@stanmarsh Ich hatte vor Fallout 3 bereits Berührungspunkte mit Fallout 1+2.
Möchte mich also nicht auf ein "Es ist klar das du das Setting dann nicht magst" festnageln lassen.
Leider gab man mir damals die Spiele auf Englisch und somit war das Thema ersteinmal wieder vom Tisch.
Mittlerweile hole ich das Spielen aber nach.
Das Setting ist ganz passabel auch bei NV. (Wasteland 2 find ich ja auch ganz nett
;) )
In NV wirkt das Ganze aber irgendwie einschläfernd auf mich, das ich gar nicht mehr weiterspielen mag.
Das eine Wüste nicht vollgestopft ist mit Zufallsbegegnungen und mutierten Leben ist mir schon klar.
Aber stellenweise gibt es absolut nichts.
Es kommt nichteinmal diese seltsame Beklemmtheit auf wie zb. in Shadow of the Colossus.
Blöd zu erklären.
Und klar, man trifft in den neueren Titeln immerwieder auf alte Bekannte.
Die wohl bekanntesten dürften die Pilotin des abgestürzten Vertibirds sein und Harold.
Mir laufen bei zerstörten Städten eher Schauer über den Rücken als in einer Wüste die ungewollt leer erscheint.
Man hatte immer das Gefühl "Wo könnte noch eine Fault sein.. ich will sie mir alle ansehen"
Zugegeben: Die Lösung mit der Kartenverbindung durch Metrotunnel fand auch ich eher nicht so prall.
Achtung persönliche Meinung:
Für mich ist NV, obwohl man sich Munition etc. selbst basteln kann, das schwächere der beiden Spiele.
Ob man dem jetzt noch FO1 und 2 Gegenüberstellen möchte bleibt jedem selbst überlassen.