Klimalüge jetzt wird es ernst.
24.02.2011 um 16:33Ich bin neu hier lese aber schon eine ganze weile mit.Ich freue mich auf einen interresanten austausch.
Ich weiß zu diesem Thema gibt es schon Diskusionen ich habe aber die Befürchtung das diese Meldung sonst untergeht.Die nachfolgende Nachricht wurde von keinem!!! Deutschen Medium erwähnt.Und nun der Hammer!!
Abstrafung von Nobelpreisträger
US-Repräsentantenhaus: Kein Geld mehr für IPCC
In den frühen Morgenstunden des 19. Februar hat das US-Repräsentantenhaus beschlossen, die Finanzierung der USA für das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) einzustellen. Die republikanische Mehrheit stellte sich damit gegen die Regierung, die das Gremium, allen Sparbemühungen zum Trotz weiter alimentieren will. Grund für den Beschluss ist die miserable und einseitig ausgerichtete Arbeit des IPCC.
Nach den Erkenntnissen der letzten 15 Monate (ClimateGate, GlacierGate, minderwertige Zitate im IPCC-Bericht), die die katastrophal schlechte Arbeit und die einseitige Voreingenommenheit des IPCC, seiner Leitautoren und insbesondere seines Vorsitzenden, des ökonomen und Eisenbahningenieurs Ranjendra Pachauri, enthüllt haben, kann der Entzug von Finanzmitteln positiv eingestuft werden: Kein Geld mehr für die politisch motivierte, unwissenschaftliche AGW-Propaganda des IPCC.
Erst kürzlich machte das IPCC klar, dass es sich keiner Schuld bewusst ist. Statt die Qualität seiner Arbeit zu verbessern will man sie besser „verkaufen“. Zu diesem Zweck sollen die PR-Aktivitäten massiv ausgebaut werden. Bleibt die Frage, warum es der Bundesrat der Schweizer Bevölkerung weiterhin zumutet, für diesen unwissenschaftlichen Unfug aufzukommen
Hintergrund: Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2! Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein. Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung. Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist. Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre. In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung. Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt. Im April 2010 waren es nur noch 33%. Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind. Dieser Trend wird von Medien und Politik weitgehend ignoriert.
http://www.politik.ch/us-repraesentantenhaus-kein-geld-mehr-fuer-ipcc.html (Archiv-Version vom 28.02.2011)
Hier noch etwas zu den Kosten die auf uns zu kommen!!
Der Klimaschutz kostet Billionen
Die EU muss in den kommenden vierzig Jahren jährlich 270 Milliarden Euro investieren, wenn sie ihre langfristigen Klimaschutzzusagen erreichen will. Das geht aus einem Entwurf für ein Strategiepapier hervor, das Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard Anfang März offiziell vorstellen will. Um den Treibhausgasausstoß bis 2050 wie zugesagt um 80 bis 95 Prozent zu senken, seien umfassende Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren Energie, der Energienetze, der Abspaltung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS), sogenannte Passivhäuser, Elektrofahrzeuge und modernere Industrieanlagen nötig, heißt es in dem Papier.
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EC652E68197984D348C2C74EE6C1EAF26~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 20.02.2011)
Was sagt ihr dazu?
Ich weiß zu diesem Thema gibt es schon Diskusionen ich habe aber die Befürchtung das diese Meldung sonst untergeht.Die nachfolgende Nachricht wurde von keinem!!! Deutschen Medium erwähnt.Und nun der Hammer!!
Abstrafung von Nobelpreisträger
US-Repräsentantenhaus: Kein Geld mehr für IPCC
In den frühen Morgenstunden des 19. Februar hat das US-Repräsentantenhaus beschlossen, die Finanzierung der USA für das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) einzustellen. Die republikanische Mehrheit stellte sich damit gegen die Regierung, die das Gremium, allen Sparbemühungen zum Trotz weiter alimentieren will. Grund für den Beschluss ist die miserable und einseitig ausgerichtete Arbeit des IPCC.
Nach den Erkenntnissen der letzten 15 Monate (ClimateGate, GlacierGate, minderwertige Zitate im IPCC-Bericht), die die katastrophal schlechte Arbeit und die einseitige Voreingenommenheit des IPCC, seiner Leitautoren und insbesondere seines Vorsitzenden, des ökonomen und Eisenbahningenieurs Ranjendra Pachauri, enthüllt haben, kann der Entzug von Finanzmitteln positiv eingestuft werden: Kein Geld mehr für die politisch motivierte, unwissenschaftliche AGW-Propaganda des IPCC.
Erst kürzlich machte das IPCC klar, dass es sich keiner Schuld bewusst ist. Statt die Qualität seiner Arbeit zu verbessern will man sie besser „verkaufen“. Zu diesem Zweck sollen die PR-Aktivitäten massiv ausgebaut werden. Bleibt die Frage, warum es der Bundesrat der Schweizer Bevölkerung weiterhin zumutet, für diesen unwissenschaftlichen Unfug aufzukommen
Hintergrund: Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2! Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein. Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung. Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist. Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre. In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung. Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt. Im April 2010 waren es nur noch 33%. Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind. Dieser Trend wird von Medien und Politik weitgehend ignoriert.
http://www.politik.ch/us-repraesentantenhaus-kein-geld-mehr-fuer-ipcc.html (Archiv-Version vom 28.02.2011)
Hier noch etwas zu den Kosten die auf uns zu kommen!!
Der Klimaschutz kostet Billionen
Die EU muss in den kommenden vierzig Jahren jährlich 270 Milliarden Euro investieren, wenn sie ihre langfristigen Klimaschutzzusagen erreichen will. Das geht aus einem Entwurf für ein Strategiepapier hervor, das Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard Anfang März offiziell vorstellen will. Um den Treibhausgasausstoß bis 2050 wie zugesagt um 80 bis 95 Prozent zu senken, seien umfassende Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren Energie, der Energienetze, der Abspaltung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS), sogenannte Passivhäuser, Elektrofahrzeuge und modernere Industrieanlagen nötig, heißt es in dem Papier.
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EC652E68197984D348C2C74EE6C1EAF26~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 20.02.2011)
Was sagt ihr dazu?