@Dr.Thrax Ich finde es überaus bemerkenswert, was die Forschung da ergeben hat. Ich denke es sollte weiter erforscht werden, zum einen wegen der erhöhten suizidalen Gefahr zum anderen weil seropositive Frauen ein um 68 Prozent erhöhtes Risiko auf eine Schizophrenie haben.
So wie ich das verstehe ist man erst am Anfang der Forschung, was mich interessiert ist, wie diese kleinen Dinger das anstellen, wenn sie doch nach der akut Infektion in Zysten verbleiben.
Auch denke ich, wenn ein so massiver Einfluss von Einzellern definitiv nach gewiesen wird, dass das weitreichende Folgen haben dürfte, besonders in Hinsicht auf die Infektionsrate.
In unserer Gesellschaft kann man nicht nur einen Wertewandel beobachten sondern auch einen Werteverfall.Paranoia scheint zu einem schizophrenen normal Zustand zu werden. Viele Menschen haben Probleme mit der Psyche, der Zustand von gesund zu krank ist in diesem Bereich nicht hart abgetrennt die Grenzen sind fließen. Es gibt so etwas wie Zwischenstadien usw.
Es könnten weit aus mehr Menschen betroffen sein als die erhöhte Suizidrate auf den ersten Blick an zugeben scheint.
Ich denke nicht das wir soviel verwilderte Katzen in Deutschland brauchen, alle Katzen zu töten ist das eine, die auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren das andere. Eine Kastration der Katzen, wie von anderen (Tierschützer) schon lange gefordert wird, wäre ein Anfang.