Wurde Judas zum heimlichen Gründer des Christentums?
22.09.2014 um 23:17Ich glaub das ist das Grab von dem du redest:
Wikipedia: Talpiot-Grab
Die Römer hattens auch nicht leicht mit den Juden, da erobert man den gesammten Mittelmeerraum, bringt den Leuten Kultur und Technologie, passt die eigene polytheistische Religion immer wieder den anderen polytheistischen Religionen an und dann stößt man auf einmal auf so nen Haufen sturer Monotheisten. Es waren jedenfalls bewegte Zeiten in Palästina und es gab nicht wenige politische und religiöse Heilsbringer in dieser Zeit.
In der Bibel lässt sich Jesus ja erst mit der Sekte um Johannes den Täufer ein, bis heute gibt es im Nahen Osten ja noch Leute die Johannes für den wirklichen Messiahs halten.
Wikipedia: Mandäer
Und später in der Bibel wird auch vom Disput Jesus' mit Simon Magus berichtet, welcher wohl ebenso wie Jesus eine Sekte um sich gescharrt hatte.
Wikipedia: Simon Magus
Also es gab viele Sektierer und das macht es nicht unwahrscheinlich das die Jesus-Figur letztendlich ein Synkretismus aus vielen anderen Sektierern war.
Es gibt da ja auch die große dunkle Zeit zwischen Jesus-Kindheit (bis 12) und seinem auftreten als Prophet (so ab 30 Jahre). Es ist ja typisch für Personenkulte, das man die Vergangenheit der Person mythisch ausmalt.
Schon im 1. Jahrhundert v.d.Z. soll es ja einen Simon gegeben haben, der nach drei Tagen von den Toten wiederauferstanden sein soll.
Wikipedia: Gabriels Offenbarung
Auch der Mithraskult, der so im 1. Jhd. entstand, hat ja auch sehr viele Ähnlichkeiten zum Christentum
Wikipedia: Mithraismus und Christentum
Und spätestens ab dem 2. Jahrhundert n.d.Z. haben die Gnostiker ja alle möglichen religiösen Vorstellungen entwickelt und vermischt.
Wikipedia: Gnosis
Wikipedia: Talpiot-Grab
Die Römer hattens auch nicht leicht mit den Juden, da erobert man den gesammten Mittelmeerraum, bringt den Leuten Kultur und Technologie, passt die eigene polytheistische Religion immer wieder den anderen polytheistischen Religionen an und dann stößt man auf einmal auf so nen Haufen sturer Monotheisten. Es waren jedenfalls bewegte Zeiten in Palästina und es gab nicht wenige politische und religiöse Heilsbringer in dieser Zeit.
In der Bibel lässt sich Jesus ja erst mit der Sekte um Johannes den Täufer ein, bis heute gibt es im Nahen Osten ja noch Leute die Johannes für den wirklichen Messiahs halten.
Wikipedia: Mandäer
Und später in der Bibel wird auch vom Disput Jesus' mit Simon Magus berichtet, welcher wohl ebenso wie Jesus eine Sekte um sich gescharrt hatte.
Wikipedia: Simon Magus
Also es gab viele Sektierer und das macht es nicht unwahrscheinlich das die Jesus-Figur letztendlich ein Synkretismus aus vielen anderen Sektierern war.
Es gibt da ja auch die große dunkle Zeit zwischen Jesus-Kindheit (bis 12) und seinem auftreten als Prophet (so ab 30 Jahre). Es ist ja typisch für Personenkulte, das man die Vergangenheit der Person mythisch ausmalt.
Schon im 1. Jahrhundert v.d.Z. soll es ja einen Simon gegeben haben, der nach drei Tagen von den Toten wiederauferstanden sein soll.
Wikipedia: Gabriels Offenbarung
Auch der Mithraskult, der so im 1. Jhd. entstand, hat ja auch sehr viele Ähnlichkeiten zum Christentum
Wikipedia: Mithraismus und Christentum
Und spätestens ab dem 2. Jahrhundert n.d.Z. haben die Gnostiker ja alle möglichen religiösen Vorstellungen entwickelt und vermischt.
Wikipedia: Gnosis