jeremybrood schrieb:seit Jahrzehnten sind diese Zusammenhänge der Wissenschaft bekannt und bewiesen.
Leider werden diese Fakten von den Massenmedien geleugnet.
Also für die dahingestellte behauptung wäre ein Beweis ja ma nicht verkährt.
Der Artikel vom Spiegel (nicht unbedingt die Seriöseste Zeitung) erwähnt das es möglich ist, das die Forscher bei den vorhersagen Fahrlässig gehandelt haben, und das es dazu eine verhandlung vor gericht geben wird. Solange die Verhandlung nicht durch ist, ist es also erst mal nur ein Vorworf eine Anklage. Das muss erst noch bewiesen werden.
In dem Artikel gab es auch zahlreiche Andeutungen und Hinweise darauf das die Forscher, im Rhamen ihrer Möglichkeit und Erfahrung, richtig gehandelt haben. Ich hab ein paar sachen aus dem Artikel mal hier rein kopiert. Neben bei finde ich es schon sehr relevant, das viele Geoforscher (wie unten erwähnt) schwirigkeiten haben, ein Beeben vorrauszusagen. Schließlich können die Forscher andersrum auch nicht wegen jedem anzeichen/kleinen Beben eine Evukuirung anordnen, gerade in Kriesen gebieten ist das wohl sehr schwirig, doch das kann ich nicht ansatz weise beurteilen.
Selbst wenn, beweisen ein par schwarze schafe noch keine große MassenMedien Forschungs Verschwörung.
"...Nach der Katastrophe jedoch meldete sich der Hobbyseismologe Gioacchino Giuliani, er habe das Beben vorhergesagt. Aufgrund von Messungen von Radon-Gas, das vermehrt aus Erdspalten geströmt war, hatte der Elektrotechniker Ende März vor einem Starkbeben in den Abruzzen gewarnt. Doch seine Warnung war ignoriert worden - aus guten Gründen: Langjährigen wissenschaftlichen Versuchen zufolge eignet sich Radon nicht zur Erdbebenvorhersage, meistens gibt es Fehlalarm..."
"....Seit mehr als hundert Jahren suchen Wissenschaftler vergeblich nach Signalen für die Erdbebenfrüherkennung, alle erwiesen sich als untauglich. In einer Umfrage von SPIEGEL ONLINE vor zwei Jahren wählten Geoforscher aus neun Ländern das Thema Erdbebenvorhersage zum größten Rätsel ihrer Disziplin...."
"..."Doch was hätten die Forscher damals sagen sollen?", fragt der Geophysiker John Mutter von der Columbia University in New York, USA. Erdbebengefährdete Orte müssten immer mit schweren Stößen rechnen. Eine Serie schwächerer Stöße, wie sie L'Aquila vor dem Starkbeben erlebt hatte, sei kein Alarmsignal - meist beruhigt sich die Erde wieder...."