@querdenkerSZ 9/11 ist ihm ja dann wohl gerade recht gekommen :-)... Naja und das waren bis da nur 8 Monate was hätte der dann ohne 9/11 die nächsten 4 Jahre gemacht :-)... stell dir mal vor es hätte kein 9/11 gegeben und er wäre auch noch wiedergewählt worden der hätte ja 8 Jahre rumsitzen müssen :-)...
ok genug Spass zurück zum Thema...
möchte der bbc Video poster auch noch was zum Thema sagen?
Also nur um sachlich zu bleiben was ich oben spasseshalber aufgeführt habe war lustig gemeint aber ein Körnchen Wahrheit steckt schon dahinter....
Wichtigste Gesetzesprojekte bis zum 11. September 2001 (dem Tag der Terroranschläge auf die Zwillingstürme des World Trade Centers, bekannt als 9/11) waren ein Programm zur massiven Senkung der Steuern und die Reform des Bildungswesens. Beide wurden vom Kongress angenommen. Der sogenannte No Child Left Behind Act (Kein Kind soll zurückbleiben), der die Qualität des öffentlichen Schulwesens, jedoch auch den Zugriff des Militärs auf Personalien der Schüler zum Zweck einer Rekrutierung verbessern sollte, trat im Januar 2002 in Kraft.
Im März 2001 wurde der endgültige Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem Kyoto-Abkommen zur Reduzierung der Treibhausgase verkündet. Dieser Schritt stieß im In- und Ausland auf scharfe Kritik. In der Kontroverse um Ölbohrungen im Arctic National Wildlife Refuge drängte die Regierung Bush auf eine Aufhebung des dort bestehenden Förderverbotes für Erdöl.[2] Im August 2001 änderte George W. Bush seine Haltung in der Bioethik-Debatte, indem er sich für die – wenn auch eingeschränkte – Förderung der embryonalen Stammzellenforschung entschied.
In den ersten Monaten seiner Präsidentschaft war Bush insgesamt relativ unauffällig, er verbrachte sehr viel Zeit auf seiner Ranch in Texas, was ihm den Ruf eines „Teilzeitpräsidenten“ einhandelte.