Weltherrschaft
27.09.2010 um 11:20@Frieda2010
punkt 1:
wenn schon käpfen, dann bitte mit (unter militärischen gesichtspunkten) ausgeklügelten strategien.. in bosnien haben sich scharfschützen als effiziente waffe gegen panzer erwiesen, um mal ein beispiel zu nennen.. es wird BESTIMMT am ende auf guerilliakämpfe in den städten hinauslaufen, damit sie uns am ende sauber wegbomben können.. (nur mal als kleiner tip)
ich denke jedoch, daß ein brainstorming diesbezüglich hier an falscher stelle plaziert wäre, also schwamm drüber.. ;-)
punkt 2:
ich sehe das anders.. uns wird von den obrigkeiten vorgebetet, wir seien selber schuld an der aktuellen situation weil wir den hals nicht vollkriegen würden. allerdings werden bewegungen die sich ausprobieren und versuchen konsumfrei zu leben von den regierungen ausgebremst und von den medien verteufelt, statt daß man ihnen unterstützung zukommen lassen würde..
in freiburg hat man den schattenparkern die bauwägen weggenommenm so daß sie mal eben auf der straße saßen.. in zürich hat man das gebäude, in dem sich das exil befand, gewaltsam geräumt und abgerissen so daß da drin nichtsmehr entstehen kann. (die leute die da drin wohnten waren dann natürlich erstmal obdachlos) man droht den leuten, ihnen die kinder wegzunehmen.
wenn man die polizeiarbeit ein wenig kennt, darf man auch davon ausgehn, daß die ihre spitzel in solchen gruppen haben, welche psychologisch versiert sind und gezielt stören, verwirren und manipulieren, aber auch informationen nach außen tragen.
es gibt auch ökodörfer und alternative lebensgemeinschaften die in ruhe gelassen werden. allerdings sind diese meist ökumenisch oder basieren auf privatbesitz..
niemand soll erfahren, daß solche lebensmodelle abseits einer menschenverachtenden konsumwelt funktionieren. und deshalb kämpfen die dafür, daß autonome zentren von der bildfläche verschwinden.
so kommen wir einer welt näher die eine einbahnstraße ist. in der man sich und seine ideale verkaufen muss um sich nicht zu verschulden und dadurch sein letztes bisschen freiraum zu verlieren..
das ist mein standpunkt. :-(
punkt 3:
genau das ist es was sie nicht wollen. wir sollen schön bequem in unser verderben rennen und leichte opfer sein. sie wollen keine paramilitärischen gruppen die sich ihrem einfluss entziehen.
sie wollen keine unberechenbaren einzelkämpfer die jeden moment und überall zuschlagen
können.
klar wär das schön wenn wir uns gegenseitig niedermetzeln würden. würde mich auch nich wundern wenn sowas in zukunft kommen würde. wenn man sich mal antifademos oder 1 mai krawalle anschaut, dann wirkt das für mich wie eine bürgerkriegssimulation. und mich würde es nicht wundern wenn es dabei nur darum ginge, daten zu sammeln und die polizeikräfte zu schulen.
wenn dem so sei, dann müsste ich meinen standpunkt verfestigen und dem hinzufügen, daß es wohl ganz sinnvoll sei, wenn sich jeder bürger präventiv mit militärtaktischen problemen auseinandersetzen würde, ohne dies jemandem mitzuteilen.. auch wenns paranoid klingt. ;-)
punkt 1:
wenn schon käpfen, dann bitte mit (unter militärischen gesichtspunkten) ausgeklügelten strategien.. in bosnien haben sich scharfschützen als effiziente waffe gegen panzer erwiesen, um mal ein beispiel zu nennen.. es wird BESTIMMT am ende auf guerilliakämpfe in den städten hinauslaufen, damit sie uns am ende sauber wegbomben können.. (nur mal als kleiner tip)
ich denke jedoch, daß ein brainstorming diesbezüglich hier an falscher stelle plaziert wäre, also schwamm drüber.. ;-)
punkt 2:
ich sehe das anders.. uns wird von den obrigkeiten vorgebetet, wir seien selber schuld an der aktuellen situation weil wir den hals nicht vollkriegen würden. allerdings werden bewegungen die sich ausprobieren und versuchen konsumfrei zu leben von den regierungen ausgebremst und von den medien verteufelt, statt daß man ihnen unterstützung zukommen lassen würde..
in freiburg hat man den schattenparkern die bauwägen weggenommenm so daß sie mal eben auf der straße saßen.. in zürich hat man das gebäude, in dem sich das exil befand, gewaltsam geräumt und abgerissen so daß da drin nichtsmehr entstehen kann. (die leute die da drin wohnten waren dann natürlich erstmal obdachlos) man droht den leuten, ihnen die kinder wegzunehmen.
wenn man die polizeiarbeit ein wenig kennt, darf man auch davon ausgehn, daß die ihre spitzel in solchen gruppen haben, welche psychologisch versiert sind und gezielt stören, verwirren und manipulieren, aber auch informationen nach außen tragen.
es gibt auch ökodörfer und alternative lebensgemeinschaften die in ruhe gelassen werden. allerdings sind diese meist ökumenisch oder basieren auf privatbesitz..
niemand soll erfahren, daß solche lebensmodelle abseits einer menschenverachtenden konsumwelt funktionieren. und deshalb kämpfen die dafür, daß autonome zentren von der bildfläche verschwinden.
so kommen wir einer welt näher die eine einbahnstraße ist. in der man sich und seine ideale verkaufen muss um sich nicht zu verschulden und dadurch sein letztes bisschen freiraum zu verlieren..
das ist mein standpunkt. :-(
punkt 3:
genau das ist es was sie nicht wollen. wir sollen schön bequem in unser verderben rennen und leichte opfer sein. sie wollen keine paramilitärischen gruppen die sich ihrem einfluss entziehen.
sie wollen keine unberechenbaren einzelkämpfer die jeden moment und überall zuschlagen
können.
klar wär das schön wenn wir uns gegenseitig niedermetzeln würden. würde mich auch nich wundern wenn sowas in zukunft kommen würde. wenn man sich mal antifademos oder 1 mai krawalle anschaut, dann wirkt das für mich wie eine bürgerkriegssimulation. und mich würde es nicht wundern wenn es dabei nur darum ginge, daten zu sammeln und die polizeikräfte zu schulen.
wenn dem so sei, dann müsste ich meinen standpunkt verfestigen und dem hinzufügen, daß es wohl ganz sinnvoll sei, wenn sich jeder bürger präventiv mit militärtaktischen problemen auseinandersetzen würde, ohne dies jemandem mitzuteilen.. auch wenns paranoid klingt. ;-)