Frage zur Wurfbewegung

Falls es hilft, hier ein Link zur Ballistik:

http://www.nennstiel-ruprecht.de/bullfly/index.htm

saba_key schrieb:Man muss den Luftwiderstand berücksichtigen.

Beim G3 gab es eine Möglichkeit je nach Entfernung des Ziels, die Visiereinrichtung zu verstellen.
Die Gewehrkugeln erreichen nicht diese errechnete Geschwindigkeit, insofern ist das Theorie.
Außerdem liegt die beste Kampfentfernung für ein Gewehr bei bis zu 400 m.

Also sofern der TE nicht das Thema (numerische) Differentialgleichungen hat, dann kann er den Luftwiderstand sicher ausblenden. Wenn der Luftwiderstand eine Rolle spielen würde, dann müssten weitere Angaben für die Aufgabe gemacht werden, so fehlt der cw-Wert, die Luftdichte und der Flächenquerschnitt des Geschosses.

In der Praxis ist es ja ohnehin so, dass die Rohrachse nach oben geneigt ist und das Geschoss dadurch eine Parabel beschreibt, also erst steigt und dann fällt. Beim TE liest sich das aber eher wie eine relativ einfach zu lösende Physikaufgabe, die ohne Differentialgleichungen gelöst werden soll.

Emodul

@Grymnir

Ruprecht Nennstiehl is a pope pn this


@emodul

Hier steht auch noch was zur Parabel:

http://www.matheraetsel.de/texte/kegelschnitt3.pdf