@punkt:
"Im übrigen, wo sind denn deine Quellen über HAARP her, von der" Hauseigenen"
Homepage ?
-->Von da und aus meiner nun fast 50 Jahre dauernden Lernzeit, besonders auf dem Sektor Tachnik.
Und ja, ich habe fast alle deine Ausführungen die du hier vorgebracht hast schon gelesen,
-->fein.
dazu möchte ich mal anfügen: Du beziehst dich fast immer auf die Bilder der Antennen
und technische Angaben der Homepage von HAARP !
-->Richtig.
Fakt ist ja wohl, das HAARP ein Projekt des Militärs ist und deren Projekte sind fast immer "GEHEIM" !
Also denke ich, die lassen uns nur das "Wissen". was wir sehen sollen, nicht mehr und nicht weniger!"
-->Einmal pro Jahr gibt es da sogar einen Tag der offenen Türe. Wie wäre es, wenn Du Dir mal ansiehst wie die Wirklichkeit aussieht.
Im Übrigen: Politikern kannst Du technisch was vormachen, wahrscheinlich meih als einem 15jährigen Technikfreak. Einem Techniker vielleicht auch, aber nicht mit so primitiven Mitteln.
Die Unmöglichkeit verschiedener VTs beruht auf _Naturgesetzen_. Egal ob HAARP militärisch, caritativ oder von Marsmenschen geleitet ist, Naturgesetze können sie nicht umgehen.
Eines davon besagt, daß Du mit ELF-Wellen nur ein paar Buchstaben pro Minute übertragen kannst. Vergiß also die Gedankenkontrolle, auch wenn sie von einer grün angehauchten Dame im EU-Parlament zur Sprache gebracht wird.
Es ist physikalisch unmöglich.
Punkt.
Ein weiteres besagt, daß Du nicht mehr von einer Antenne abstrahlen kannst als Du an Leistung hineinschickst. Rund 10 MW Eingangsleistung ohne weithin sichtbare AKW-Batterien ist möglich und passt mit der Größe und Anordnung der Antennen zusammen. 100 GW sind absoluter Blödsinn weil Du dafür über 200 ausgewachsene AKWs brauchst, samt zehn Flüsse in der Größenordnung der Donau für die Kühlung. Und die kann man nicht geheimhalten.
Und so weiter, eine ganze Liste.
mit 0,125 Watt pro Quadratmeter z.B. kann man nichts "aufheizen", zumindest nicht nennenswert. Die ist die Energiedichte des HAARP-Sendefeldes in 50 Km Höhe, errechnet aus den Leistungsdaten, die zumindest Größenordnungsmäßig wieder verifiziert sind durch die technischen Angaben von HAARP und die dazu passende Antennenanlage, die technische Machbarkeit von HF-Endstufen etc.