Erderwärmung ist einfach nur Schwachsinn!
Quelle: Focus 21.09.2008
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/klimawandel-steht-eine-kleine-eiszeit-bevor_aid_334854.htmlKlimawandel
Steht eine kleine Eiszeit bevor?
Die Erde steht möglicherweise vor einer neuen kleinen Eiszeit, wie sie vom 15. bis in das 19. Jahrhundert mit langen Wintern und kalten Sommern herrschte.
Anlass für diese Befürchtung gibt FOCUS zufolge das rätselhafte Verhalten der Sonne. Im Frühjahr 2007 hatte der elfjährige Sonnenzyklus sein Minimum erreicht. Danach sollte ein neuer Kreislauf beginnen und die solare Aktivität wieder ansteigen. Doch bis heute blieb die Sonne ruhig, Sonnenflecken fehlten fast ganz, der letzte war im August zu sehen. Messdaten des Satelliten „Ulysses“ der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigen zudem, dass der Sonnenwind so schwach ist wie seit 50 Jahren nicht mehr. Manche Forscher fürchten, der Fehlstart könne bedeuten, dass der überfällige Zyklus ganz ausfällt. Weil sich damit auch die auf die Erde eingestrahlte Energie verringert, sei eine Abkühlung unseres Planeten zu erwarten.
Die gleichen Bedingungen gab es zu Beginn der kleinen Eiszeit. Für eine endgültige Einschätzung ist es nach Ansicht des Astrophysiker Sami Solanki vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg Lindau noch zu früh: „Es gab auch in der Vergangenheit verlängerte Zyklen mit ausgedehntem Minimum, der längste Zyklus war 13,5 Jahre lang. Diesen Wert hat der derzeitige Zyklus noch nicht erreicht.“
Quelle: Wall Street Journal 1. Juli 2008
http://online.wsj.com/article/SB121486841811817591.html?mod=opinion_main_commentariesGlobale Erwärmung als Massenneurose
von Bret Stephens
(Übersetzung Hans Penner)
Die vergangene Woche kennzeichnete den 20. Jahrestag des Massenneurose-Phänomens der Globalen Erwärmung. Vieles von der Naturwissenschaft ist seitdem unglaubwürdig geworden. Jetzt ist es an der Zeit, daß Politikwissenschaftler, Theologen und Psychiater sich einbringen.
Wieso unglaubwürdig? Tausende von Wissenschaftlern bestehen auf dem Gegenteil, keiner lautstärker als Jim Hansen von der NASA mit dem ersten Paukenschlag seiner Kongressaussage am 23. Juni 1988 (und der ganzen Bescheidenheit einer Vertrauenszusage von „99%").
Aber Mutter Natur hat ihre eigene Meinung. Die NASA bestätigt jetzt widerwillig, daß das heißeste Jahr seit Beginn der kontinentalen Aufzeichnungen nicht 1998 war wie zuvor geglaubt, sondern 1934, und daß sechs der zehn heißesten Jahre seit 1880 vor 1954 waren. Daten von 3.000 wissenschaftlichen Robotern in den Ozeanen der Welt zeigen, daß es in den letzten fünf Jahren eine leichte Abkühlung gegeben hat, ungeachtet dessen, daß nach einem Bericht von Richard Harris von National Public Radio, Massachusetts "80% bis 90% der globalen Erwärmung die Erhitzung des Ozeanwassers einschließt".
Die arktische Polkappe mag dünner werden, aber das Ausmaß des antarktischen Meer-Eises hat sich seit Jahren ausgedehnt. Wenigstens im Februar gehörte der letzte Winter der nördlichen Hemisphäre zu den kühlsten seit Jahrzehnten. Im Mai berichteten deutsche Klimamodellierer in der Zeitschrift „Nature", daß die globale Erwärmung reif ist für einen zehnjährigen Urlaub. Aber keine Angst, fügten die Modellierer hinzu: Der erbarmungslose Marsch zur A-pokalypse wird im Jahr 2020 wieder aufgenommen.
Letzteres ist natürlich eine Vorhersage, nicht eine empirische Beobachtung. Aber es wirft eine nützliche Frage auf:
Wenn sogar leichte globale Kühlung einen Beweis für globale Erwärmung liefert, was ist denn dann kein Beweis für globale Erwärmung? Was wir hier haben, ist eine nicht falsifizierbare Hypothese, logischerweise nicht unterscheidbar von der Annahme der Existenz Gottes. Dies bedeutet nicht, daß Gott nicht existiert, oder daß die globale Erwärmung nicht eintritt. Es bedeutet, daß es nicht Wissenschaft ist.
Also wollen wir aufhören, uns über die Interpretation von Eiskernproben vom Südpol und über Temperaturdaten der Troposphäre aufzuregen. Der wirkliche Ort, wo Diskussionen über globale Erwärmung hingehören, ist das Reich des Glaubens und besonders der Motive für den Glauben. Ich sehe drei wechselseitig kompatible Erklärungen:
Das erste ist eine Art Vehikel für ideologische Gepflogenheiten. Sozialismus mag fehlgeschlagen sein als Wirtschaftstheorie, aber globale Erwärmungsalarmierung mit ihren schreck-lichen Warnungen vor den Folgen für Industrie und Konsumverhalten gleicht ebenfalls einem Angriff auf den Kapitalismus. Nehmen Sie beispielsweise jedes andere diskreditierte linksgerichtete Patentrezept von einst - Bevölkerungskontrolle, höhere Steuern, ein gewaltiges neues regulatorisches Regime, globale ökonomische Umverteilung, eine ausgeweitete Rolle der Vereinten Nationen - und globale Erwärmung liefert die Rechtfertigung. Man fragt sich, was die Linke mit einem wissenschaftlichen "Konsens" machen würde mit der Warnung, daß eine sich abzeichnende Umweltkrise nur abgewendet werden könnte, wenn jede College-gebildete Frau sechs Kinder gebären würde: Daumen einer "patriarchalischen" Wissenschaft; Verfinsterung der Menschheit.
Eine zweite Erklärung ist theologischer Art. Bestimmt ist es kein Zufall, daß die von globalen Erwärmungsunheilspropheten vorhergesagte Hauptkatastrophe sintflutartiger Natur ist. Bestimmt ist es kein Zufall, daß moderne Umweltschützer in ihrer Kritik an den Verwüstungen durch die moderne Gesellschaft schrecklich biblisch sind: "Und es gereute den HERRN, daß er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es betrübte ihn in seinem Herzen." Das ist die Genesis, aber es klingt wie Jim Hansen.
Und es ist bestimmt im Einklang mit diesem im Grunde genommen religiösen Aspekt, daß die für die globale Erwärmung angebotenen „Lösungen" radikale Veränderungen im persönlichen Verhalten einbeziehen, alle mit einer asketischen, tugendzentrierten Neigung: fahren Sie weniger, kaufen Sie weniger, gehen Sie leichtfüßig auf der Erde usw. Ein günstiger Kohlendi-oxid-Fingerabdruck entspricht im 21. Jahrhundert sexueller Abstinenz.
Zuletzt gibt es eine psychologische Erklärung. Achten Sie sorgfältig auf die globalen Erwärmungsunheilspropheten, und Sie entdecken das Hauptthema, daß die entwickelte Welt unbedingt eine große Dosis Buße braucht. Bemerkenswert ist das Ausmaß, in dem sich Buße einem hauptsächlich säkularen Publikum verkaufen läßt. Worüber muß man Reue empfinden?
Es läuft hauptsächlich auf Ihre Bereitschaft hinaus zu glauben, daß unsere Erfolge unverdient sind, und daß Wohlstand moralisch verdächtig ist. Aus dieser Sicht ist globale Erwärmung die große wohlverdiente Strafe der Natur, die wie nichts anderes unser schuldiges Bewußtsein für unseren weltlichen Erfolg bestätigt.
In "Varianten religiöser Erfahrung" unterscheidet William James zwischen gesunder, lebensbejahender Religiosität und einer mönchisch bestimmten, "morbid gestimmten" Religion des seelisch Kranken. Globale Erwärmung ist eine seelisch kranke Religion.
Quelle: Bild 20.08.2008
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/08/20/von-wegen-erderwaermung/mexikanischer-wissenschaftler-velasco-herrera-behauptet-neue-eiszeit.htmlAb 2010 steht uns eine neue Eiszeit bevor
Globale Erwärmung? Von wegen! Der mexikanische Wissenschaftler Victor Manuel Velasco Herrera ist der Meinung, dass uns eine neue Eiszeit bevorsteht. Und das schon 2010!
Herrera forscht an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), einer der größten Universitäten Mexikos. Seiner Meinung nach sind die Berechnungen des UN-Klimarats IPCC fehlerhaft. Diese sagen eine drastische Erwärmung des Erdklimas vorher.
Der Forscher ist aber überzeugt: Die Computermodelle des IPCC lassen wichtige Faktoren – insbesondere die Sonnenaktivität – außer Acht.
Laut Herrera befinden wir uns in einer Übergangsphase mit abnehmender Sonnenaktivität. In etwa zwei Jahren, glaubt er, beginnt eine Kälteperiode, die 60 bis 80 Jahre dauern kann.
Solche „kleinen Eiszeiten“, Perioden mit relativ kaltem Klima, hat es früher schon gegeben. Die letzte dauerte von Anfang des 15. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
Perreros Behauptung: Dass weltweit Gletscher schmelzen, stimmt nicht! Im Gegenteil: „In diesem Jahrhundert wachsen die Gletscher,“ zitiert ihn die mexikanische Zeitung „Milenio Diario“. Dass im Juli ein riesiges Stück des Perito-Moreno-Gletschers in Argentinien zusammenbrach, hat laut Herrera nichts mit einer globalen Erwärmung zu tun. Seiner Meinung nach war Wasser schuld, das in Spalten in dem Gletscher geriet und riesige Eisblöcke absprengte.
Verrückte Einzelmeinung oder fundierte Wissenschaft?
In der Klimaforschung wird Herreras Ansatz kontrovers diskutiert. Denn: Ob und inwiefern Sonnenaktivität unser Klima beeinflusst, ist heftig umstritten...
Quelle: Spiegel 02.04.2009
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,617007,00.htmlNasa
Sonne hat so wenig Flecken wie seit 100 Jahren nicht mehr
Die Sonne ist so ruhig wie schon seit rund hundert Jahren nicht mehr. Die Nasa konnte im vergangenen Jahr in 73 Prozent der Beobachtungszeit keinen einzigen Sonnenfleck registrieren. Und dieses Jahr fallen die Zahlen sogar noch krasser aus: An 87 Prozent der Tage war die Sonne komplett fleckenlos.
Berlin - Elf Jahre dauert der Zyklus der Sonnenflecken normalerweise. In Zeiten des Maximums gibt es Hunderte von dunklen - und damit kühleren - Bereichen auf der Oberfläche unseres Zentralgestirns. In Zeiten des Minimums sind diese Störungen im Magnetfeld der Sonne fast gar nicht zu beobachten. Und derzeit ist das Sonnenfleckenminimum derart ausgeprägt, dass die Forscher nur staunen können.
Eine neue Nasa-Statistik zeigt, dass es sich mit den Sonnenflecken dieser Tage scheinbar wie mit dem Aktienmarkt verhält: Immer wenn es scheint, als sei der niedrigste Wert erreicht, geht es munter weiter abwärts. Bereits im Jahr 2008 ließen sich an 266 der 366 Tage überhaupt keine Sonnenflecken finden. Das entspricht 73 Prozent des Beobachtungszeitraums. Die Forscher mussten in ihren Annalen bis ins Jahr 1913 zurückblättern, um noch niedrigere Werte zu finden. Damals wurden nämlich sogar 311 Tage ohne Sonnenflecken registriert.
Doch 2009 übertrifft - zumindest bisher - die Werte des vergangenen Jahres noch einmal drastisch: Bis zum 31. März gab es an 78 von 90 Tagen keine Flecken, also in 87 Prozent der Beobachtungszeit. Dabei sollte die Sonnenaktivität eigentlich langsam aber sicher wieder zulegen: "Wir warten seit zwei Jahren, dass es wieder losgeht", sagt Johann Hirzberger vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.
Und tatsächlich: Bereits im vergangenen Sommer hatten Forscher erklärt, sie seien verwundert darüber, dass die Sonnenaktivität nicht schon längst wieder zulege. Der letzte Zyklus habe seinen Höhepunkt im Jahr 2001 gehabt, deswegen seien im Anschluss einige Jahre der Ruhe durchaus zu erwarten gewesen. Doch die Länge der Ruhephase sei verwunderlich. "Die Sonne ist so ruhig, wie wir sie seit fast einem Jahrhundert nicht mehr gesehen haben", erklärt nun Nasa-Forscher David Hathaway vom Marshall Space Flight Center in Huntsville.
Klar sei allerdings auch, so sagt sein Kollege Hirzberger, dass die neue Phase der Sonnenaktivität bereits begonnen habe. Die vereinzelt zu beobachtenden Flecken gehörten bereits zum neuen Zyklus. Sie träten traditionsgemäß in höheren heliografischen Breiten, also weiter entfernt vom Äquator auf. Später im Verlauf des Zyklus würden sich die Flecken dann immer mehr der Mitte des Sterns annähern.
Messungen der Sonde "Ulysses" zeigen, dass der Druck des Sonnenwinds seit Mitte der neunziger Jahre um 20 Prozent gesunken ist. Dadurch kann mehr kosmische Strahlung unser Sonnensystem erreichen, weil der vom Sonnenwind aufgebaute Schutzschild derzeit vergleichsweise schwach ausfällt. Und wer auf der Erde zum Beispiel jenseits des Polarkreises Nordlichter beobachten wollte, der wurde im Winter oft enttäuscht. Denn auch diese faszinierenden Leuchtphänomene (siehe Fotostrecke unten) bilden sich bei einem schwachen Sonnenwind nur selten.
Auch die Helligkeit der Sonne ist nach Auskunft der Nasa derzeit etwas geringer als üblich. Im Bereich des sichtbaren Lichts habe man ein Minus von 0,02 Prozent gemessen. Im Bereich des starken UV-Lichts seien es allerdings satte sechs Prozent.
"Wenn die Sonnenaktivität hoch ist, wird es bei uns auf der Erde leicht wärmer, vor allem in der höheren Atmosphäre", erklärt Forscher Hirzberger. Doch zurzeit ist genau das Gegenteil der Fall. Dadurch dehnen sich auch die höheren Atmosphärenschichten etwas weniger stark als sonst ins All aus. Satelliten in niedrigen Orbits werden etwas weniger stark abgebremst. Andererseits bleibt auch Weltraummüll auf erdnahen Umlaufbahnen etwas länger auf seiner Bahn, bevor er abstürzt und verglüht.
Die Frage ist, wie lange die Sonne noch so inaktiv bleiben wird wie zurzeit - und was danach passiert. Einige Forscher glauben, dass das erste Maximum nach einer längeren Phase der Ruhe stärker ausfallen könnte als die folgenden. Diese Ansicht ist aber umstritten. Fakt ist: Längerfristige Vorhersagen sind, im Gegensatz zu kurzfristigen Weltraumwetterberichten, die zum Beispiel beim Schutz von Satelliten zum Einsatz kommen, ausgesprochen schwierig zu erstellen und nur wenig vorhersagekräftig.
Schwierig ist vor allem die Antwort auf die Frage, ob es neben dem Elf-Jahres-Zyklus noch weitere, längerfristige Sonnenfleckenzyklen gibt. Im langfristigen Vergleich sollte allerdings selbst das derzeitige Mega-Minimum nicht überbewertet werden. In den Jahren 1913 und 1901 dauerten die Ruhephasen noch länger als derzeit. Wenn man die Maßstäbe von damals anlegt, könnte das aktuelle Sonnenflecken-Tief noch rund ein Jahr andauern. Und in den Jahren zwischen 1650 und 1700 gab es sogar eine noch viel ausgeprägtere Phase der Ruhe.
Quelle: Ostpreußenblatt
http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::337726&hxmain_category=::pjsub::opinio::/fotos_geschichten/kurzgeschichten/nachdenklichesStatt Klimaerwärmung kleine Eiszeit?
Spinnen die eigentlich? - Auf falsche Propheten sollte man nicht hören!
Seit Jahren heißt es: Wir sind schuld an der Klimaerwärmung!
Und die "Propheten", die uns ein schlechtes Gewissen machen wollen, reden vom baldigen Untergang unserer schönen Welt. Irgendwann, so um 2020 herum, sollen wir verkochen, so schreibt man, mit unserer Erde in das dunkle Nichts des Weltraums stürzen. Aus – vorbei!
Also sind wir die Allerletzten, die etwas von unserer schönen Erde gehabt haben. Ein wunderbares Gefühl. Oder nicht?
Plötzlich haben einige Klimawarner eine ganz andere Einstellung dazu. Sie sagen, dass es seit Jahren gar keine Erwärmung mehr gegeben habe. (Und warum ist mir mit einem Mal so heiß)
Potz Blitz, eben hatten wir doch noch ein paar Grad drüber! Haben uns nicht Hochwasser und Stürme und Hitzewellen heimgesucht? Eine dramatisch fortschreitende Klimaerwärmung, das war zuletzt der Stand der Dinge.
Jetzt nicht mehr! In den nächsten 15 Jahren soll es auf unserer Erdkugel kälter werden, sogar eisig. Und warum? Man habe die Meeresströmungen falsch eingeschätzt. Und was noch interessanter ist, die Sonnenflecken seien verrutscht.
Klimawarner eröffnen uns, dass die Flecken auf der Sonne derzeit so angeordnet sind wie zuletzt am Beginn der "Kleinen Eiszeit" vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Da war es in Europa so kalt, dass die großen holländischen Maler jener Zeit nur noch tiefgefrorene Landschaften malten. Zitter!
http://license.icopyright.net/user/viewFreeUse.act?fuid=NTMzMDAzOA== (Archiv-Version vom 29.01.2017)http://www.rightsidenews.com/200901073243/energy-and-environment/global-warming-is-really-global-cooling.html (Archiv-Version vom 27.05.2010)diesen link empfehle ich sehr:
http://www.washingtonexaminer.com/opinion/blogs/beltway-confidential/Scientific-evidence-now-points-to-global-cooling-contrary-to-UN-alarmism-52455392.htmlSo ich hoffe dass nun jeder gebildete Mensch der das hier gelesen hat, weiß dass es keine Erderwärmung gibt.