@ähhh Ja - dass eine Masse die Raumzeit krümmt, das hat Einstein gesagt;
Einstein ist mir zu genial - welcher mit einer Theorie / Klappe tausend Fliegen schlug -
weshalb ich mich lediglich auf eine Erscheinung beschränke - die Erdgravitation.
Ich denke: dass durch eine große Planetenmasse ein Raum-Zeitgefälle ensteht,
welches einen konstanten Kraftsog in Richtung Massezentrum aufrechterhält.
Es stellt sich die Frage von welchen physikalischen Größen dieses Raum-Zeitgefälle abhängig ist,
denn die Masse selbst ist statisch unbewegt. Der Gavitationssog muss also aus dem inneren Aufbau der Materie generiert werden. Ein Gravitationssog ist ein hermetisches Gebilde, dessen maximale Kraft im Kugelzentrum zu finden ist. Dort angekommenn müßte eine uns bekannte Kraftbewegung enden, sich auflösen oder ins Nirvana stürzen.
Dies tut die Gravitationskraft jedoch nicht - sie "entkommt" nicht und sie kommt auch nicht zum Stillstand;
Also wovon hängt diese mysteriöse Kraft ab ?
a) hängt sie mit dem atomaren und planetaren geometrischen Kugelzentrismus zusammen der unser materielles Universum durchzieht ?
(Atome und Planetenmassen ballen sich immer zu Kugeln zusammen, rotieren dabei, ohne Kraftausfall)
b) Liegt die einzige Möglichkeit eine auf der Gravitationskraft schwebende Einheit zu erzeugen in der Herstellung einer ebenso hermetischen Kugeleinheit mit abweichender Massedichte - z.B . durch Simulation eines ultra-leichten Gases welches bei maximaler räumlicher Ausdehnung (Künstliche Erzeugung von einem Superedelgas) mehr Auftrieb erzeugt als jedes andere uns bekannte Element