Protokolle der Weisen von Zion
10.04.2008 um 16:23@felix
Daran ist erstmal nichts weniger Wahrheitssuchend, nur hatte ich ja das hier geschrieben:
>>....gleichzeitig aber zu sagen das man für "die" Wahrheitsfindung sogar vor Gericht stehen würde.....
Keine Wahrheit?<<
Du:
>>3. Habe ich nicht gesagt: ich würde mich vor Gericht stellen, sondern ich würde vor Gericht sogar aufstehen. War nur eine scherzhafte Anspielung auf Fritz Teufel. Ein Scherz gewissermassen ( über den ich nun wohl alleine lachen muss ).<<
Ich nochmal:
>>Dennoch implizierte es mir, das es Dir um Wahrheitsfindung ging. Gut, da kann ich mich sicherlich getäuscht haben und Dir geht es nicht darum.<<
Und nochmals Deine obige Antwort:
>>Das ist schade. Ich weiß aber nicht recht, was daran so weniger Wahrheitssuchend sein soll? Weil du meinen "Witz" nicht verstehst, suche ich nicht nach Wahrheit?<<
Also ging es Dir da offensichtlich bei Deinem Beispiel um einen Witz, nicht um die Wahrheitsfindung, welche Bestandteil dieses Witzes war. Das schliesst ja nicht gleich aus, das es Dir generell nicht um Wahrheit geht. Aber es erklärt ja nunmal dennoch, wie ich zu meinem Statment kam, den Du dreiteilig gegliedert hattest.
Diesen würde ich nun SO nicht mehr schreiben, da es Dir ja um die Wahrheit in diesem Zusammenhang nicht ging.
>>Und deine unbewiesenen Einwände sind berechtigte Zweifel, während meine Selbigen ein "Konstrukt" sind? Na, du bist mir ja mal eine/r...<<
Meine unbewiesenen Einwände beziehen sich ja hauptsächlich auf Dein unbewiesenes Konstrukt.
Also dieses mit der jahrtausende alten Verschörung und so weiter, ich nehme an Du erinnerst Dich noch?
Dann hab ich sicherlich auch nich unbewiesene Einwände zu Deinen unbewiesenen Einwänden gemacht.
Ist es so angenehm und richtig, kann man das so stehen lassen?
>>Dann komm doch das nächste Mal einfach mit, wenn ich dir mein Patschehändchen reiche<<
Na ok, wenn ich vorher erfahren darf wohin es geht, jo.
>>Ja? Wie kommt es dann, das es Entscheidungen gibt, denen die Mehrheit der Bevölkerung ablehnend gegenübersteht? Ist das "souverän"?<<
Das kommt daher, das wir eine repräsentative Demokratie mit Volksvertretern und keine direkte Demokratie haben.
Und ja, man kann auch in heutigen Zeiten einiges verbessern. Aber das ist ja gar nicht das was ich in Frage stellen möchte. Mir geht es darum herauszustellen, das es sich hierzulande heute besser lebt, als vor 100 Jahren.
>>Und um den Vergleich mit der ach so schrecklichen Alten Zeit einmal zu bedienen: Welche Stadt hätte es im Mittelalter z.B. gewagt, seinen freien Bürgern in Friedenszeiten die Hälfte ihrer Einkünfte abzunehmen OHNE ersichtlich gleichwertige "Gegenleistung"?- da wäre ganz hübsch "der Teufel losgewesen"<<
Mal davon ab, das es im Mittelalter auch versteckte zusätzliche Steuern (etwa die eines Zolls) gegeben haben mag, so muß ich feststellen, das die Strassen, die Krankenhäuser, die Schwimmbäder, usw. usw. usw., sich eben nicht dadurch finazieren lassen, das keiner was bezahlt. Sind das keine ersichtlichen Gegenleistungen?
>>Bei Leute MIT Interessen sicher nicht. Ich sprach aber nicht von Gewerkschaften, sondern von "Völkern". Und da scheint mir spätestens die -wann aufgekommene?^^- Idee der "Nationalstaatlichkeit" einen gewaltigen Schritt zu weit zu gehen. Es gibt da nämlich nurmehr künstl. herbeigeführte Interessen. Der um den es eigtl. zu gehen hat: der einzelne Mensch- ist nicht mehr gefragt.
Wozu aber eine Gesellschaft, wenn die doch nur den Interessen der Mächtigen dient?
Zusätzlich: Wenn ich sage ich bin deutsch. Wer weiß dann schon, wo ich herkomme?
Ich könnte genauso aus dem Schwarzwald wie aus MeckPomm kommen. Wo also finde ich da MEIN Zuhause wieder? Und allein, wenn man nur auf die Landesebene sieht, wird doch schon klar, das diesem "Interessenverband" KEIN gemeinsames Interesse zugrundeliegt, das sich im einfachen Volk verorten liesse...<<
Jo weisst Du das ist jetzt natürlich viel Material auf einmal, welches Du als gegeben voraussetzt. Wer verbietet Dir zu sagen, das Du etwa aus dem Schwarzwald kommst?
Ich stimme ja zu das es vieles gibt, was noch nicht perfekt ist. Aber das dies alles schlimmer sein soll als Dikaturen und Monarchien, die hinter uns liegen? Puh, ne sorry, da kann ich nicht folgen.^^
>>Dann wollen wir aber auch nicht vergessen: Die PdWvZ können benutzt werden gegen Juden zu "hetzen", der Fürst aber vermag ganz beliebig all jene ohne Macht zu unterdrücken.<<
Jo das vermag der Fürst, er vermag aber auch das Gegenteil, da er ein großes Spektrum aufweisst und nicht nur ein Hauptziel hat.
>>So kommen wir da aber leider nicht weiter... ERST muss ich doch sicher wissen, wer was warum geschrieben hat, wenn ich dieses Geschriebene richtig deuten und ihm eine reele Wertigkeit geben möchte
Soweit bin ich zum. aber noch nicht. Und wenn du inzwischen "Beweise" hast: immer her damit!<<
Na es ist dazu ja einiges bekannt, das Umfeld wo sie auftauchten, die Vorlagen usw.
Und welchem Zweck sie reel zum Beispiel den Nazis dienten, ist ebenso klar.
Das sind auch Beweise.....
Daran ist erstmal nichts weniger Wahrheitssuchend, nur hatte ich ja das hier geschrieben:
>>....gleichzeitig aber zu sagen das man für "die" Wahrheitsfindung sogar vor Gericht stehen würde.....
Keine Wahrheit?<<
Du:
>>3. Habe ich nicht gesagt: ich würde mich vor Gericht stellen, sondern ich würde vor Gericht sogar aufstehen. War nur eine scherzhafte Anspielung auf Fritz Teufel. Ein Scherz gewissermassen ( über den ich nun wohl alleine lachen muss ).<<
Ich nochmal:
>>Dennoch implizierte es mir, das es Dir um Wahrheitsfindung ging. Gut, da kann ich mich sicherlich getäuscht haben und Dir geht es nicht darum.<<
Und nochmals Deine obige Antwort:
>>Das ist schade. Ich weiß aber nicht recht, was daran so weniger Wahrheitssuchend sein soll? Weil du meinen "Witz" nicht verstehst, suche ich nicht nach Wahrheit?<<
Also ging es Dir da offensichtlich bei Deinem Beispiel um einen Witz, nicht um die Wahrheitsfindung, welche Bestandteil dieses Witzes war. Das schliesst ja nicht gleich aus, das es Dir generell nicht um Wahrheit geht. Aber es erklärt ja nunmal dennoch, wie ich zu meinem Statment kam, den Du dreiteilig gegliedert hattest.
Diesen würde ich nun SO nicht mehr schreiben, da es Dir ja um die Wahrheit in diesem Zusammenhang nicht ging.
>>Und deine unbewiesenen Einwände sind berechtigte Zweifel, während meine Selbigen ein "Konstrukt" sind? Na, du bist mir ja mal eine/r...<<
Meine unbewiesenen Einwände beziehen sich ja hauptsächlich auf Dein unbewiesenes Konstrukt.
Also dieses mit der jahrtausende alten Verschörung und so weiter, ich nehme an Du erinnerst Dich noch?
Dann hab ich sicherlich auch nich unbewiesene Einwände zu Deinen unbewiesenen Einwänden gemacht.
Ist es so angenehm und richtig, kann man das so stehen lassen?
>>Dann komm doch das nächste Mal einfach mit, wenn ich dir mein Patschehändchen reiche<<
Na ok, wenn ich vorher erfahren darf wohin es geht, jo.
>>Ja? Wie kommt es dann, das es Entscheidungen gibt, denen die Mehrheit der Bevölkerung ablehnend gegenübersteht? Ist das "souverän"?<<
Das kommt daher, das wir eine repräsentative Demokratie mit Volksvertretern und keine direkte Demokratie haben.
Und ja, man kann auch in heutigen Zeiten einiges verbessern. Aber das ist ja gar nicht das was ich in Frage stellen möchte. Mir geht es darum herauszustellen, das es sich hierzulande heute besser lebt, als vor 100 Jahren.
>>Und um den Vergleich mit der ach so schrecklichen Alten Zeit einmal zu bedienen: Welche Stadt hätte es im Mittelalter z.B. gewagt, seinen freien Bürgern in Friedenszeiten die Hälfte ihrer Einkünfte abzunehmen OHNE ersichtlich gleichwertige "Gegenleistung"?- da wäre ganz hübsch "der Teufel losgewesen"<<
Mal davon ab, das es im Mittelalter auch versteckte zusätzliche Steuern (etwa die eines Zolls) gegeben haben mag, so muß ich feststellen, das die Strassen, die Krankenhäuser, die Schwimmbäder, usw. usw. usw., sich eben nicht dadurch finazieren lassen, das keiner was bezahlt. Sind das keine ersichtlichen Gegenleistungen?
>>Bei Leute MIT Interessen sicher nicht. Ich sprach aber nicht von Gewerkschaften, sondern von "Völkern". Und da scheint mir spätestens die -wann aufgekommene?^^- Idee der "Nationalstaatlichkeit" einen gewaltigen Schritt zu weit zu gehen. Es gibt da nämlich nurmehr künstl. herbeigeführte Interessen. Der um den es eigtl. zu gehen hat: der einzelne Mensch- ist nicht mehr gefragt.
Wozu aber eine Gesellschaft, wenn die doch nur den Interessen der Mächtigen dient?
Zusätzlich: Wenn ich sage ich bin deutsch. Wer weiß dann schon, wo ich herkomme?
Ich könnte genauso aus dem Schwarzwald wie aus MeckPomm kommen. Wo also finde ich da MEIN Zuhause wieder? Und allein, wenn man nur auf die Landesebene sieht, wird doch schon klar, das diesem "Interessenverband" KEIN gemeinsames Interesse zugrundeliegt, das sich im einfachen Volk verorten liesse...<<
Jo weisst Du das ist jetzt natürlich viel Material auf einmal, welches Du als gegeben voraussetzt. Wer verbietet Dir zu sagen, das Du etwa aus dem Schwarzwald kommst?
Ich stimme ja zu das es vieles gibt, was noch nicht perfekt ist. Aber das dies alles schlimmer sein soll als Dikaturen und Monarchien, die hinter uns liegen? Puh, ne sorry, da kann ich nicht folgen.^^
>>Dann wollen wir aber auch nicht vergessen: Die PdWvZ können benutzt werden gegen Juden zu "hetzen", der Fürst aber vermag ganz beliebig all jene ohne Macht zu unterdrücken.<<
Jo das vermag der Fürst, er vermag aber auch das Gegenteil, da er ein großes Spektrum aufweisst und nicht nur ein Hauptziel hat.
>>So kommen wir da aber leider nicht weiter... ERST muss ich doch sicher wissen, wer was warum geschrieben hat, wenn ich dieses Geschriebene richtig deuten und ihm eine reele Wertigkeit geben möchte
Soweit bin ich zum. aber noch nicht. Und wenn du inzwischen "Beweise" hast: immer her damit!<<
Na es ist dazu ja einiges bekannt, das Umfeld wo sie auftauchten, die Vorlagen usw.
Und welchem Zweck sie reel zum Beispiel den Nazis dienten, ist ebenso klar.
Das sind auch Beweise.....