Ebola-Virus

@AEOU

Speichel ist KEIN geeigneter Träger für DIESEN Virusstamm.

Genauso wenig wie für HIV.

Dieses Halbwissen ist alarmierend und genau das löst Panik aus.

@AEOU
gib uns allen bitte Deine Quelle dafür preis!!!

Und damit das Ding mutiert braucht es von den bekannten Fällen noch mindestens 5^ mehr Fälle als bislang!!
Geht auch schneller, dafür steht es aber ungefähr 1:100 000, von daher relaxt mal!

@Hammelbein
@ToPaMe

Das war ein Gedankengang und ist auch nicht von der Hand zuweisen, wollte nur mal eure Meinung zu meinen Punkten die ich angesprochen habe wissen.
Das Viren resistent sind auf Oberflächen sollte eigentlich jeder wissen...


mfg

Hammelbein schrieb:Speichel ist KEIN geeigneter Träger für DIESEN Virusstamm.

Genauso wenig wie für HIV.

Na erzähl das mal den Typen, die gleich das ganze Jobcenter heute absperrten, wenn es so wäre wie du hier behauptest, wären solche Maßnahmen einfach völlliger Blödsinn! Mit Aids ist das überhaupt nicht zu vergleichen, oder hast schon mal gehört, dass wegen einem Aidsinfizierten-Kontakt wochenlange Isolation ansteht????

@Doverex

Boah Kinder.....

Die handeln nach PROTOKOLL!
Seuchenbekämpfung!

Das machen die nicht, weil die WISSEN: Oh alles ist kontaminiert, sonder weil Sie müssen!


Haut euch ma Hollywood ausm Schädel!

Boah Hammelbein....

Ich glaub auch net... dass du weißt ;)

@ToPaMe

http://www.sagrotan.de/ein-gesundes-zuhause-auflistung-haeufig-vorkommender-keime.php

@AEOU
ok, auf Oberflächen gibt es möglichkeiten zur Übertragung

http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/E/Ebola/UmgangZoll_PaketUndFrachtsendungen_EbolaEndemiegebieten.html

aber wieviele Viren es braucht und wie lang das Infektionsrisiko besteht sagt hier niemand.
Das ist kein Grund zur Panik. Sorge JA, Panik NEIN

@Serpens

Serpens schrieb:Aber so wie Einige hier abgehen könnte man direkt glauben das die totale Verseuchung ausgebrochen wäre.

Das jetzt vielleicht nicht unbedingt, aber mulmig halt.

Eine Gyn und Allgemeinarzt Praxis. Also die "richtigen" Flüssigkeiten sind schonmal dabei. :D
Aber bei ordentlich eingehalten Richtlinien, sollte da keine Gefahr bestehen.
Es ist tatsächlich so, das sich in den Ferien, die Praxis merklich leert.
Viele Ausländer fliegen zu ihren Familien in die Heimat.

@ToPaMe

Panik hab ich nicht wollt nur mal fragen, danke für dein Link


mfg

@AEOU
Sargotan Werbung als Quelle? DIe wollen das Zeug verkaufen, keine Informationen verbreiten :-)
Entspann Dich!

Das es einmal in unserer Zivilisation zu einem Virenausbruch mit verheerende Folgen kommt, davon sprechen viele anerkannte Virologen schon seit Jahren.

Ich sage jetzt nicht, dass Ebola dies sein muss, aber so verharmlosen wie einige User das hier tun, die haben mMn. gar keine Ahnung!

@ToPaMe

sollte nur mal so als Erinnerung dienen wo sich Viren,Bakterien alles befinden^^

@infinitas

infinitas schrieb:Aber bei ordentlich eingehalten Richtlinien, sollte da keine Gefahr bestehen.

Siehste, das dass Gefühl natürlich bleibt kann ich schon noch nachvollziehen.
Aber ganz ehrlich?
Man macht sich selbst doch viel verrückter als nötig. :)




@Doverex
Es geht hier um Panikmache und nicht um eine Verharmlosung.

Ich nehme das Thema durchaus ernst, sonst wär ich nicht hier im Blog. Sorgen mach ich mir auch, aber Panik machen hilft nicht. Trefft alle Eure Vorkehrungen, tauscht Euch aus, informiert Euch und andere! Aber macht euch nicht Kirre!

@Doverex

Jede verfluchte Grippe Epidemie ist schlimmer.....
Und es sterben jährlich MEHR Menschen an Grippe als an Ebola.

Warum?
Weil die Influenza viel einfacher übertragbar ist als Ebola.

Um sich mit Ebola anzustecken muss man entweder wirklich ganz übles Pech haben oder ein verdammt dämlicher Vampir sein.


Und in Deutschland werden Viren Tote auch nicht unbedingt nochmal durch die ganze Familie gereicht, fürn Abschiedskuss wie in Afrika.


Es ist beinahe unmöglich sich in Deutschland mit unseren Hygiene Standards mit Ebola zu infizieren!

Sollte - SOLLTE das Ding mal mutieren in etlichen Jahren, und als Tröpfchen Infektion seine Wege suchen.

Dann Gnade uns Gott.
Bis dahin sollten alle mal ne Tasse Tee trinken.

@Serpens

Serpens schrieb:Man macht sich selbst doch viel verrückter als nötig. :)

Absolut!
Da hat @ToPaMe schon recht: Ernst nehmen, aber keine Panik.
Ich war eh schon immer die beste Freundin von Händedesinfektion. :)

Na trotzdem wird jeder hier froh sein, dass er möglicherweise in der U-Bahn NICHT neben der Frau vom Jobcenter gesessen ist.
Nur, was kann man ab heute ausschließen???

Ohne Notwendigkeit werden die nicht alle Kontaktpersonen isolieren.
Dies damit zu erklären, die Wissen eh nix, tun nur Dienst nach Vorschrift, na ja, dass glaub ich schon mal überhaupt nicht.
Auch der Aidsvergleich ist totaler nonsens!

Ärzte flüchten aus Krankenhäusern, Ebola-Infizierte ebenfalls, Polizeistationen sind nicht mehr besetzt

Kenia hatte kürzlich einen Einreisestopp für Menschen aus den von Ebola betroffenen Ländern verhängt, der ab Dienstag gelten soll. Dabei geht es vor allem um Fluggäste aus Sierra Leone, Liberia und Guinea. Die Fluglinie Kenya Airways hatte angekündigt, Flüge nach Liberia und Sierra Leone ab Dienstag auszusetzen. Vor wenigen Tagen hatte die WHO erklärt, in Kenia bestehe ein erhöhtes Risiko für das Übergreifen der Epidemie aus Westafrika. Der Flughafen der Hauptstadt Nairobi gilt als wichtiges Drehkreuz im afrikanischen Luftverkehr.

Insgesamt hat Ebola in den betroffenen Ländern Guinea, Liberia, Sierra Leone und Nigeria bis vergangenen Mittwoch laut WHO mehr als 1100 Menschen getötet. Es gibt mehr als 2000 bestätigte und Verdachtsfälle.

Länder, in denen AIDS, Malaria und andere schwere Erkrankungen kaum Erwähnung finden,
schieben nun solche Panik? Gibt mir schon zu denken. Und wenn ich lese

Niemanden schrieb:Die Frau wurde im Krankenwagen behandelt. Die Sanitäter haben dann wenig später den Seuchenalarm ausgelöst. Sie soll gesagt haben, dass sie Kontakt mit Ebola-Infizierten in der Heimat hatte. Die Frau kam zur Untersuchung ins Virchow-Klinikum in Wedding.

dann beruhigt mich das absolut nicht. Ich bin zwar nicht panisch, doch sollte man die
Situation nicht unterschätzen.