@Black_Canary Warum sollten Entwickler Spiele auch frustrierend gestalten? Das ergibt doch keinen Sinn. Die Spiele erscheinen leichter weil damalige technische Frustfaktoren beseitigt wurden...das ist alles.
Die Entwickler wollen Spiele verkaufen und nicht 1% der Spieler befriedigen die meinen sie brauchen die absolute Herausforderung.
Allein der Gedanke am Ende nach einem stressigen Alltag noch 60€ zu zahlen um noch irgendeinen frustrierenden Kram zu spielen ergibt ebenfalls keinen Sinn. Die meisten Spiele haben außerdem mehrere Schwierigkeitsgrade.
Wer brauch überhaupt die Herausforderung? Die Dark Souls Reihe gilt zb. als überdurchschnittlich schwer, dennoch könnte ich sie mit meinem rechten Hoden durchspielen. Das Spiel basiert nur darauf Passagen auswendig zu lernen, es werden keinerlei überdurchschnittlichen Reflexe verlangt.
Lustig dass du Life is strange erwähnst, dass Spiel wird doch immer für seine tolle Geschichte gelobt, gleichzeitig spricht du aber davon dass das Tomb Raider so toll sei....darf ich vorstellen...die komplette Tomb Raider 1 Story.
:troll: Tomb Raider 1 - Full Movie / all Cutscenes (deutsch / german)
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17 Minuten. Da ist ein Metal Gear Solid Intro ja länger. Und natürlich war die Steuerung hakelig, man brauch sich nur 7 Sekunden Gamplay anzusehen und weiß was Sache ist.
Außerdem erschien das Spiel vor dem Dual Shock Controller, man spielte also ein 3D Spiel mit dem gurkigen Controller-Kreuz.
Ergibt aber Sinn, du magst es frustrierend, Tomb Raider war frustrierend aus technischer Sicht...kann mir vorstellen dass dir das also gefallen hat.
Dann empfehle ich dir das Spiel Battletoads, da trifft Mistspiel auf eine Steuerung direkt aus der Hölle.
:troll: