@wissenschaftwissenschaft schrieb:Dazu müsste man in allen Fällen eine Technologie erfinden, die eine Verschiebung der Erdplatten erzwingt, was eher in den Bereich Science-Fiction wandert, da sich jeder Erdbebenvorfall anhand der Wanderung von Kontentinalplatten nachweisen lässt.
Du tappst da laufend in dieselbe Logikfalle:
Verschiebung von Kontinentalplatte erzeugt Erdbeeben = korrekt.
Das Fazit, Erdbeeben ließen sich nur durch Verschiebungen von Kontinentalplatten erzeugen, ist hingegen eine nicht zulässige Schlussfolgerung.
@voidolvoidol schrieb:Rausgekommen ist da seit über 100 Jahren nichts, und es ist auch nicht bekannt, dass das US-Militär alternative Formen der Energiegewinnung nutzt. Die fahren immer noch mit Schiffsdiesel, Diesel, Kerosin und - als modernste Form der Energiegewinnung - Atomkraftwerken.
Aha. Rausgekommen ist also aus Tesla-Erfindungen nichts, ja?
Dann lies mal ein wenig...
"Nikola Tesla ist heute vor allem bekannt als Entdecker der Wechsel- und Hochfrequenzströme. Er baute auch einen Wechselstrom - lnduktionsmotor. Das heutige Wechselstromsystem mit seiner Taktung von 60 Hertz geht ebenfalls auf Tesla zurück.
Er erfand aber noch eine Vielzahl von anderen Dingen und hielt über hundert Patente,
welche noch heute große Bereiche unserer modernen Elektrotechnik abdecken.
Schon vor mehr als hundert Jahren präsentierte Nikola Tesla mit Gas gefüllte
Leuchtstoffröhren, viele Jahrzehnte bevor sie kommerziell produziert wurden. Er
entwickelte Induktionsbirnen aller Art, die mit keinem Stromkabel verbunden waren und
dennoch leuchteten, sobald er sie mit der Hand berührte gleichgültig, wo er in seinem
Labor gerade stand. 1898 präsentierte Nikola Tesla im Madison Square Garden in New York die zwei ersten Roboterschiffe, die per Funk ferngesteuert wurden. Eines davon konnte sogar abtauchen. Damit ist er der Begründer der Robotertechnik der kabellosen Fernsteuerung. So stammt sogar der NASA-Roboter ’Sojourner’, der am 4. Juli 1997 auf dem Mars gelandet ist, letztlich von Teslas Telautomaten ab, welche dieser hundert Jahre zuvor entwickelt hatte.
Nikola Tesla nahm die Erfindung des Raster-Elektronen-Mikroskops ebenso vorweg, wie die Entwicklung der Computertechnologie. Bereits 1903 erhielt er ein Patent, das im
wesentlichen die logische UND-Schaltung darstellt. Selbst heute stoßen Entwickler von
Computern immer wieder auf verschiedene Tesla-Patente.
Die ab 1980 vermehrt eingesetzte Flüssigkeitsdiode geht auf ein Tesla-Patent von 1916 zurück. Anderen Patenten zufolge war Nikola Tesla auch einer der Väter der Kryogenik (Forschungszweig, der sich mit den physikalischen Erscheinungen im Bereich tiefer Temperaturen befasst).
1906 entwickelte der Erfinder seine schaufellose Tesla-Turbine, die auf Verwirbelungstechnik aufbaut und immer noch effektiver ist als die heute gebräuchlichen Turbinen.
Bereits 1917 erarbeitete Tesla die theoretischen Grundlagen für den Radar. Praktisch
entwickelt wurde dieser dann knapp zwanzig Jahre später vom Engländer Robert Watson-Watt, weshalb man diesem 1935 fälschlicherweise die Erfindung des Radar zusprach.
1928 wurden Nikola Tesla Patente erteilt, welche die heutigen Senkrechtstarter vorweg
nahmen (keine Helikopter, sondern Flugzeuge wie die britische ’Harrier’ oder die
russische ’Yakovlev’). Teslas ’Fliegender Ofen’ sah mit unseren Augen besehen natürlich ziemlich abenteuerlich aus. Vermutlich aber hatte der Erfinder sogar bereits über eine Strahlturbine nachgedacht, also über eine Gasturbine, wie man sie bei heutigen Düsenjets verwendet.
Tesla baute einen Oszillator, der jedes Objekt in so starke Resonanzschwingungen
versetzen konnte, dass selbst große Brücken oder Gebäude innerhalb von kurzer Zeit
einstürzen würden (der ’Mauern-von-Jericho-Effekt’).
Daneben war Nikola Tesla auch der Vater der Elektrotherapie. Er baute verschiedene
medizinische Oszillationsgeräte, welche elektrische Hochfrequenzströme erzeugten, die in der Therapie von Krankheiten große Erfolge erzielten.
Vor allem aber war Nikola Tesla auch der Erfinder des Radios. Noch heute kann man zwar gelegentlich lesen, das Radio sei vom Italiener Guglielmo Marconi erfunden worden. Der schlaue Italiener hatte Tesla beschwatzt, sich als Bewunderer und Schüler ausgegeben und wenig später einen Apparat zum Patent anmelden lassen, der als erstes Radio in die Geschichte einging. Tesla knurrte nur: Soll er doch weitermachen, er verwendet ja schon 17 von meinen Patenten."
In der Tat hatte Tesla 1893 in St. Louis zum ersten Mal eine kabellose Informations-
übertragung über eine Distanz von neun Metern vorgeführt. 1897 beantragte er ein
Radiopatent, das er im Jahre 1900 auch erhielt. Ein Jahr später übermittelte Marconi das Zeichen ’S’ von Cornwall nach Neufundland. Selbst wenn Tesla der eigentliche Erfinder des Radio war, so war doch Marconi (fleißig unterstützt von Teslas Erzrivalen Edison) der erste, der das Radio kommerziell erfolgreich nutzte.
Erst am 21. Juni 1943 - wenige Monate nach Teslas Tod - entschied der Oberste
Gerichtshof der USA im jahrelangen Radiostreit zugunsten von Nikola Tesla und hielt fest, dass der Erfinder mit seinen grundlegenden Radiopatenten allen Konkurrenten zuvor gekommen war."
Und nochmal: eine Technik, die du geheim halten willst, wirst du nicht öffentlich benutzen. Dann ist sie nicht mehr geheim.
Geheimniskrämerei passiert in geheimen Militärbasen wie Area 51, in die die USA seit Jahrzehnten Billionen von Dollar investieren. Glaubst du tatsächlich an das Märchen, dass hinter den ganzen UFO-Geschichten Außerirdische stünden???
Die Amis haben einfach erkannt, dass ein Atomkrieg keine Sieger übrig lässt und technisch völlig neue Wege eingeschlagen, mit denen sich ein Weltkrieg gewinnen ließe. Wie weit sie damit sind, weiß ich nicht, denn es steht ja nicht in der Zeitung ;-)
Immer wieder wurden in der Vergangenheit Leute eines besseren belehrt, die behaupteten, dass bestimmte Techniken einfach unmöglich seien. Immer wieder.
Schon verrückt, dass dennoch immer wieder Leute dieselbe Behauptung aufstellen.
@moredreadWieso sollte Tachionstrahlung "per Definition nicht messbar" sein?