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Keine Religion=Kein Krieg

344 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Krieg, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Religion=Kein Krieg

28.03.2011 um 03:11
Letzendlich geht es immer um die "Gier nach mehr!". Liegt wohl in der Natur des Menschen..


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gomel ehemaliges Mitglied

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Keine Religion=Kein Krieg

17.05.2011 um 05:31
wir werden immer einen weg finden um kriege zu rechtfertigen


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Keine Religion=Kein Krieg

17.05.2011 um 07:53
Guten Morgen die User

Ich habe mir herrausgenommen hier etwas zu stöbern und bin auf interessante Aspekte gekommen, die teilweise nur kopfschütteln ausgelöst haben.

Religiös bin ich nicht. In keinster Weise, allerdings ist es in meinen Augen absolut respektlos, wie über etwas gesprochen wird, dass anderen Menschen Kraft und Hoffnung gibt. Selbstverständlich wird dies von einigen Menschen ausgenutzt, aber es geht nicht um den materiellen Aspekt. Das nur mal am Rande.

Eigentlich geht es mir um die Frage, ob es ohne Religion keine Kriege mehr geben würde und einige selbsternannte Wissenschaftler hier die Frage ganz frech mit Ja beantworten. Wie viele meiner Vor-Poster schon geschrieben haben: Es wird immer wegen allem Kriege geben. Heute ist es eine Bankenkrise, morgen das Öl, übermorgen Politik.

Mir speziell geht es nun aber darum, dass hier viele Gläubige so achtlos mit Füßen getreten werden und deren Glauben in den Schmutz gezogen wird. Sie seien intollerant und würden nichts anderes dulden und deswegen töten, weil ihr Gott es so will.
Meint Ihr, Ihr seid mit dieser Einstellung besser? Nein, denn Ihr seid genau das Abbild von dem, was ihr malt.

Viele der Terroranschläge und die "Taliban" töten nicht ihres Glaubens wegen, so wie es immer schön von den Medien breit getreten wird.
Die Antwort: Armut!

Mütter, deren Ehemänner gestorben sind und ihre Familie nicht ernähren können, da sie keinen beruf haben und deren Kinder drohen zu verhungern, müssen oft ungwollt ihre Sohne oder sich selbst für Geld in den Tod schicken, damit der Rest der Familie überleben kann.
Oder Familienväter, Brüder, Söhne, die durch Geld gelockt werden, weil sie denken, sie können auf diese Art ihre Familie retten.

Medien ermöglichen Trittbrettfahrern eine wunderbare Gelegenheit auf den Zug aufzuspringen und natürlich gibt es Éinige, die es im Glauben tun, aber Armut ist das eigentliche dreckige Geschäft. Die Abhängigkeit wird ausgenutzt.

Liebe Leser, schaut nicht zu viel Fernsehn und glaubt nicht alles, was die dort sagen. Ihr tut sehr vielen unrecht....


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Keine Religion=Kein Krieg

18.05.2011 um 15:42
Kriege werden nich wegen den Religionen geführt sondern werden nur benutzt um die wahrheit zu verbergen wenn du dir alle Kriege der USA ansiehst ging es eigentlich nur um Rohstoffe Öl und nicht eine neue Ordnung des Landes sie verursachen Chaos und hauen ab mit dem Öl. Die ersten seiten im Koran wird das vorhergesagt das es immer Menschen gibt die ,die Religonen benutzen werden um die Menschheit zu belügen sie tuhen selbst als gläubig um die leute zu täuschen doch wissen nicht das sie sich selbst täuschen :) sry für rechtschreibung hab nicht viel zeit ich hoffe ich versteht was ich mein ^^


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Keine Religion=Kein Krieg

01.08.2011 um 21:36
Zitat von gomelgomel schrieb am 17.05.2011:wir werden immer einen weg finden um kriege zu rechtfertigen
aber warum denn immer religion..warum nicht gleich dne echten grund?



(natürlich an alle gerichtet :) )


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Keine Religion=Kein Krieg

01.08.2011 um 21:50
@rutz
das hab ich mir auch schon öfter gedacht aber rutz denk mal an die kriege die wegen der resourcen geführt werden


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Keine Religion=Kein Krieg

01.08.2011 um 21:52
warum selber dafür grade stehen wenn mans auch einer höheren macht in die schuhe schieben kann? :D


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Keine Religion=Kein Krieg

02.08.2011 um 03:02
Religionen dienten fast immer dazu, Macht über Menschen zu erlangen und sie auszubeuten. Wenn die Religion nicht direkt dazu gegründet wurde (wie man es heute noch bei vielen Sekten sieht), dann wurde sie zumindest von den Machthabern zu späteren Zeiten in ihrem Sinne uminterpretiert.

Religionen sind also insofern für Kriege verantwortlich, als dass sie ein Mittel der Kontrolle und Steuerung von Menschen darstellen und als Machtmittel, welches es zu kontrollieren gilt, natürlich auch selbst zum Kriegsgrund werden können (nichts anderes waren die Ketzerverfolgungen und Kreuzzüge).

Natürlich würde es auch ohne Religionen Kriege geben, aber ließen sich die Menschen dann so einfach zum 'Bösen' verleiten? Wenn man ihnen nicht Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod machen würde, würde sie dann noch die Kraft haben, den Tod als Risiko zu akzeptieren?


Ich würde auch behaupten, dass in wirklich freien Gesellschaften sich so etwas wie eine Religion gar nicht bilden könnte, weil es niemanden gäbe der ein Dogma erzwingen darf. Es würde nur eine lose Menge von Glaubensüberzeugungen geben, die manche Menschen teilen würden und andere nicht und jeder nach persönlichen Denken vermischen würde. Man sieht ja, wohin sich der Westen entwickelt, seit dem die politische Macht der Religionen weitgehend gebrochen wurde, kaum einer hört mehr auf das Gefasel eines Mannes in Rom und selbst zum Weltjugendtag sind regelmäßig die Kondome ausverkauft.

Es hat auch nichts mit Intoleranz zu tun, wenn man auf die Missstände und Verfehlungen einer Religion oder Religionsgemeinschaft aufmerksam macht, wenn man letztendlich dafür Sorge trägt, dass die Entscheidung woran der einzelne Mensch glaubt, ganz bei ihm selbst liegt.


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Keine Religion=Kein Krieg

04.08.2011 um 12:26
Die Menschen haben schon gekämpft als es keine Religion gab, auch ohne Religion würden wir wegen Macht Krieg führen.


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Keine Religion=Kein Krieg

12.08.2011 um 15:48
Also ich bin der Meinung das der Mensch immer Gründe findet um einen Krieg zu führen,aber gäbe es keine Religion oder nur eine dann würde es womöglich weniger Kriege geben.
Eine andere Option wäre das der Mensch lernt tolerant gegenüber anderem Kulturen,Religion und anders denkenden Menschen zu werden. Aber das wird niemals passieren !


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Keine Religion=Kein Krieg

29.09.2011 um 10:40
Falsch. Keine Religion = Eine Ausrede weniger um krieg zu führen.
Krieg wird es immer geben. Religion ist in diesem Sinne nur eine Ausrede, welche von einigen Menschen auf die Welt gesetzt, um damit andere zu überzeugen. In Afrika gibt es ja auch ganz viele Bürgerkriege, und jeder behauptet von sich für die Freiheit zu kämpfen. A la "Peace Force of Nigeria" welche sich nur mit diesem Namen tarnen. Höchstwahrscheinlich nehmen solche getarnte "Friedensbewegungen" auch Spenden an... Das ist der Grund wieso ich niemals Geld spenden würde. Wenn schon essbares - wir wollen ja keinen Krieg fördern. ;)


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Keine Religion=Kein Krieg

29.09.2011 um 11:07
@hengst

Richtig, Religion ist ja nicht Schuld am Krieg sondern der Mensch. Das kann man daran sehen, dass es Zeiten und Stellen gab und gibt in der die Religion nebeneinander friedlich langezeit sehr gut zusammen leben konnten. z.b. Deutschland, hier leben alle Religionen und deren anhänger in einem Staat, und gibt es deshalb Krieg ? Nein.

Außerdem kann der Satz: "Keine Religion=Kein Krieg" nicht dümmer gewählt werden, weil die Vergangenheit und die Gegenwart uns zeigt, dass es auch Massenweise Kriege gab und gibt, ohne dass man als Begründung dafür die Religion herangezogen hätte.

Sagen wir es mal so:

Keine Menschen = Keine Kriege^^

dann dürfte der Satz evtl. stimmen :D

aber nur evtl.^^


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Keine Religion=Kein Krieg

29.09.2011 um 17:29
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Keine Menschen = Keine Kriege
Du vergisst die Revierkämpfe innerhalb des Tierreiches.
Jaja.,.. aber so hats beim Menschen auch mal angefangen ;)


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sart ehemaliges Mitglied

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Keine Religion=Kein Krieg

29.09.2011 um 18:07
Kann mich einigen Vorpostern nur anschließen: Keine Religion würde nichts ändern, es gäbe nach wie vor Kriege.

Um ganz ehrlich zu sein, mir viele spontan kein Krieg ein, der wirklich des Glaubens wegen geführt wurde. Gut, vielleicht die Blumenkriege der Azteken. Die wurden aber nicht geführt, weil man an verschiedene Dinge geglaubt hat, sondern im gegenteil sogar weil man an das selbe geglaubt hat: Die Götter wollen Menschenopfer.

Aber wie gesagt, ansonsten wüsste ich keinen Krieg, der aus religiösen Gründen geführt wurde. Die Kreuzzüge wurden durch Papst Urban entfacht...weil die Osmanen das byzanthinischen Reich bedrohten und der Papst seinen Einfluss dort ausbauen wollte (v.a. bzgl. der Ostkirche). Auch der 30-jährige krieg wurde einzig und allein aus machtpolitischen Gründen geführt: Einige Fürsten wollten sich vom (katholischen und durch die Religion legitimierten) Kaiser absondern und unternahmen als ersten Schritt den Übertritt zum Protestantentum. Genauso war die Gegenreformation nichts anderes als ein versuch des Kaisers, wieder Boden zu gewinnen.

Das jetzt mal als die zwei großen "Religions"-Kriege, die mir spontan eingefallen sind, bei denen die Religion aber nur vorgeschoben wurde.


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Keine Religion=Kein Krieg

29.09.2011 um 19:36
Ohne Religion gibt es Frieden? Diese Annahme ist völlig falsch; ein Paradigmenwechsel ist von Nöten respektive es ist einfach ein Umdenken und Nachdenken gefragt!

Die christliche Religion zum Beispiel obliegt völlig der Nächstenliebe und der Reinheit des Herzens. Also nichts mit Krieg usw. Jesus selbst hat dies durch seine Opferung bewiesen und der Menschheit aufgezeigt, wie falsch und pervertiert sie doch lebt. Das Motto „Deus lo vult“, wie ihn die Kreuzritter trugen, ist völlig fern vom wahren Christentum! Aber das verstehen viele Menschen nicht. Wenn ich sage: „Amerika tötet Menschen im Namen der Demokratie“. Was hindert euch daran, die Demokratie in diesem Land zu hassen und die Abschaffung zu fordern? Es ist im Prinzip dasselbe, nur das ich das Wort „Christentum“ gegen „Demokratie“ ausgetauscht habe. In beiden Fällen starben Menschen, nur wird hier nicht die Abschaffung der Demokratie gefordert. Warum fordert ihr die nicht? Das könnt ihr nicht beantworten, denn ihr meint, dass Christentum respektive generell die Religion hält einen von „sich Selbst“ ab, der wahren Selbstfindung. So ein Quatsch! Menschen die andere Menschen im Namen der Religionen „versklaven“ und „Druck auf sie“ ausüben, sind nicht Gottesfürchtig noch wirklich Gottgläubig. Die Religion ist nur ein Vorwand, genauso wie das Motto der Amerikaner „Frieden durch Krieg“.

Nebenbei: Kriege obliegen immer demselben Grundbau: Gier. Die pure Gier im Menschen hat Kriege erschaffen! Nicht die Religion! Gier nach Öl, Geld, Reichtum, Länder usw. sind es, die Kriege erschaffen. Nicht Gott. Kein Gott hat den Menschen je einen Krieg aufgezwungen, trotzdem wollt ihr ihn dafür verantwortlich machen!? Ihr, die ihr nach immer mehr materiellen Gütern trachtet und euch selbst in den Abgrund führt! Ihr, die ihr selber gedacht und gehandelt habt! Nicht Gott! Ihr habt Kriege geführt für niedere Triebe! Die christliche Religion ist das genaue Gegenteil: sie hat das Geben, das Erbarmen, das Helfen gefördert. Kurz: die Nächstenliebe ! und NICHT den Nächstenhass! Das könnt und wollt ihr aber nicht verstehen, denn gefallen sind die meisten und leben nur für sich selbst. Und wer kann schnell für das Unrecht dieser Welt herhalten: Gott. Der aus reiner Liebe etwas erschaffen habt, tretet ihr mit Füßen! Feige und nicht fähig zur Selbstreflexion seid ihr!

Erwacht mal aus euren Vorurteilen gegenüber der heiligen Liebe der Religion und schaut auf den wahren Feind: die Gier in euch selbst und eurer Schwäche für den Nächsten ein Opfer zu erbringen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Keine Religion=Kein Krieg

30.09.2011 um 02:43
Wie? Keine Religion mehr als Alibi für Kriege? Heisst das etwa, dass wir nur wieder für den schnöden Mammon Leute umbringen sollen?


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Keine Religion=Kein Krieg

30.09.2011 um 14:17
@V.
Man muss aber sagen, dass die Leute bei Religion aufhören nachzudenken und sich aufs Glauben beschränken. Daher würde ich schon sagen das man mithilfe von Religion Menschen besonders leicht beeinflussen kann, egal wieviel Nächstenliebe in der Religion an sich gepredigt wird.


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Keine Religion=Kein Krieg

30.09.2011 um 17:03
@Schandtat

Du solltest tiefer differenzieren: Denn Fanatiker gibt es in jedem Bereich des Lebens; sei es bei der Arbeit, Sport, Politik, Religion usw. Daher ist der Fanatismus nicht ausschließlich auf Religion zu beziehen. Überall kann und wird die Rationalität durch tiefste Überzeugung beschränkt werden. Der Empirismus ist keine Geburt der Religion, sondern ein Werk der Rationalität, die Versuche sich die Welt zu erklären und dafür Beweise zu finden. Das Problem ist, wie du selber sagtest, dass der Mensch gerne engstirnig seine Welt betrachtet, sodass es keine andere Möglichkeit die Welt zu verstehen gibt, als das eigene Verständnis und dadurch die Möglichkeit besteht, ihn durch gewissenlose Menschen zu für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. Das passiert bei den Wahlen in der Politik, bei der Werbung im Fernsehen für neue (Produkt-)Innovationen, bei der neuesten wissenschaftlichen Theorie, die den Ursprung der Welt erklären soll, bei Armee und Bundeswehr, die für den „Frieden“ die Erde mit neuem Blut überschütten und ja, auch bei der Religion, wenn der Papst seinen Segen spricht. In allen Bereichen dieser Welt gibt es Fanatiker für alles und jeden, wichtig hierbei ist der eigene Verstand, dass eigene Denken, der einem vor dieser Dummheit bewahrt, als „Werkzeug“ anderer missbraucht zu werden.

Gott selbst gab den Menschen freien Willen, der Mensch kann seinen Weg selber entscheiden. Daher die Religion als Sündenbock der „Beeinflussung“ zu verstehen, das ist völlig falsch. Die christliche Religion gibt zu verstehen, immer selber zu denken und sich nicht in der Wahrheit anderer zu verrennen. Daher sind und waren es immer Einzelne, die sich von der Masse der sinnlos Lebenden lossag(t)en und ihren eigenen Weg gingen und gehen. Auch du wirst von anderen beeinflusst; vielleicht nicht im Bezug auf Gläubigkeit, aber auch du hast einen Charakter und Eigenschaften, die als „fest“ und „wahr“ gelten. Auch du hast Vorurteile Überirgendwas in dieser Welt; sind deine Vorurteile und Ansichten nicht auch eine gewisse Beeinflussung auf andere, wenn du deine Meinung anderen kundtust? Du verstehst, die Wahrheit ist nicht auf schwarz und weiß zu reduzieren und die Gläubigen als dumme „Herdentiere“ zu betrachten ist genauso von Vorurteilen und Stigmatisierungen geprägt, wie jedes Wort aus dem Mund eines jeden Menschen in dieser Welt.

Christus gab zu verstehen, sich dieser Vorurteile und Stigmatisierungen der Masse-Mensch zu entledigen und ein dem Nächsten zugetaner und nicht des Nächsten Feind zu werden und immer andere Menschen mit Liebe und Toleranz zu begegnen, auch wenn ihre Ansichten fern der Eigenen sind. Daher ist die christliche Religion eher Befreiung von unnützen Anliegen und Verleumdungen dieser Welt, für ein wirklich freies Sein.


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Keine Religion=Kein Krieg

30.09.2011 um 17:04
Doppelpost.


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Keine Religion=Kein Krieg

01.10.2011 um 00:26
Zitat von V.V. schrieb:Die christliche Religion gibt zu verstehen, immer selber zu denken
das "Selig sind die geistig armen" (Matthäus 5,3) deutet ja nicht darauf hin das die Evangelisten den Denker als Ideal ansehen.

Allgemein fordern die Evangelien eher zur Unterwerfung als zur Selbstständigkeit auf, denn: "Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich." (Matthäus 18,4)

Aber am deutlichsten wird die Position der Evangelisten zum 'selber Denken' in der Geschichte des 'ungläubigen Thomas', welcher, nachdem er die Wiederauferstehung Jesu bezweifelte zu diesem geführt wurde und Jesus zu ihm sagte: "Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben" (Johannes 20,29)


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