Der Fall Strauss-Kahn - will Amerika den Euro zerbrechen?
13.06.2011 um 07:55Glünggi schrieb:Ein Hai geht, ein anderer Hai kommt.Klar, bezweifle ich ja nicht, wenn man mit der Bewertung auf der individualpsychologischen Ebene verweilt, und alles vielleicht ein wenig aus dem schweizer Blickwinkel betrachtet.
Im Ränkespiel der internationalen Staaten"gemeinschaft" muss dem denkenden Menschen doch einfach der besondere Zynismus der US-Freiheitsimperialisten auffallen:
Diese Haielite maskiert ihren obersten Räuber mit einem Friedensnobelpreis,
diese Haie preisen ihre mörderischen Raubzüge als Mittel des Friedens und der Freiheit an,
und, - um einen Abschluss nahe an der Themenstellung zu finden -
sie lassen wichtige Posten der ökonomischen Weltsteuerung mit ihren Vasallen besetzen.
Wahrscheinlich kann Strauß-Kahn noch froh sein, dass ihm nur eine Vergewaltigung untergejubelt wurde, und er nicht bei einem Verkehrsunfall oder der Einnahme von Medikamenten oder gar beim Fallschirmspringen ums Leben kam.
Der Ablauf dieser Postenübernahme lässt vermuten, dass dem Herrn Srauß-Kahn nicht
die amerikanische Freiheitsmedaille verliehen wird.
Er hat die D-Mark (g*) bzw. den Euro nicht verraten und verkauft, wie einige andere,
die dafür einen US-Orden erhalten haben.
Gegen den Nordkoreaner hätte ich ja auch nichts. g*