Bei New Vegas hadere ich ein bisschen, obwohl es eben, wie schon erwähnt, näher an den alten Spielen dran ist.
Deswegen habe ich das Spiel auch noch nicht durchgespielt.
Mir gefiel der Einstieg nicht sonderlich.
Ein scheinbarer Niemand wird mit einem Kopfschuss gefunden und zieht in die Mojave hinaus.
Wenn ich nicht gerade mal wieder die Quest mit den
Spoiler Ghulen in der Raketenbasis (in dem Gebäude verlauf ich mich STÄNDIG!) gemacht hätte, würde ich mir wohl eine Mod mit einem alternativen Start aufspielen und dort anfangen.
Da konnte ich mich in FO3 besser einfühlen und abtauchen.
Du wirst geboren, flüchtest aus der Vault und wirst in eine völlig zerstörte Welt gespuckt.
Es stimmt schon, der Erkundungsdrang war höher, hier und dort fand man alte Bunker, alte Vaults in denen abgedrehte Experimente durchgeführt wurden und abgerundet wurde das oftmals von alten Computereinträgen die mich persönlich doch nachdenklich stimmten.
Von der Langeweile der Mojave fang ich gar nicht erst an.
Der Drang zu erkunden ist schlicht nicht vorhanden.
Noch nie habe ich derart oft gebrauch von der Schnellreisefunktion gemacht.
Was für ein Dilemma..
(Vermutlich entgehen mir dadurch tatsächlich auch Inhalte)
Hoffentlich wird Bethesda mit FO4 eine ansprechendere Charaktergestaltung einbringen.
Die Optik lies bisher immer zu Wünschen übrig. Bethesda eben
:D Und nein.. ich will keine Models in meinen Spielen haben.
:D