Ebola-Virus

@Doverex

Der Aids Vergleich ist kein Nonsens.

Denn damals dachte man auch OH NEIN ER HAT MICH ANGEHUSTET ICH HABE AIDS!

Bis mal endlich aufgeklärt wurde.
Und es ist nunmal Dienst nach Vorschrift!

In Deutschland ist für jeden Piss alles bin ins kleinste reglementiert!
Und das ist auch gut so!

Der Virusstamm in Westafrika ist analysiert und bekannt.
Und er ist nicht per Husten übertragbar, um es mal plump zu sagen.

Und dass der mutiert ist auf den Weg nach Deutschland ist so ziemlich auszuschließen!
Es braucht ewig und viele viele viele viele ^10 Infizierte bis son Virus mal mutiert.

Ich würde mehr Desinfektionsmittel wie Sterillium Viruguard nutzen als Sagrotan. Ist zwar bisschen teurer, aber auch besser.

besonders wirksam gegen behüllte und unbehüllte Viren
RKI-Empfehlung bei Noroviren
farbstoff- und parfümfrei

http://www.produktkatalog.bode-chemie.de/produkte/haende/sterillium_virugard.php (Archiv-Version vom 10.07.2014)

Ebola-Verdacht in Berlin - Experten geben Entwarnung

Na das liest sich mal schon freundlicher an!

In einem Arbeitsamt in Prenzlauer Berg gibt es einen Verdachtsfall auf Ebola. Das Job-Center wurde von der Polizei abgesperrt. Experten der Charité glauben aber, dass keine Gefahr besteht.


Ein Verdacht auf Ebola hat am Dienstag in einem Berliner Jobcenter einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Das Job-Center an der Storkower Straße 133 in Prenzlauer Berg wurde von der Polizei großräumig abgesperrt.
Nach Informationen der Berliner Morgenpost handelt es sich um eine deutsche Frau, die sich erst kürzlich in Westafrika aufgehalten hatte. Sie hatte am Dienstag einen Kreislaufzusammenbruch in dem Job-Center erlitten.
Die Frau wurde erst in einem Notarztwagen isoliert. Sie wurde dann unter Begleitung von Polizeifahrzeugen zur Untersuchung in die Infektionsabteilung des Virchow-Klinikums der Berliner Charité gebracht.

Auch ein Sprecher der Berliner Feuerwehr bestätigte, dass es den Verdacht einer Infektionskrankheit gebe. Das Alarmierungsstichwort für die Einsatzkräfte lautete "Ebola".

Die Frau klagte laut Feuerwehr über Übelkeit und Fieber. Ein Amtsarzt wurde hinzugezogen.

Wie der Feuerwehrsprecher weiter sagte, wurden die Frau sowie zwei Mitarbeiter des Jobcenters und vier Einsatzkräfte, die mit ihr Kontakt hatten, ins Krankenhaus gebracht. Sie werden nun in der Infektions-Spezialabteilung der Charité-Universitätsklinik weiter untersucht. Unter anderem soll ein Blutschnelltest gemacht werden.

Ebola kann nur über einen Bluttest nachgewiesen werden. Die ersten Anzeichen für die Infektionskrankheit sind mit Fieber und Kreislaufproblemen allerdings ähnlich wie bei einer Grippe oder Tropenkrankheiten wie Malaria.

Am Nachmittag teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit mit, dass die Experten der Charité "mit großer Wahrscheinlichkeit" davon ausgingen, dass es sich bei der Infektion der Patientin nicht um Ebola handele. Die Patientin habe sich in Afrika nicht in einem Gebiet aufgehalten, in dem Ebola aufgetreten sei.

Mehr als 1000 Tote in Afrika

Der Zwischenfall ereignete sich in der zweiten Etage des Job-Centers. Die dort Anwesenden mussten bis zur Klärung der Krankheit dort bleiben. Personen, die sich in den Erdgeschossen befanden, verließen am Mittag das Gebäude.

Die Senatsverwaltung wies zudem darauf hin, dass die Kontaktpersonen der Frau nicht in die Rettungsstellen kommen sollten, da diese sonst überlastet würden. Zudem sei das nicht notwendig, da die Kontaktpersonen nicht ansteckend seien.

Auf keinen Fall sollen sich Kontaktpersonen in Rettungsstellen der Krankenhäuser vorstellen, da das zu einer Überlastung der Rettungsstellen führen würde und zudem überhaupt nicht notwendig ist – denn die Kontaktpersonen sind nicht ansteckend, sondern sollen lediglich vom Gesundheitsamt nachbetreut werden.

Das Ebola-Virus ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Westafrika weiterhin auf dem Vormarsch. Allein in den drei Tagen vom 14. bis einschließlich 16. August starben 84 weitere Menschen an dem tödlichen Erreger, zudem wurden 113 neue Infektionsfälle gemeldet, wie die WHO am Dienstag im schweizerischen Genf mitteilte.

Nach WHO-Zählung stiegt die Zahl der Opfer in Liberia, Sierra Leone, Guinea und Nigeria auf insgesamt 1229 Tote und 2240 Infizierte.

Die UN-Organisation berichtete von zunehmenden Bemühungen der Gesundheitsdienste in den betroffenen Ländern, die Epidemie einzudämmen. Durch die Quarantäne-Auflagen in den Ebola-Regionen sei aber die Ernährung der dortigen Bevölkerung nicht gesichert. Eine regelmäßige Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und Hygieneartikeln zu garantieren, sei ein wichtiger Schritt, um den Menschen unnötige Wege zu ersparen, erklärte die WHO.

Eine Einschleppung nach Europa gilt aber als eher unwahrscheinlich. In Deutschland haben sich bisher alle Verdachtsfälle nicht bestätigt. Der Seuchenschutz ist in Deutschland mit Notfallplänen und Isolierstationen weit besser organisiert als in Westafrika.

Auch in Belgien bestätigte sich ein Ebola-Verdacht nicht. Ein 13 Jahre alter Jugendlicher aus Guinea, der seit Sonntag wegen hohen Fiebers in einem Krankenhaus in Ostende behandelt wird, sei an Malaria erkrankt. Das berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga. Eine Ebola-Infektion sei ausgeschlossen, die Isolierung des Jungen im Krankenhaus AZ Damiaan werde noch am Dienstag aufgehoben.

http://www.morgenpost.de/berlin/article131372374/Ebola-Verdacht-in-Berlin-Experten-geben-Entwarnung.html

Sag ich doch: Alles Panikmache!
Und schwubs dreht die Menschheit durch.

Hammelbein schrieb:Speichel ist KEIN geeigneter Träger für DIESEN Virusstamm.

Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Ebolaviren erfolgt durch direkten Körperkontakt und bei Kontakt mit dem Blut, Organen oder anderen Körperflüssigkeiten infizierter Personen per direkter Kontaktinfektion.

Wiki

Ich hab gestern irgendwas dazu im Radio gehört und da wurde gesagt, dass selbst der Urin hochgradig virenbelastet ist.

@StUffz

Das ist ja auch richtig und beschreibt eine Schmierinfektion und keine Tröpfcheninfektion.

Der menschliche Speichel ist nicht für JEDES Virus ein geeigneter Träger.
Ein Infizierter müsste dir schon zielgenau in den Rachen rotzen damit dass gefährlich wird!

Und Urin zählt zu den Infektionsmöglichkeiten:

- Urin
- Blut
- Erbrochenes
- Kot

@Hammelbein
Letztendlich reicht es, wenn er sich auf die Hand hustet, dir die Hand gibt und du dann mit den Fingern was isst. Muss nicht sein, aber die Chance besteht.

@StUffz

Nein, die Chance sich so mit DIESEM Ebola Virus zu infizieren ist gering.

Hammelbein schrieb:Ein Infizierter müsste dir schon zielgenau in den Rachen rotzen damit dass gefährlich wird!

@Hammelbein

Das bedeutet, dass sich in Afrika, alle die Ebola haben, vorher in den Rachen rotzen.

Dass das Unsinn ist, was du schreibst, glaub ich, ist dir auch klar.

@Doverex

Gott im Himmel....

In Westafrika werden die Kadaver als Beispiel vor der Beerdigung, geküsst umarmt etc!
In Deutschland wohl eher nicht?!

Auch herrscht dort ein Wissenstand der gar nicht ausreicht um zu wissen dass gebrauchte Bandagen etc entsorgt werden sollten und nicht nur ausgewaschen.

Oder dass man nicht auf der selben blutigen Matratze schlafen sollte usw usw....

Leute!

Hammelbein schrieb:die Chance sich so mit DIESEM Ebola Virus zu infizieren ist gering.

Ja, darum gab es in Afrika in kürzerster zeit so viele Tote! Weil die Ansteckung soooo gering ist !!!

@Doverex

Sach ma, machst Du das absichtlich?

Die infizieren sich NICHT in Afrika durch Anhusten sondern weil die von Hygiene KEINE AHNUNG haben!

Was offiziell gesagt wird und gleichzeitig auch beruhigend wirkt, sollte man nicht gleich glauben denn Meinungen drehen sich bekanntlich wie der Wind.
Ich würde nicht gerne angehustet werden, auch wenn es offiziell nicht schlimm sein soll lol.

@StUffz

in die hand husten oder nießen machen viele menschen (oder schlimmeres, siehe bild)...und wenn da einer eben mal ne tür aufmacht, haftet der erreger an der türklinke.

@Hammelbein
Na ist jetzt die Ansteckung so gering oder nicht?

Jeder der will, kann sich ja anhusten lassen!
Warum die dann so ein Theater in Berlin im Jobcenter machen, soll sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden!

@Doverex


So reicht mir.

Ich kann dir nicht mehr antworten ohne mich lustig zu machen.
Hab die letzten 4 Seiten genug geschrieben.

Buddel dir am besten ein Loch und kauf dir ma Sagrotan.

Ich klink mich aus...... nicht zu glauben....

@Hammelbein
nix für ungut, ich denke mir, die wissen schon (unsere Experten und Virologen) wenn sie wem isolieren, Gebäude abriegeln ...machen die das nicht aus Juxerei heraus.

Doverex schrieb:http://www.morgenpost.de/berlin/article131372374/Ebola-Verdacht-in-Berlin-Experten-geben-Entwarnung.html

Doverex schrieb:In Deutschland haben sich bisher alle Verdachtsfälle nicht bestätigt.

Ist das so? Oder will man nur eine allgemeine Panik vermeiden? Wäre ja nur verständlich.

Doverex schrieb:Der Seuchenschutz ist in Deutschland mit Notfallplänen und Isolierstationen weit besser organisiert als in Westafrika.

Na, das ist doch zu hoffen, wenn man von den katastrophalen Zuständen dort sieht, liest und
hört.

ramisha schrieb:Ist das so? Oder will man nur eine allgemeine Panik vermeiden? Wäre ja nur verständlich.

@ramisha
Na ich vertrau schon darauf, dass es auch so ist.... etwa wie die Meldung unten:

Behörden: "Mit großer Wahrscheinlichkeit" kein Ebola-Fall in Berlin

Die Frau, die in Berlin wegen des Verdachts auf eine Ebola-Infektion in eine Isolierstation gebracht wurde, hat sich nach Behördenangaben mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Virus infiziert. Davon gingen die Experten der Berliner Charité, in die die Frau gebracht wurde, aus, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales am Dienstagnachmittag mit.

http://business-panorama.de/news.php?newsid=239643

Ja Panik hilft eh niemanden weiter. Wenn viele Leute auf die Idee kommen, Vorräte einzukaufen in großen Stil, damit sie längere Zeit wenn was passiert, nicht mit anderen Menschen zusammenkommen müssen. Sowas muss auch vermieden werden!

Aber der Mensch "tickt" wohl teilweise so, sicher ist sicher!

@Doverex
Wenn ich schon lese "mit großer Wahrscheinlichkeit"!
Entweder man findet das Virus oder eben nicht.
Dieses Rumeiern ist unwissenschaftlich.