Snowman_one schrieb:Aber eben du folgst nicht konsequent deiner eigenen Argumentation, was das einzige war was ich mit meinem Feenbeispiel aufzeigen wollte.
Das kann ich so nicht erkennen. Gott ist nicht nachweisbar, wenn man versucht, ihn in ein Experiment einzuspannen. Bei Feen klappt das wohl eher.
kalamari schrieb:Nur weil du deine Aussagen wiederholst wird daraus keine korrekte Aussage.
Welcher Teil meiner Aussage ist denn nicht korrekt?
fritzchen1 schrieb:Bist du starker oder schwacher Agnostiker?
Schwacher Agnostiker, denn man weiß ja nicht, was noch kommt.
Micha007 schrieb:... und nur die beinhalteten Personen vertauscht.
Hübsches Kunstwerk ...
;)Aber im Ernst, "Feen sind eine Denkmöglichkeit" - würde ich nicht bestreiten. "weder Beweisgründe für die eine Variante gibt noch für die andere." - ist insofern problematisch, weil es möglicherweise Testverfahren gibt, die Feen nachweisbar werden lassen. Also könnte es Beweisgründe für eine Variante geben, nämlich der, dass Feen real sind.
"Man muss zunächst den Begriff "Gott" definieren, ..." Diese Bringschuld hatte ich geleistet, mit dem Resultat, dass Gott nicht nachweisbar ist, weil er sich einem Testverfahren entziehen kann.
"Die Entscheidung, ob es Gott/Götter gibt, muss dann offen bleiben." Von Göttern hatte ich nichts geschrieben. Falls es Götter gibt und diese per Definition nicht nachweisbar sind, dann wäre diese Schlussfolgerung allerdings korrekt.
"Bezüglich der Nachweisbarkeit würde ich darauf setzen, dass Götter eventuell eine Masse haben ..." Das hängt nun wieder von der Definition eines solchen Götterwesens ab. Aber prinzipiell spricht auch dagegen nichts.
Kann man einen Garten nur dann schön finden, wenn man annimmt das in Ihm Feen und Elfen Wohnen?
Natürlich nicht ...
:)