Die Geheimgesellschaften der Skeptiker
03.02.2010 um 00:01@dosboxhttp://gwup-skeptiker.blogspot.com/2009/11/agitation-lars-fischer-im-munchhausen.html
dosbox schrieb:Wäre nur mal interessant, ob eine der GWUP Nasen bei Bertelsmann, INSM, o.ä. organisiert ist.Könnte gut sein, denn auf Seite 1 schrieb jemand:
Die GWUP ist kein kleines Grüppchen, sondern der Zusammenschluss von über 800 Wissenschaftlern und anderen Gelehrten.Hier haben wir einen der Wissenschafts-Journalisten:
Wir sind Frauen und Männer mit unterschiedlichen Biografien, Berufen und Fachrichtungen: Wissenschaftler, Mediziner, Psychologen, Physiker, Lehrer, Journalisten und wissenschaftlich Interessierte. In unseren Weltanschauungen und politischen Ansichten sind wir sehr verschieden. Uns verbindet jedoch die Überzeugung, dass Wissenschaft und kritisches Denken für die gesellschaftlichen Herausforderungen von heute und morgen wichtiger sind denn je.
Wir nennen uns Skeptiker. Das heißt, wir betrachten ungewöhnliche Behauptungen zwar mit Skepsis, lehnen sie aber nicht vorschnell ab, sondern prüfen sie mit wissenschaftlichen Methoden und den Instrumenten des kritischen Denkens.
Agitation? Lars Fischer im Münchhausen-Test: „Homöopathie an der Uni Magdeburg“ (Fischblog)
Es gibt Todsünden, die ein Wissenschafts-Journalist niemals begehen darf. Er sollte nicht emotional mit einem Thema verstrickt sein, über das er „neutral“ berichten soll. Er sollte in einer wissenschaftlichen Kontroverse niemals Kampagnen gegen eine Partei schmieden, die er objektiv und fair darstellen soll. Und er sollte nicht selbst die Rolle des Experten übernehmen, wenn sein „Fachwissen“ Stammtisch-Niveau nicht übersteigt. Aus Sicht von GWUP.WATCH hat Fischblog-Herausgeber Lars Fischer mit seinem Kommentar „Homöopathie an der Uni Magdeburg“ gegen alle drei hier genannten Grundregeln verstoßen.