Konzentrationslager in den USA und die FEMA
27.01.2011 um 09:24hubtus schrieb:nur ist es denn "normal" das solche Mengen gebunkert werden?Die US-Amerikaner sind nun mal ein 300 Millionen Volk auf einem Kontinent der permanent von Wetterextremen und andere Katastrophen heimgesucht wird (Tornados, Hurricans, Blizzards, Erdbeben in Kalifornien, ... ). Dazu kommen dann noch Infrastruktur-Probleme, wie etwa immer mal wieder auch großflächige Stromausfälle.
mal ganz davon abgesehen, das sie auch oft im Ausland bei Katastrophen aushelfen.
150 Millionen Essenrationen halte ich nicht für ungewöhnlich, das reicht für 15 M Menschen für 10 Tage oder für 5 M Menschen für einen Monat. Und niemand sagt ja, das die bei einem Ereignis aufgebraucht werden müssen, das Zeug hält ja eine Weile (BP-5 hat ne Mindesthaltbarkeit von 10 Jahren). Zuviel ist im Katastrophenschutz vermutlich immer noch besser als zu wenig.
hubtus schrieb:und was sagst du zu der Theorie mit dem Öl bzw. der entstandenen Emulsion die in die Erdkruste fließen könnte? ungefährlich?Das der Seeboden aufreißt weil jemand ein 5 km (!) tiefes Loch zu einer Erdöllagerstätte gebohrt hat, halte ich für Unsinn. Das Erdöl in der Tiefe steht unter Druck und liegt in einem porösen Gestein vor, d.h. es wird sich weder ohne äußere Kraftaufwendung mit Wasser mischen (weil eher das Erdöl raus gedrückt wird), noch wird irgendwas einstürzen wenn das Erdöl die Lagerstätte verlässt (weil dann immer noch das Poröse Gestein da ist).
Gab es den in über 100 Jahren Erdölforderung überhaupt ein ähnliches Ereignis?
Da schätze ich La Palma als größere Gefahr ein:
Wikipedia: La Palma#Vulkanausbruch-Erdrutsch-Tsunami-Theorie
Oder das Kalifornien in den nächsten Jahrzehnten von einem schweren Erdbeben getroffen wird:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/cstuecke/138431/index.html