Der Gaming-Thread
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Der Gaming-Thread
31.10.2014 um 01:21Ähnlich wie dark souls @little.human
Nur in abgeschwächter art und weise. Habs jetz 10 stunden am stück gezockt. Bin begeistert
Nur in abgeschwächter art und weise. Habs jetz 10 stunden am stück gezockt. Bin begeistert
Der Gaming-Thread
31.10.2014 um 19:52@lordofshadow
@little.human
@Topper_Harley
@Assassine
@Fennek
http://store.steampowered.com/app/282350/s (Archiv-Version vom 01.11.2014)
@little.human
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NBA 2K15 spielenAb Heute.
Kostenlos spielbar! Endet in 3 Tagen und 0 Stunden
Der Gaming-Thread
31.10.2014 um 20:40Heute meine GTX 970 G1 Gaming bekommen, erstmal oc auf 1580Mhz getestet. läuft ohne fehler und habe nen anderen mit GTX 980 leistungsmäßig in 3 von 4 spielen geschlagen!
der winter ist gerettet :D
der winter ist gerettet :D
Der Gaming-Thread
31.10.2014 um 21:01Ich glaube wir haben hier auf Allmy keinen Thread über #Gamergate, ist auch kein großes Thema im deutschsprachigen Netz, aber hier kann man ja mal ein bisschen was dazu posten.
David Pakman hat eine sehr gute Interviewserie zum Thema.
Interview mit Brianna Wu (weibliche Spieleentwicklerin):
Interview mit Jenny Bharaj(pro Gamergate):
Interview mit TotalBiscuit(Youtuber, pro Gamergate):
Desweiteren gibts noch eine Diskussion von TotalBiscuit mit Stephen Totillo(Chief Editor von Kotaku):
Für alle die nicht wirklich mitbekommen haben worum bei #Gamergate geht.
Los gings mit einer Indieentwicklerin names Zooey Quinn, deren Ex-Freund einen Blog erstellt hat und ihr vorgeworfen hat ein sexuelles Verhältnis mit einem Videospieljournalisten von Kotaku gehabt zu haben. Kotaku hatte ihrem Videospiel(Depression Quest) positive Berichterstattung gegeben auf Kotaku.com.
Der Vorwurf war nun, dass positive Berichterstattung mit sexuellen Gefälligkeiten "erkauft" wurden.
Beweisen konnte man das nicht, ausserdem waren die Artikel über Depression Quest auf Kotaku nicht von dem Journalisten verfasst worden mit dem Zooey Quinn ein Verhältnis hatte.
Daraus ging der Hashtag Gamergate hervor, ursprünglich mit der Intention über Ethik im Videospielejournalismus zu reden.
Ziemlich schnell wurde das aber ziemlich hässlich und es artete mehr oder weniger in Slut-Shaming gegen Zooey Quinn aus, es wurden auch Nacktbilder geleaked.
Das Ganze ging dann ziemlich schnell über zu genereller Feindseeligkeit gegenüber Frauen in der Industrie. #Gamergate verschmolz hier mehr oder weniger mit der frauenfeindlichen Prostestbewegung gegen Anita Sarkeesian.
Daraufhin haben einige Outlets "Gamers are dead"-Artikel verfasst, die von vielen Gamern gar nicht gut aufgenommen wurden.
Eine Hashtagbewegung ist keine geschlossene Kampagne, jeder kann unter dem Hashtag posten, das ist ähnlich wie bei Anonymous(die größte Deutsche Anonymous Facebook Seite wird von Neonazis betrieben). Jeder kann mitmachen und verschiedene Agendas pushen.
Das Problem bei Gamergate ist nun, dass es ursprünglich um journalistische Integrität gehen sollte, aber das alles geht unter wegen jeder Menge Frauenfeindlicher Posts unter dem selben Hashtag.(Der Blogpost aus dem Gamergate hervor ging war auch ein denkbar schlechter Start, denn das alles ging los auf dem Fundament von privaten Details die niemanden etwas angehen.)
Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass man über Videospielejournalismus redet, aber #Gamergate ist dazu ungeeignet und schadet einer konstruktiven Diskussion nur.
Videospielejournalismus ist viel zu nah an der Industrie.
Die Haupteinnahmequelle der Seiten sind Publisher, denn die schalten Werbung für ihre Spiele auf den Websites. Unabhängigkeit ist von Grund auf schon nicht gegeben.
Zudem sind die Website abhängig von Early Access, sie wollen zu Preview Events eingeladen werden, sie wollen kostenlose Review-Copies vor Release der Spiele, denn wenn sie das nicht bekommen, bekommen sie keine Klicks auf ihrer Seite.
Zwei Wochen nach Release eines Spiels klickt keiner mehr auf die Reviews.
Die Spielejournalisten sind also von den Publishern abhängig und das ist schlecht.
Dazu kommen dann Dinge wie Metacritic, den Scores hier wird so große Wichtigkeit zugestanden, dass Publisher sogar Entwicklerbonuszahlung von Metascores abhängig machen.
Ein weiteres Problem sind eben die privaten Kontakte zwischen Journalisten, Pr-Leuten und Entwicklern.
Diese Leute arbeiten praktisch zusammen, natürlich kommt es da zu Freundschaften und sowas steht einer neutralen Berichterstattung im Weg.
Nochdazu ist das Ziel der meisten Journalisten ohnehin ein Job bei einem Publisher. Ständig sieht man Journalisten die zu einem Entwickler oder Publisher wechseln, meistens werden sie Community Manager.
Mit diesem Ziel kann man schon aus Prinzip nicht neutral Berichten. Wer würde schon ein Spiel schlecht Bewerten wenn er später beim entsprechenden Entwickler arbeiten will?
Mit Youtube kommt ein weiteres Problem auf die Industrie zu.
PewDiePie hat über 30Mio Abonennten. Der Typ verdient Millionen und erhält riesige Summen von Publishern dafür, dass er ihre Spiele auf seinem Kanal anspielt, teilweise kommt das erste Gameplaymaterial manchen Spielen von seinem Kanal. PewDiePie äussert sich nie kritisch zu Spielen die er spielt.
EA bezahlte viele Youtube für positive Berichterstattung zu BF4, die Youtuber wurden hier zu einem Preview Event eingeladen. Auf EAs Event funktionierte die Serverinfrastruktur natürlich.
Die Youtuber die an dem Event teilnahmen durften bis einen Monat nach Release nicht negativ über BF4 berichten.
Das Problem hier ist klar: Die Leute wollen frühe Berichterstattung, die Publisher haben es in der Hand Leuten frühen Zugang zu Infos und Gameplay zu geben, setzen da aber Bedingungen.
Neutrale Berichte über den Early Access ist nicht mehr möglich.
Egal ob wir hier über Mediaoutlets reden oder Youtuber. Gerade Youtuber sind oft noch viel anfälliger und deutlich leichter zu kaufen. Wenn ein Youtuber seine erste kostenlose Reviewkopie von einem Publisher bekommt, denkt ihr er wird das Spiel schlecht Bewerten, damit riskieren von dem Publisher nie wieder eine Reviewkopie zu bekommen?
Ironischerweise geht gerade Kotaku einen sehr guten Weg bei dieser Sache.
Kotaku gibt keine numerischen Scores, nur eine Yes/No Bewertung.
Zudem fokussiert Kotaku nicht sehr auf Pre-Release Berichterstattung, sie hypen keine Spiele vor Release wie IGN bspw.
Kotaku legt eher Wert auf Berichterstattung nach Release. Es wird über die Community des Spiels berichtet, Mods usw.
Bei IGN auf der anderen Seite sieht man oft, dass Spiele vor Release permanent präsent sind und nach Release keine Rolle mehr Spielen, das Spiel ist raus, die meisten Sales werden in den ersten paar Tagen gemacht, Berichterstattung in den Wochen und Monaten nach Release hat für IGN keinen Sinn mehr, da werden schon wieder die nächsten Titel gehyped.
Aaaaaber, all das können wir nicht mehr unter dem Gamergate Hashtag diskutieren, denn der Hashtag wird jetzt mit Frauenfeindlichkeit und Morddrohungen verbunden.
David Pakman hat eine sehr gute Interviewserie zum Thema.
Interview mit Brianna Wu (weibliche Spieleentwicklerin):
#GamerGate: Brianna Wu Accuses Interviewer of 'Hit Piece' Attack
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Interview mit Jenny Bharaj(pro Gamergate):
#GamerGate: Jennie Bharaj Wants An Apology
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Interview mit TotalBiscuit(Youtuber, pro Gamergate):
#GamerGate: TotalBiscuit on Ethics, Was Offered Free Stuff for Reviews
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Desweiteren gibts noch eine Diskussion von TotalBiscuit mit Stephen Totillo(Chief Editor von Kotaku):
Ethics in Games Media: Stephen Totilo of Kotaku comes to the table to discuss
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Für alle die nicht wirklich mitbekommen haben worum bei #Gamergate geht.
Los gings mit einer Indieentwicklerin names Zooey Quinn, deren Ex-Freund einen Blog erstellt hat und ihr vorgeworfen hat ein sexuelles Verhältnis mit einem Videospieljournalisten von Kotaku gehabt zu haben. Kotaku hatte ihrem Videospiel(Depression Quest) positive Berichterstattung gegeben auf Kotaku.com.
Der Vorwurf war nun, dass positive Berichterstattung mit sexuellen Gefälligkeiten "erkauft" wurden.
Beweisen konnte man das nicht, ausserdem waren die Artikel über Depression Quest auf Kotaku nicht von dem Journalisten verfasst worden mit dem Zooey Quinn ein Verhältnis hatte.
Daraus ging der Hashtag Gamergate hervor, ursprünglich mit der Intention über Ethik im Videospielejournalismus zu reden.
Ziemlich schnell wurde das aber ziemlich hässlich und es artete mehr oder weniger in Slut-Shaming gegen Zooey Quinn aus, es wurden auch Nacktbilder geleaked.
Das Ganze ging dann ziemlich schnell über zu genereller Feindseeligkeit gegenüber Frauen in der Industrie. #Gamergate verschmolz hier mehr oder weniger mit der frauenfeindlichen Prostestbewegung gegen Anita Sarkeesian.
Daraufhin haben einige Outlets "Gamers are dead"-Artikel verfasst, die von vielen Gamern gar nicht gut aufgenommen wurden.
Eine Hashtagbewegung ist keine geschlossene Kampagne, jeder kann unter dem Hashtag posten, das ist ähnlich wie bei Anonymous(die größte Deutsche Anonymous Facebook Seite wird von Neonazis betrieben). Jeder kann mitmachen und verschiedene Agendas pushen.
Das Problem bei Gamergate ist nun, dass es ursprünglich um journalistische Integrität gehen sollte, aber das alles geht unter wegen jeder Menge Frauenfeindlicher Posts unter dem selben Hashtag.(Der Blogpost aus dem Gamergate hervor ging war auch ein denkbar schlechter Start, denn das alles ging los auf dem Fundament von privaten Details die niemanden etwas angehen.)
Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass man über Videospielejournalismus redet, aber #Gamergate ist dazu ungeeignet und schadet einer konstruktiven Diskussion nur.
Videospielejournalismus ist viel zu nah an der Industrie.
Die Haupteinnahmequelle der Seiten sind Publisher, denn die schalten Werbung für ihre Spiele auf den Websites. Unabhängigkeit ist von Grund auf schon nicht gegeben.
Zudem sind die Website abhängig von Early Access, sie wollen zu Preview Events eingeladen werden, sie wollen kostenlose Review-Copies vor Release der Spiele, denn wenn sie das nicht bekommen, bekommen sie keine Klicks auf ihrer Seite.
Zwei Wochen nach Release eines Spiels klickt keiner mehr auf die Reviews.
Die Spielejournalisten sind also von den Publishern abhängig und das ist schlecht.
Dazu kommen dann Dinge wie Metacritic, den Scores hier wird so große Wichtigkeit zugestanden, dass Publisher sogar Entwicklerbonuszahlung von Metascores abhängig machen.
Ein weiteres Problem sind eben die privaten Kontakte zwischen Journalisten, Pr-Leuten und Entwicklern.
Diese Leute arbeiten praktisch zusammen, natürlich kommt es da zu Freundschaften und sowas steht einer neutralen Berichterstattung im Weg.
Nochdazu ist das Ziel der meisten Journalisten ohnehin ein Job bei einem Publisher. Ständig sieht man Journalisten die zu einem Entwickler oder Publisher wechseln, meistens werden sie Community Manager.
Mit diesem Ziel kann man schon aus Prinzip nicht neutral Berichten. Wer würde schon ein Spiel schlecht Bewerten wenn er später beim entsprechenden Entwickler arbeiten will?
Mit Youtube kommt ein weiteres Problem auf die Industrie zu.
PewDiePie hat über 30Mio Abonennten. Der Typ verdient Millionen und erhält riesige Summen von Publishern dafür, dass er ihre Spiele auf seinem Kanal anspielt, teilweise kommt das erste Gameplaymaterial manchen Spielen von seinem Kanal. PewDiePie äussert sich nie kritisch zu Spielen die er spielt.
EA bezahlte viele Youtube für positive Berichterstattung zu BF4, die Youtuber wurden hier zu einem Preview Event eingeladen. Auf EAs Event funktionierte die Serverinfrastruktur natürlich.
Die Youtuber die an dem Event teilnahmen durften bis einen Monat nach Release nicht negativ über BF4 berichten.
Das Problem hier ist klar: Die Leute wollen frühe Berichterstattung, die Publisher haben es in der Hand Leuten frühen Zugang zu Infos und Gameplay zu geben, setzen da aber Bedingungen.
Neutrale Berichte über den Early Access ist nicht mehr möglich.
Egal ob wir hier über Mediaoutlets reden oder Youtuber. Gerade Youtuber sind oft noch viel anfälliger und deutlich leichter zu kaufen. Wenn ein Youtuber seine erste kostenlose Reviewkopie von einem Publisher bekommt, denkt ihr er wird das Spiel schlecht Bewerten, damit riskieren von dem Publisher nie wieder eine Reviewkopie zu bekommen?
Ironischerweise geht gerade Kotaku einen sehr guten Weg bei dieser Sache.
Kotaku gibt keine numerischen Scores, nur eine Yes/No Bewertung.
Zudem fokussiert Kotaku nicht sehr auf Pre-Release Berichterstattung, sie hypen keine Spiele vor Release wie IGN bspw.
Kotaku legt eher Wert auf Berichterstattung nach Release. Es wird über die Community des Spiels berichtet, Mods usw.
Bei IGN auf der anderen Seite sieht man oft, dass Spiele vor Release permanent präsent sind und nach Release keine Rolle mehr Spielen, das Spiel ist raus, die meisten Sales werden in den ersten paar Tagen gemacht, Berichterstattung in den Wochen und Monaten nach Release hat für IGN keinen Sinn mehr, da werden schon wieder die nächsten Titel gehyped.
Aaaaaber, all das können wir nicht mehr unter dem Gamergate Hashtag diskutieren, denn der Hashtag wird jetzt mit Frauenfeindlichkeit und Morddrohungen verbunden.
Der Gaming-Thread
01.11.2014 um 09:341.21Gigawatt schrieb:Frauenfeindlichkeit und Morddrohungen verbunden.hach ja das Internet :D
Welch wunderbares dingens.
Danke für die Zusammenfassung, habs nur am rande mitbekommen. Naja ich denke zu Diskutieren gibt es da nicht viel. Das ist nun mal das Internet.....
Der Gaming-Thread
01.11.2014 um 19:06„Assassins Creed: Unity“, Actionspiel, ab 13. November für PC, PS4, Xbox One. USK: ab 16 Jahren. Preis: ca. 60 bis 70 EuroJetzt reichts aber mal langsam.. die hauen ihren AC-Müll doch monatlich raus?! :fuyeah:
Der Gaming-Thread
01.11.2014 um 19:36Jaja, über Twitter diskutieren . . . ernsthaft.
Der Gaming-Thread
01.11.2014 um 19:41Der Gaming-Thread
01.11.2014 um 19:58Der Gaming-Thread
01.11.2014 um 20:00@Assassine
Ja. :troll:
Ich heb's mir halt unterbewusst auf um dann in 10 Jahren 20 AC-Games vor mir liegen zu haben.. dann kann ich "yey, endlich wieder was Gescheites zum zocken" schreien. :D :Y:
Ja. :troll:
Ich heb's mir halt unterbewusst auf um dann in 10 Jahren 20 AC-Games vor mir liegen zu haben.. dann kann ich "yey, endlich wieder was Gescheites zum zocken" schreien. :D :Y:
Der Gaming-Thread
04.11.2014 um 11:31Hat jemand von euch eig. mal Red Faction. Guerillia gezockt? das kommt ja am 15ten für Xboxlive raus...habs noch nie gespielt...kann/sollte man sich das holen? oder ist das nur verschwendeter Speicherplatz?
Der Gaming-Thread
04.11.2014 um 14:26@DaXx
Ich hab den ersten und zweiten Teil von Red Faction gezockt. Die waren ziemlich cool damals. Die Möglichkeit die Umgebung im Game zu zerstören war damals einfach der Brüller im Game. Heute lockt das natürlich keinen mehr hervor. Ich glaube aber es lohnt sich trotzdem Guerilla zu zocken. ^^
Ich hab den ersten und zweiten Teil von Red Faction gezockt. Die waren ziemlich cool damals. Die Möglichkeit die Umgebung im Game zu zerstören war damals einfach der Brüller im Game. Heute lockt das natürlich keinen mehr hervor. Ich glaube aber es lohnt sich trotzdem Guerilla zu zocken. ^^
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04.11.2014 um 14:31@CthulhusPrison
naja Guerilla ist ja nichtmal mehr 1st Person...sondern third Person Perspektive...den ersten Red Favction Teil fand ich auch geil das stimmt, und das Zerstörungssystem soll bei Guerilla wohl ziemlich geil sein, mal sehen...werd mir heut mal ne Demo davon ziehen und mal reinspielen...
naja Guerilla ist ja nichtmal mehr 1st Person...sondern third Person Perspektive...den ersten Red Favction Teil fand ich auch geil das stimmt, und das Zerstörungssystem soll bei Guerilla wohl ziemlich geil sein, mal sehen...werd mir heut mal ne Demo davon ziehen und mal reinspielen...
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04.11.2014 um 14:53League of Legends - Profi-Spieler verdient nach Karriereende 650.000 Euro im Jahrhttp://www.gamestar.de/spiele/league-of-legends/news/league_of_legends,44593,3079938.html
:cry: :cry: :cry:
WARUM NUR!
WARUM!
Der Gaming-Thread
04.11.2014 um 22:38So weit bin ich auch gekommen, auf Revengeance, No Damage, S-Rank.. bei Monsoon war aber Schluss. :troll:
Epic!
「Metal Gear Rising」 Chapter R-03: Monsoon (Revengeance, No Damage, S-Rank)
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Epic!
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05.11.2014 um 00:01Gerade Evil Within durchgezockt.... eine weitere Enttäuschung des Jahres -.-