"Gehirnzerstörer Glutamat"->Nie mehr China-Mann?
05.12.2004 um 17:04ich weiß, das thema passt hier schlecht rein, und ich krieg hier bestimmt ärger, weil ich einigen ihre chips madig mache... aber schaut euch das mal an, zumindest der erste teil ist mit allgemeinwissen zu bewältigen...
"Gehirnzerstörer Natriumglutamat - Nervengift in Mensa-Essen!
Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sog. "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten, legal zugelassenen Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem verboten ist.
"Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.
Da die verschiedenen, gebräuchlichen Glutamate (Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure) in ihrer Wirkungsweise nahezu identisch sind, soll im Folgenden von "dem" Glutamat die Rede sein.
Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke z. T. problemlos überwinden.
H H H Die Glutamate enthalten zusätzlich
| | | jeweils ein Alkali-Atom an einer
H-O--C--C-C--C---C--O--H Sauerstoff-Doppelbindung.
|| | | | ||
O H H N O
/ \
H H
Glutaminsäure
Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwie- gend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es u. a. die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn (limbisches System) regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Streßwirkungen wie Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibeleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.
In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden;wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie z. B. in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Die Neugeborenen wären wahrscheinlich in der Natur nicht überlebensfähig gewesen.
Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf. Auch die schwersten Gehirnschäden nach dem Schlaganfall entstehen nicht dadurch, daß der Sauerstoffmangel sehr viele Gehirnzellen zerstört;die wenigen wirklich so zerstörten Zellen setzen u. a. große Mengen an Glutamat frei, das die eigentliche Hauptzerstörung verursacht.
Die Nahrungsmittelindustrie nimmt solches in Kauf und hat vermutlich mit großzügigen Geldspenden bewirkt, daß sich aus den wenigen Zeitungsanzeigen gegen Glutamate kein Skandal entwickeln konnte. Vom Einsatz solcher "Geschmacksverstärker" hängen Milliardenbeträge ab;würde z. B. der Eigengeschmack von Tüten-Spargelcremsuppe plötzlich wahrnehmbar, so würde deren nach salziger Mehlpampe schmeckendes Aroma vermutlich von der Mehrheit der Menschen als ungenießbar empfunden.ähnlich, wie eine halb verweste, von mehreren Autos überrollte Taube von einem Verhungernden ohne Zögern aufgegessen würde, so machen die "Geschmacksverstärker" die "Eßleistung" des Konsumenten vom Aroma der gekauften Produkte unabhängig, indem diese den Geschmackssinn betäuben und eine physische Sucht hervorrufen.
Auch im Mensa-Essen der FH-Hamburg wurden fast alle Suppen, Soßen, Dressings, Pa- und Marinaden sowie Hackfleischprodukte mit diesen gefährlichen Substan- zen künstlich angereichert.
Lebensmittelchemiker behaupteten 1954 paradoxerweise sogar noch, daß "das gewisse Tröpfchen Etwas" (Glutaminsäure) zur "Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit" taugen würde, da diese Substanz ja auch "so natürlich" in unserem Gehirn vorkommt und es daher so logisch wäre, sie auch künstlich in möglichst rauhen Mengen zuzuführen. "
("So zerstört Glutamat Dein Gehirn..." folgt dem)
ich hab schjon häufiger in winzigen artikeln in zeitschriften gelesen, dass glutamat schädlich fürs gehirn sein, auf dauer mache es dumm.
und weil ich die idee des geschmacksverstärkers erstens dumm finde (qualitative nahrungsmittel aus anständigen zutaten kommen locker ohne sowas aus) und es mich eben doch etwas stutzig gemacht hat, hab ich mal gesucht. und mehrere sachen gefunden. das war jetzt eher die extreme sorte, aber wir sind ja offen, tolerant und immer seeehr vorsichtig und objektiv, wir allmys, also warum nicht?
utinam numen mihi adsit!
"Gehirnzerstörer Natriumglutamat - Nervengift in Mensa-Essen!
Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sog. "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten, legal zugelassenen Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem verboten ist.
"Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.
Da die verschiedenen, gebräuchlichen Glutamate (Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure) in ihrer Wirkungsweise nahezu identisch sind, soll im Folgenden von "dem" Glutamat die Rede sein.
Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke z. T. problemlos überwinden.
H H H Die Glutamate enthalten zusätzlich
| | | jeweils ein Alkali-Atom an einer
H-O--C--C-C--C---C--O--H Sauerstoff-Doppelbindung.
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O H H N O
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H H
Glutaminsäure
Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwie- gend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es u. a. die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn (limbisches System) regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Streßwirkungen wie Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibeleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.
In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden;wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie z. B. in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Die Neugeborenen wären wahrscheinlich in der Natur nicht überlebensfähig gewesen.
Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf. Auch die schwersten Gehirnschäden nach dem Schlaganfall entstehen nicht dadurch, daß der Sauerstoffmangel sehr viele Gehirnzellen zerstört;die wenigen wirklich so zerstörten Zellen setzen u. a. große Mengen an Glutamat frei, das die eigentliche Hauptzerstörung verursacht.
Die Nahrungsmittelindustrie nimmt solches in Kauf und hat vermutlich mit großzügigen Geldspenden bewirkt, daß sich aus den wenigen Zeitungsanzeigen gegen Glutamate kein Skandal entwickeln konnte. Vom Einsatz solcher "Geschmacksverstärker" hängen Milliardenbeträge ab;würde z. B. der Eigengeschmack von Tüten-Spargelcremsuppe plötzlich wahrnehmbar, so würde deren nach salziger Mehlpampe schmeckendes Aroma vermutlich von der Mehrheit der Menschen als ungenießbar empfunden.ähnlich, wie eine halb verweste, von mehreren Autos überrollte Taube von einem Verhungernden ohne Zögern aufgegessen würde, so machen die "Geschmacksverstärker" die "Eßleistung" des Konsumenten vom Aroma der gekauften Produkte unabhängig, indem diese den Geschmackssinn betäuben und eine physische Sucht hervorrufen.
Auch im Mensa-Essen der FH-Hamburg wurden fast alle Suppen, Soßen, Dressings, Pa- und Marinaden sowie Hackfleischprodukte mit diesen gefährlichen Substan- zen künstlich angereichert.
Lebensmittelchemiker behaupteten 1954 paradoxerweise sogar noch, daß "das gewisse Tröpfchen Etwas" (Glutaminsäure) zur "Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit" taugen würde, da diese Substanz ja auch "so natürlich" in unserem Gehirn vorkommt und es daher so logisch wäre, sie auch künstlich in möglichst rauhen Mengen zuzuführen. "
("So zerstört Glutamat Dein Gehirn..." folgt dem)
ich hab schjon häufiger in winzigen artikeln in zeitschriften gelesen, dass glutamat schädlich fürs gehirn sein, auf dauer mache es dumm.
und weil ich die idee des geschmacksverstärkers erstens dumm finde (qualitative nahrungsmittel aus anständigen zutaten kommen locker ohne sowas aus) und es mich eben doch etwas stutzig gemacht hat, hab ich mal gesucht. und mehrere sachen gefunden. das war jetzt eher die extreme sorte, aber wir sind ja offen, tolerant und immer seeehr vorsichtig und objektiv, wir allmys, also warum nicht?
utinam numen mihi adsit!