Kurze INFO zum D-Day am 6.Juni 2004

ja das war mir schon klar sorry aber trotzdem danke ich hab meine frage nicht korreckt formuliert
neue frage
warum heißt das d-day

gib niemals auf denn
der Glaube versetzt Berge

grissi25

D-Day = Decision day = längster Tag
D-Day = H-Hour = ein bestimmtes Datum/Zeit (englisches Wortspiel)



Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.

Link: www.wk-2.de (extern) (Archiv-Version vom 03.06.2004)



Ein anderer Name für den D-Day war auch "Operation Overlord".

Hab mal n Link bezüglich des D-Days rausgesucht.

http://www.wk-2.de/alliierte_invasion_normandie_1944.html (Archiv-Version vom 03.06.2004)

Komisch is nur das man immer das haben will, was man net haben kann / haben darf / haben soll!!!

Also eins sollten wir bei all dem Gedöns um den D-Day im Auge behalten. Als die West-Allierten an der Küste der Normandie landeten, waren die Deutschen Truppen der Ostfront (Heeresgruppe Nord, Mitte und Süd) im Zuge vieler Frontbegradigungen, wie das damals hieß wieder in Polen angekommen. Da also, von wo sie aufgebrochen sind die Sowjetunion zu schlagen. 3/4 der deutschen Streitkräfte kämpften immer an der Ostfront (kurzfristige Ausnahme: Ardennenoffesive). Die Deutschen Armeen waren fertig, ausgeblutet, personell und materiell. Westeuropa sollte nicht von der der Roten Armee "befreit" werden. Daher war´s denn auch höchste Zeit für eine Aktion. Zumal sich die Allierten in Italien sehr müsam und strategisch gesehen phantasielos vom Süden nach Norden durchkämpften.

Wie Generale denken:

In den Memoiren des Marschall Shukov ist folgendes zu lesen. Er habe sich natürlich auch den Film D-Day angesehen und sei gebührend beeindruckt gewesen. Hätte sich aber dabei an ein Gespräch mit dem damaligen Oberkommandierenden General Eisenhower erinnert, welches er in Berlin mit ihm führte. Da habe ihm Eisenhower gesagt, daß die Landeoperation selber kein Problem gewesen sei, sondern die eigentliche Schwierigkeit sei gewesen, den Nachschub zu organisieren.

Man kann Shukov verstehen, wenn man daran denkt, daß die Rote Armee Verluste, wie sie die Allierten bei der Landung hinnehmen mussten, an der Ostfront manchmal täglich, mit Sicherheit aber wöchentlich erlitten hat. Die Brutalität und Rücksichtslosigkeit der Kämpfe im Osten (beider Seiten wohlgemerkt) unterschieden sich signifikant von der Kriegführung im Westen. Wo es "nur" bei einigen Aktionen, bei denen schnell herangeführte Einheiten der Waffen-SS, ihren im Osten erworbenen Kampfstil
praktizierten, zu wirklich üblen Ausschreitungen gekommen ist.

Ergänzung: Muß heißen "... wieder in Polen Ungarn und Rumänien angekommen"

Findet ihr das schröder ein anti-patriot ist, weil er als erster kanzler am d-day teinimmt, wie seht ihr das?

Gruß

M0ntix


Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken anderer verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!

Zur ersten Frage: Nein.
Zur zweiten Frage: Vermutlich im Fernsehen. Schließlich bin ich nicht eingeladen.

decision = Entscheidung

Hoch lebe das Wörterbuch

jo ryoyasha3 jo www.leo.org
zum topic
also opration overlord haben wir schon in geschichte gelernt danke @ alle hier lernt man doch einiges

gib niemals auf denn
der Glaube versetzt Berge

grissi25

@jafrael
Richtig. Alles richtig was du schreibst. Doch lass den zweiten Siegern in Europa des 2. Weltkrieges doch auch ihren Spass mit dem D-Day.


Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.

Heute ist 60er Jahrestag der Alliierten Landung in der Normandie. Gedenken wir den Toten beider Seiten, auf das so etwas nicht mehr geschehen mag und kein Mensch in Zukunft mehr für die korrupten Interessen der Hochfinanz und anderer Machthungriger Leute sterben muss. In der Jungen Freiheit gibt es wieder zwei Artikel, die belegen, das sich beide Seiten nichts in ihrer Grausamkeit geschenkt haben.


Urteilt bitte erst wenn ihr die Artikel auch wirklich gelesen habt.

Ja genau @Siegfried. Deswegen sehe ich auch den D-Day mit sehr gemischten Gefühlen. Teils eben positv und teils negativ.

Für die Amis war der 2. WK nur ein weiterer "Auslandseinsatz". Dem amerikanischen Volk kann man nicht mal böse sein, denn es wird Krieg niemals verstehen, weil es ihn niemals wirklich und in voller Härte persönlich erlebt hat.
Siehst ja schon wie sie rumkreischen und gleich in die Welt ziehen, wenn nur 2 Türme bei ihnen umfallen. ;-)

Und dass das ZDF Pro-Amerikanisch ist, weiss man ja eigentlich schon länger, ist ja ein öffentlich rechtlicher Sender, und dieser tanzt nunmal nach der Pfeife der Geschichtsumschreiber, der Sieger. ;-)

Naja wie auch immer, hauptsache wenigstens ein paar Deutsche behalten die tatsächlichen und wahren Vorgänge des 2. WK in Erinnerung und geben sie ihren Kindeskindern weiter.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.

Mir geht die ganze D-day Kacke auf den Keks. Man kann ja nicht mal die Glotze anschalten ohne von D-day vollgelabert zu werden.
An diesem Tag sind verdammt viel Menschen gestorben und es wurde eine verdammt beschissene Zeit beendet. Ich find es gut, dass man den Opfern gedenkt, aber das die ganze sache vom TV ausgeschlachtet wird find ich echt nicht ok.

Küsschen!!
Ganga

Tja @ganga, uns wird heute die amerikanische Show geliefert, ob wir wollen oder nicht. Meine komplette Verwandschaft wurde durch den 2. WK so gut wie vollständig ausgelöscht und zerbombt. Ich für meinen Teil werfe heute lieber den DVD-Player an. Kann dieses scheinpatriotische Geseiere der Allierten und Medien nicht so recht ertragen.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.

Heil Siegfried,
wenn du mal ne richtige Antikriegs-Webseite verlinken könntest, wäre mir geholfen, als das ständige Labern, dass die eine oder andere Seite der jeweiligen anderen Seite im Krieg was vorwirft.
Solange es Menschen gibt, die mir erzählen, Krieg sei eine Ehrensache, der will den kommenden Generationen weismachen, dass Krieg auch anders möglich sei. Das ist aber Stuss.
Wer nach 60 Jahren mit den Fingern immer noch auf andere zeigt, muss nochmal Krieg erleben, bis er es kapiert.

Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.

Ich zeige hier nicht auf irgend eine Seite, sondern auf die Hochfinanz die beide Seiten finanzierte und sich die Taschen vollschlug während auf beiden Seiten einfache Soldaten verheizt wurden, die vieleicht mit dem einfachen Ansinnen in den Krieg gezogen sind ihr Land zu verteidigen. Die Links sollen lediglich aufzeigen, das die Allierten weder Befreier waren noch eine reine Weste haben, so wie es uns oft von so manchen Propagandaprogramm weisgemacht wird. Sie waren genau solche Besatzer wie auch heute. Der Angriffskrieg im Irak mit seiner Besetzung ist das beste Beispiel.

Naja ich würde hier nicht ganz so verallgemeinern. Krieg ist immer schlimm und grausam. Aber Ehrensache ist schon so ne Sache.
@Buddha. Wenn Invasoren Dein Heim und Familie abmetzeln, würdest Du dann still resignieren, oder ehrenhaft (für Deine Familie) Dich wehren?
Egal wie mans dreht. Zumindest führen die Deutschen seit 60 Jahren keine Kriege. Von Rüstungsverkäufen und der Beteiligung am Afghanistan/Jugoslawien-(Bürger)Krieg mal ganz abgesehen.

Aber was ist mit den Amis? Präventivkrieg bleit trotzdem Krieg.
Und D-Day feiern hauptsächlich die Alliierten. Für ihren glorreichen und ehrenhaften Befeiungskrieg.
Ich zumindest betrachte immer alles von beiden Seiten, bevor ich mir ein Urteil erlaube. Und meine Grosseltern logen sicher nicht.

Den Russen würde ich diesen D-Day am ehesten gönnen und am besten nachempfinden können, denn dort hat Hitler am meisten gewütet. Sind allerdings auch die meisten Deutschen verreckt. Leider geht am D-Day aber ausschliesslich um die Normandie.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.

@siegfried
Ich versuche mich dir mal zu erklären: Es ist mir Wurscht, ob Hochfinanz oder Tiefbau irgendwelche Kriege zum Verdienen benutzen. Mir geht es darum, dass Menschen begreifen, dass Krieg nicht das ist, was man ihnen erzählt. Im Krieg herrscht Ausnahmezustand, da ist es unrelevant, ob jemand was verteidigt oder angreift: beide töten um zu überleben, da ist jedes Mittel recht. Verstehst du? Es ist mir auch schnurzpiepe, ob ein deutscher Soldat einen sich ergebenen amerikanischen Soldaten erschiesst oder ein amerikansicher Soldat einen sich ergebenen deutschen Soldaten erschiesst. Das gehört zum Alltag des Krieges. Es gibt weder saubere noch gerechte Kriege. Das Wort Krieg schliesst diese Begriffe aus. Auch wenn man sie davorsetzt ist Krieg immer noch Krieg, so wie man ihn seit Jahrtausenden kennt.

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@relict
Ich denke als Visionär für die Menschheit, nicht für meinen kleinen Mikrokosmos.

Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.

Jepp @buddha ich verstehe Dich schon. Aber im Microkosmos fängt alles nunmal an. ;-)
Aber in einer Sache sind wir uns einig: Krieg ist das übelste Mittel Veränderungen zu bewirken.
Dennoch, solange es Egoismus und Machtstreben gibt, wird es auch leider imemr wieder Kriege geben.

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