man kann sich seine familie nicht aussuchen - ...
ich bin ohne maßregeln, ohne sanktionen, ohne bestrafungen aufgewachsen - und ich denke, dass ich einigermaßen gelungen bin
strenge, strafe bewirkt nicht mehr "brav" sein oder sich besser durchs leben bringen, sondern erzeugen selbstzweifel, man findet den weg sich durchzumogeln, man hat immer das gefühl im nacken, dass man was falsch macht usw.
man muss seine kinder "ehren" - ihnen zeigen, dass sie gleichwertig sind, dass sie uns als elterliche begleitung erleben, die ihnen helfen schritte ins leben zu gehen
selbstbewusste junge menschen sollten sich aus dem zu hause entwickeln und mit genügend empathie ausgestattet sich in dieser gesellschaft einbringen . . .
@NoSilence jeder ist ein geschöpf gottes, jeder ist somit als individuum achtenswert zu behandeln -
mit konsumartikeln - und das weiß wohl jeder - kann man nur kurzfristig zuwendung der kinder garantieren - sie brauchen zuwendung, sinneseindrücke durch viel gemeinsam erlebtes - das verbindet und das macht einander vertraut und schafft ein gutes verhältnis - kinder sind uns anvertraut und wir haben sorge zu tragen, dass sie sich als persönlichkeiten mit ihren besonderen talenten entwickeln
ich kann nur "ehren", was mir selbst das gefühl gibt, geehrt zu werden -
mein familienmodell ist anders - und es hat meinen kindern nicht geschadet - meine ich - ich erlebe sie in partnerschaftlichen beziehungen und finde ihre "herangehensweise" voll i.0. -
was eine hermann von sich gibt, ist für mich nicht akzeptabel - und ich habe auch keine lust, dass gehörte von ihr zu vertiefen - es genügte der öffentliche auftritt und überfliegen dieser hier "gelinkten" artikel -
und sie hatte jede chance sich ihr leben so zu gestalten - ihre theoret. ausführungen sind besserwisserisch - und für mich nicht nachvollziehbar -