.03.2005)

http://www.schamanismus-information.de/

vielleicht hilft dir das ein neutrales bild,davon anzufertigen und einen versuch wäre es wert denk ich,zu verlieren gibt es nichts,höchstens gesundheit zu gewinnen.

ansonsten fällt mir zu den spasticken nur die therapie mit hanf ein,welche nachweislich spasticken entgegen wirken soll,und gottsei denk für den medizinischen gebrauch,endlich zugelassen wurde.




Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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