Erdbeben Haiti...Haarp?

Helm schrieb: Aus humanistischer Sicht wohl kaum. Aber aus Sicht rücksichtsloser Anwärter auf Weltherrschaft?

Was soll denn das bringen für die Weltherrschaft? Also Haiti durch ein Erdbeben zerstören

@Helm

Wo ist da ein Tesla-Patent für Tachyonenstrahlen? Ich finde nur Grundlagenpatente für Signalübertragung und Elektromotoren.

@voidol
der Begriff "Tachionstrahlung" wurde erst viel später geprägt.

@insideman
erklärt sich mir auch nicht. Deshalb halte ich das Beben ja auch für echt.

Helm schrieb: erklärt sich mir auch nicht. Deshalb halte ich das Beben ja auch für echt.

Dann sind wir ja einer Meinung

@Helm

Naja, du hast halt geschrieben:

Helm schrieb:Seine Patente sind fürs Militär von ungeheurem Wert und die Nutzung von Tachionstrahlung zur Energiegewinnung

Rausgekommen ist da seit über 100 Jahren nichts, und es ist auch nicht bekannt, dass das US-Militär alternative Formen der Energiegewinnung nutzt. Die fahren immer noch mit Schiffsdiesel, Diesel, Kerosin und - als modernste Form der Energiegewinnung - Atomkraftwerken.

Gegenüber den angeblichen Möglichkeiten, die Teslas Erfindungen und Entdeckungen bieten sollen, ist das mager.

Und wenn die Eigenfrequenz verstärkende Wirkung von Oszillatoren möglich sein sollte (mich würde mal interessieren, ob das New Yorker Gschichterl überhaupt stimmt) und Sendeanlagen mit ordentlicher Antennenverstärkung Erdbeben auslösen können, frage ich mich, warum das US-Militär noch den altmodischen Weg des Bombenwerfens und Infanterie-Einsatzes geht.

Kurzwellensender aufdrehen und der Feind kriecht in Schutt und Asche rum. Wenn's so einfach wäre, gäbe es diese Waffen.

Die einzigen Tests, die mir bekannt sind, bei denen wirklich die (elektromagnetische) Post abging, waren die zwei Serien von Atomwaffentests in der Ionosphäre, welche die USA in den späten 50ern und frühen 60ern durchgezogen haben. Aber auch da gab es keine Erdbeben, aber massenhafte Ausfälle von Radio, Funk und - wenn ich mich richtig erinnere - bei der Stromversorgung auf pazifischen Inseln (inklusive Hawaii).

Nur: so eine Atombombe hat schon ein wenig mehr Energie dahinter als ein Kurzwellensender, der mit ca. 1000 KW gespeist wird. Selbst wenn er es Dank ausgeklügelter Antennenanordnung auf eine ordentliche ERP bringt.

Die Geschichte von HAARP und Haiti erinnert mich an ALF, dessen Planet durch gleichzeitiges Einschalten aller HAAR-Föns vernichtet wurde.

Helm schrieb:Seine Patente sind fürs Militär von ungeheurem Wert und die Nutzung von Tachionstrahlung zur Energiegewinnung

der neueste tesla elefant der indischen armee

@voidol
@querkopf

querkopf schrieb:("Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen" - US-Patentschrift Nr. 4.873.928)

Hatten wir außerdem schon auf Seite 8 dieses Threads...

@voidol

voidol schrieb:Rausgekommen ist da seit über 100 Jahren nichts, und es ist auch nicht bekannt, dass das US-Militär alternative Formen der Energiegewinnung nutzt. Die fahren immer noch mit Schiffsdiesel, Diesel, Kerosin und - als modernste Form der Energiegewinnung - Atomkraftwerken.

Das ist das nächste Problem mit den Verschwörungsfuzzis, sie denken ihre Spekulationen nicht durch.

Wenn die Amis das könnten, was sie lt den VF können, dann MÜSSTEN sie nicht das tun was sie lt VF tun.

sorry aber ich glaub es hackt so ne scheiß behauptung überhaupt aufzustellen!!!
warum sollte des jemand machen wollen?
haiti hat kein öl & keine anderen rohstoffe die man durch des unglück ausbeuten könnte!!

ich könnt echt kotzen wenn man so ne schwachsinnige behauptung überhaupt aufstellt!

irgend was labern ohne auch nur ein realistischen beweis zu haben!

@kamaju
was haltet ihr davon ?


NICHTS - wenn ich was kucke will ich des in deutsch und net in irgend einer ausländischen sprache
tut mia leid aba warum soll i mia was reinzien was net in einer sprache isch !
gr.R.S.

Laokoon, geh weiter zu deinem 0815 freunden die naiv jeden müll glauben, schließlich war die schweinegrippe auch nur eben mal da ohne das jemand eine "Absicht" hatte .
LOL

Die beiden Wissenschaftler Daniel und Ginette Mathurin haben im Januar 2008 ausgesagt, unter Haiti gibt es grosse Erdölvorkommen, sowie strategisch wichtige Erze.

rambaldi schrieb:Das ist das nächste Problem mit den Verschwörungsfuzzis, sie denken ihre Spekulationen nicht durch.

@rambaldi

Dafür würdest du Technik, die du nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen willst in Panzer, Schiffe und Flugzeuge einbauen....Zum Glück bist du keiner Verschwörer mhm. Tesla wurde abgesägt und das nicht grundlos. Wer deartiges spekuliert hat es nicht vollends durchdacht.

Eine Apparatur, die Menschen töten und Gebäude zum Einsturz bringen kann:

http://www.zeit.de/1968/05/Neue-Waffe-Infraschall?page=all

Kern der Technik muss nicht unbedingt abgehobene Raketentechnik, sondern eine Art Infraschall-Laser sein. Da es eine Thermoresonanz ist, könnte die Energie dafür aus der Erde selbst stammen. Wenn man wollte, könnte man damit auch ein Fahrzeug antreiben, aber es wären keine Jumpstarts möglich, weil so ein Motor wie eine Dampfmaschine vorgeheizt werden muss. Dieser Zeitfaktor spielt in der Erde keine Rolle. Man hat Zeit genug, bis sich dieser Effekt aufbaut.

@dosbox

"Infraschall - Laser" Ist absolut cool. Deine Erfindung? Oder abgeschrieben?

Ach ja, das Infraschall - Zeugs (ohne Laser) hatten wir schon so um 1955 herum :D

ich würd sagen, dosbox hat zuviel getrunken als er sich gestern the core angesehen hat....

....deutschland deine verschwörungsopfa....

Wenn man sich diese Liste von Schadensbeben mit jeweils über 1000 Toten ansieht, müsste man erst eine Technologie finden, die bereits ab 65 nach Christus Gültigkeit erzielte, wenn hier von Tesla die Rede ist:

http://www.bgr.bund.de/cln_145/nn_1522586/DE/Themen/Seismologie/Seismologie/Erdbebenauswertung/Besondere__Erdbeben/Liste__Schadensbeben/li__schadensbeben__node.html?__nnn=true

Dazu müsste man in allen Fällen eine Technologie erfinden, die eine Verschiebung der Erdplatten erzwingt, was eher in den Bereich Science-Fiction wandert, da sich jeder Erdbebenvorfall anhand der Wanderung von Kontentinalplatten nachweisen lässt.

Da die Wanderung von Erdplatten bereits seit 4 Milliarden Jahren geschieht, fällt der Aspekt zur Erzwingung der Verschiebung von Kontentinalplatten weg.

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/news/106413/index.html

@wissenschaft
die Jungs sollten sich vor allem die Beben seit 1983 ansehen , da ging HAARP in Betrieb .
Das gleiche für die die der Meinung sind HAARP ist Wetterkontrolle , dann hääten die amerikanischen Superverschwörer aber verdammt oft das eigene Land getroffen .
Und bei den unzähligen Grossbränden fragt man sich auch warum hat HAARP da dann nicht den Wind ab und den Regen angestellt .

@querdenkerSZ

Dazu müsste Haarp ja erstmal in der Lage sein, mit Kurzwellen Stürme und Hurricanes zu erzeugen. :D

Die wissenschaftliche und technische Erklärung dazu, bei einer geringen Senderleistung von nur 960kW würde mich dann sehr interessieren (siehe meinen Vergleich mit einem ICE3 Zug, der es bereits auf eine Stolze Leistung von 8000 kW bringt) ^^

Dazu muss man sich ebenso bewusst sein, dass es sich lediglich um eine Radaranlage handelt, die Radiopulse im Kurzwellenbereich aussendet:
http://www.astronomie-heute.de/artikel/939358&_z=798888

Diverse Kurzwellenradiosender könnten diesem Projekt Konkurrenz machen:
http://www.biener-media.de/de-Wertachtal.html (Archiv-Version vom 20.01.2011)

Aktuell stehen im Wertachtal 14 500-kW-Sender (Betrieb mit 500, 250, 125 kW) und zwei 100-kW-Sender zur Verfügung

Hierzu nochmals im Vergleich:
Haarp = 960 kW
Wertachtal = 7200 kW

Vielleicht entsteht daraus wieder einen neue VT :D

@Helm

Helm schrieb:Tesla hat offenbar eine Möglichkeit gefunden, Tachionstrahlung zu nutzen.

Tachyonenstrahlung ist aber unglücklicherweise per Definition nicht messbar. Tachyonen müssten mit unserer Materie weniger wechselwirken als bspw. Neutrinos. Nun könnte man natürlich sagen, das sich die Tachyonen unglücklicherweise anders verhalten, als wie die Theorie das vorhersagt. Nur - dann wären es keine Tachyonen. Ich traue Tesla durchaus zu, diesen Unterschied bei der Namensgebung zu bedenken. Woraus folgt - keine Tachyonen. Ist eigentlich ganz einfach.

Wären es die Tachyonen aus der klassischen Physik, und hätte er sie wirklich erzeugen und messen können, so hätte er ganz andere Dinge damit realisieren können.

@shadowsurfer

shadowsurfer schrieb: Die beiden Wissenschaftler Daniel und Ginette Mathurin haben im Januar 2008 ausgesagt, unter Haiti gibt es grosse Erdölvorkommen, sowie strategisch wichtige Erze.

ich ergänze diese VT Meldung und hebe die wesentlichen Wörter hervor

Die Wissenschaftler Daniel und Ginette Mathurin haben darauf hingewiesen, dass unter dem haitianischen Boden es sehr viel Erdöl gibt, das von haitianischen und ausländischen Experten entdeckt wurde. „Wir haben 20 Stellen mit Ölvorkommen identifiziert“ sagt Daniel Mathurin und meint, dass 5 davon von Experten und Politikern als sehr wichtig angesehen werden.

Aus den Meldungen geht lediglich hervor, dass diese 2 Wissenschaftler (sofern sie es wirklich sind) eine Aussage gemacht haben.

Einen Beleg für diese Aussage findet man nirgendwo im Netz, warum nicht?

Wenn diese sogenannten "Experten" (wer diese auch immer sind, mal wieder sehr geschickt ausgedrückt) Ölvorkommen identifiziert und entdeckt haben, ist es doch ein leichtes Spiel, anhand von Messdaten und Karten dies vorzulegen, oder nicht?

Auf diesem Schall und Rauch Blog wird eine Weltkarte veröffentlicht, die aus einem Buch der Fanmi Lavalas Bewegung gezeigt werden, ohne jegliche Begründung dazu, wie diese Karte aus diesem Buch entstanden ist.

Was die Fanmi Lavalas Bewegung darstellt, zeigt diese Nachrichtenmeldung:
http://www.lateinamerikanachrichten.de/?/artikel/357.html
http://www.lateinamerikanachrichten.de/?/artikel/513.html

Schon bei der Entstehung von Lavalas 1989 habe es vier Tendenzen gegeben, die jedoch nie von der internationalen Öffentlichkeit wahrgenommen worden seien. Es habe die christlich-sozialen VertreterInnen der Befreiungstheologie neben den AnhängerInnen einer „authentischen“ Volksbewegung gegeben, die auf eine Rückbesinnung auf die kulturellen Werte Haitis gedrängt hätten.

Dann weiss man, woher der Wind weht ;)