@Darwin Treffender hätte ich es nicht ausgedrückt.
@Hacknslay Ich habe eigentlich nix gegen die Wissenschaft welche "Wissen-(be)schafft".
Leider hat
@Darwin recht.
Darwin schrieb:Alles wird rationalisiert durch Statistiken und Daten, alles muss gewinnbringend ausgelegt sein, auf die Mikrsekunde genau berechenbar, überwacht und bei Fehlern sofort korrigierbar.
Die Wissenschaft ist "größenwahnsinnig" geworden. Ich mein jetzt nicht die einzelnen Wissenschaftler an sich, eher das ganze an sich und die Gesellschaft.
Das mag in der Zeiten der Aufklärung, usw. noch schön gewesen sein, da man sich langsam von den Lügen der Kirche lösen könnte. Das ändert aber nun nix daran da man sich in den Fängen der (absichtlich) unwissenden Wissenschaft befindet.
Man hat zwar dabei das Gefühl "frei" zu sein, man könne sich seine eigenen Meinung bilden usw. aber das täuscht, denn bereits in der Schule wird die Richtung vorgegeben. Abgesehen davon, dass im Mittelalter die Leute wohl auch dachten "frei" zu sein freie Meinung haben zu dürfen usw. Was ja nachweislich nicht so gewesen ist xD
Also wo ist der Unterschied.
Ich denke die "Wissenschaft" verdient in vielen Fällen ihren Namen nicht. Denn oft wird kein Wissen-(be)schafft sondern verwehrt, bzw. es wird erst gar nicht in die Richtung geforscht, da man andere Methoden anwenden müsste die ja wiederum nicht "Wissenschaftlich" seien.
:DUnd ab diesem Punkt muss ich dann immer wieder lachen, wenn Jemand so ne Aussage bringt.
Wer definiert denn bitteschön was "Wissenschaftlich" ist... Meiner Meinung nach ist jede Vorgehensweise "Wissen-(be)schaffend" sofern man am Ende der Forschung mehr "Wissen" hat.
Also Jede Studie, jede Forschung. Ob Erfolgreich oder nicht... ist Wissenschaftlich, da man ein Ziel hat.... nämlich das Wissen zu beschaffen.
Nein aber da existieren doch Protokolle und fest definierte Vorgehensweisen, wie und unter welchen Bedingungen denn eine Forschung überhaupt als wissenschaftlich gilt. Und ab wann denn etwas einer wissenschaftlichen Untersuchung überhaupt würdig ist.
Naja.. da muss man sich ja nicht wundern.. sofern ist die Wissenschaft tatsächlich nicht mehr ihren Namen würdig. Wie ich schon vorher geschrieben habe, die Wissenschaft ist zu größenwahnsinnig geworden. Sie denkt sie sei das Gesetz... ein Monopol... am besten würde sie sich noch Wissenschaft
® nennen.
Eine Insitution mit nahezu religiösen Zügen, an der man sich gefälligst richten solle sonst ist man in der Gesellschaft verloren, man wir gesteinigt, gekreuzigt, und nicht ernstgenommen .................
Und... hat das noch Etwas mit freier Wissen-(be)schaffung zu tun? Ich denke nicht.