Made by Bilderberg 2011: Kanzlerkandidat Peer Steinbrück
02.01.2013 um 13:01Ich find Steinbrück hat sich schon mal mit dem Geldthema ins Abseits gestellt. Aber naja ein Zirkus kommt ohne clown der bezahlt werden muss nicht klar
Also ich denke mal manche Leute sind zB bereit eher ein Kreuz bei "ja" zu machen wenn sie dafür n paar Millionen € kriegen ^^Ganz bestimmt sogar.
Heide_witzka schrieb:Jetzt musst du eigentlich nur noch ein konkretes Beispiel angeben, bei dem die Bilderberger das beschlossen und umgesetzt haben, dann sind wir schon einen Schritt weiter.Ja weißt du ich wurde da ja noch nicht eingeladen. Aber man darf ja mutmaßungen anstellen, schließlich finanziere ich diese Treffen ja mit :- )
Heide_witzka schrieb:Wen soll denn Tritt-ihn bestechen und mit welcher Kohle?Hab gehört es soll so ne Art Elite geben die aus Superreichen financiers besteht oder wem gehört die FED? Die zB haben sicher n bissl Geld das sie für solche Dinge benutzen können. Großkonzerne bzw Kapitalsammelbecken die allein durch ihr Vermögen schon Geld machen durch den Zins haben auch n bissl Geld hab ich gehört (:
19thetruth84 schrieb:wem gehört die FED?Da die Mitgliedsbanken durch ihre Einlagen dem Wert nach die Eigentümer der Federal Reserve sind, das Direktorium aber vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt wird, ist das Federal Reserve System eine Mischform aus privater und staatlicher Struktur.[1]
Doors schrieb:Und warum haben sich die Damen und Herren "Bilderberger" nicht mal einen vernünftigen Kandidaten mit Chancen ausgesucht? Da hätten sie ja gleich den Rösler nehmen können.:)
konstanz schrieb:Wenn Steinbrück nächstes Jahr in der Versenkung verschwindet (wie es vielen Konferenzteilnehmern vor ihm ergangen ist), dann wird es schwer, zu erklären, was ihn jetzt die Teilnahme an der Konferenz genau genutzt hat.Beim aktuellen Verhalten Steinbrücks könnte man auch Annehmen, das er einen Wahlsieg der SPD mit allen Mitteln verhindern soll. ;)
konstanz schrieb:dann wird es schwer, zu erklären, was ihn jetzt die Teilnahme an der Konferenz genau genutzt hat.Ne eigentlich ginge das sehr einfach.
«Steinbrücks Problem ist sein Macho-Auftritt»Hier das ganze Interview:
Der Politologe Franz Walter gibt dem SPD-Herausforderer von Angela Merkel wenig Chancen. Der Typus «starker Mann mit grossen Sprüchen» ziehe nicht mehr.
Viele Menschen haben genug von den grosskotzigen Kerlen, die uns die ganze Krise eingebrockt haben. Und dann gibt es auch noch das Gefühl, dass all diese Männer in irgendwelchen Geldsachen drinstecken. Ex-Bundespräsident Christian Wulff zum Beispiel, die Herren von der Deutschen Bank, bei Steinbrück waren es die grossen Honorare.
Franz Walter lehrt Politische Wissenschaften an der Universität Göttingen. Seit 2010 leitet er das Göttinger Institut für Demokratieforschung. Er ist Verfasser mehrerer Standardwerke zur Entwicklung der Parteien in Deutschland und einer der profiliertesten politischen Publizisten des Landes. In seiner Forschung hat er sich vor allem mit der Arbeiterbewegung und der SPD befasst. Zuletzt von ihm erschienen: «Meuterei auf der Deutschland. Ziele und Chancen der Piratenpartei», Berlin 2012 (mit Alexander Hensel und Stephan Klecha), sowie: «Die neue Macht der Bürger. Was motiviert die Protestbewegungen?», Reinbek 2013.