@klarabella
Fabiano schrieb:Theoretisch wäre es auch möglich Minichips in Trinkwasser oder Nahrungsmittel einzusetzen... Nur, erstens werden die ja wieder ausgeschieden und daher müssten sie dann in einer recht großen Menge permanent eingesetzt werden, was dann eine Kostenfrage ist, zweites ist Trinkwasser und Nahrung auch jedem jederzeit im Prinzip zur Verfügung und man würde es sehr schnell aufdecken, während die Impfampullen eben nicht jedem jederzeit zum Untersuchen der Inhaltsstoffe mal eben so zur Verfügung stehen und drittens währen diejenigen, die sich selbst natürlich nicht mit Minichips bestücken wollen, sondern nur die anderen, ja mitbetroffen, denn in der Nahrungskette und beim Trinkwasser wird es dann schwierig, wenn man bestimmte Personen davon ausnehmen will.
(Text ist nicht von Dir)
Ich frag mich, ob schon Einer von den RFID - "geschockten" daran gedacht hat, dass man, will man sie zu einer Überwachung benützen, die Chips nicht einfach in's Trinkwasser, dan Impfstoff oder wohin auch immer kippen kann. Dafür muss der Chip nämlich
die persönliche Identifikation des betreffenden enthalten, das heisst, der Chip muss mit der Person die ihn bekommt abgestimmt sein. Und jetzt mcht ich mal sehen, wie die verschreckten und verunsicherten Normalbürger hier sich das praktisch vorstellen.
Von Reichweite, Dimensionen und ähnlichem technischen Kleinkram will ich gar nicht reden.
Nochmal, Ihr Verschwörungsgläubigen:
Für eine Überwachung muss jeder Chip auf den Träger abgestimmt sein. Wie meint ihr, kann das mit einer Beimengung der Chips zum Impfstoff durchgeführ werden??