Komet Elenin - Erstaunlicher Zufall
23.08.2011 um 08:15@greenkeeper
@FZG
finde leider die Quelle nicht, aber wie ich irgendwo gelesen habe, würde man die schönen bunten Emissions- und Reflektionsnebel auf der Erde als Hochvakuum bezeichnen - da hat man wohl leider keine Chance, irgendwelche Verfinsterungen zu bemerken wenn man einen solchen Nebel durchquert.
@hyfrie
Dafür, daß Du den armen Naturvölkern jetzt nachsagst, moderne Astronomiekenntnisse mit steinzeitlichen Meßmethoden erwerben zu können, muß ich den Nobelpreis leider wieder einpacken.
Sie mögen zwar aufgrund empirischer, durch Beobachtung der Umgebung gewonnener, Daten in der Lage sein, das Wetter für die nächsten Tage mit hoher Wahrscheinlichkeit voraus zu sagen und festzustellen, daß sich am Himmel machen "Sterne" bewegen - aber Planetenbahnen kann man nicht "PI x Daumen" messen, ob er nun trocken oder feucht ist.
Tycho Brahe hat zur Ermittlung der Daten, die Johannes Kepler benutzte um nachzuweisen, daß die Planetenbahnen Elipsen sind, Jahre benötigt und eine Genauigkeit von ~ 2' (Bogenminuten) erreicht (zum Vergleich: Mond bzw. Sonne haben einen scheinbaren Durchmesser von 30' (=0,5°). Auch dafür benötigte er technische Hilfsmittel, die nicht Hinz und Kunz zur Verfügung standen oder auf dem nächsten Baum wuchsen.
@FZG
finde leider die Quelle nicht, aber wie ich irgendwo gelesen habe, würde man die schönen bunten Emissions- und Reflektionsnebel auf der Erde als Hochvakuum bezeichnen - da hat man wohl leider keine Chance, irgendwelche Verfinsterungen zu bemerken wenn man einen solchen Nebel durchquert.
@hyfrie
Dafür, daß Du den armen Naturvölkern jetzt nachsagst, moderne Astronomiekenntnisse mit steinzeitlichen Meßmethoden erwerben zu können, muß ich den Nobelpreis leider wieder einpacken.
Sie mögen zwar aufgrund empirischer, durch Beobachtung der Umgebung gewonnener, Daten in der Lage sein, das Wetter für die nächsten Tage mit hoher Wahrscheinlichkeit voraus zu sagen und festzustellen, daß sich am Himmel machen "Sterne" bewegen - aber Planetenbahnen kann man nicht "PI x Daumen" messen, ob er nun trocken oder feucht ist.
Tycho Brahe hat zur Ermittlung der Daten, die Johannes Kepler benutzte um nachzuweisen, daß die Planetenbahnen Elipsen sind, Jahre benötigt und eine Genauigkeit von ~ 2' (Bogenminuten) erreicht (zum Vergleich: Mond bzw. Sonne haben einen scheinbaren Durchmesser von 30' (=0,5°). Auch dafür benötigte er technische Hilfsmittel, die nicht Hinz und Kunz zur Verfügung standen oder auf dem nächsten Baum wuchsen.