Total_Recall schrieb am 03.01.2014:Nach meinen Erfahrungen schwingt bei der Leugnung der Mondlandung oft eine sehr digitale Haltung gegen die USA mit: "Wer einmal lügt...". Kurz: die Amis lügen immer. Teilweise spielt es auch überhaupt keine Rolle, wogegen man ist. Es zählt nur, dass man dagegen ist und dass man andere findet, die auch dagegen sind.
-TR
Genau das ist es! Ami-Bashing ist auch sowas von in bei bestimmten Zeitgenossen.
Im Übrigen sind die immer schuld und denen ist alles, aber wirklich auch alles, zuzutrauen.
Das Killargument für eine gefakte Mondlandung ist für mich der Glückwunsch der Russen zur erfolgreichen Mondlandung. Als Todfeinde im kalten Krieg - und mit verschiedenen Stellvertreter-Kriegen - wäre es leicht nachzuweisen, dass die Funksignale nicht vom Mond kamen.
Roland Emmerich - der mit Independence Day - wurde mal gefragt, ob er dies nachstellen könne. Selbst mit modernster Digitaltrick-Technik ist dies nach seiner Ansicht auch heute nicht zu machen.
Und die erste Mondlandung war 1969. Wir hatten lustige S/W Röhren Fernseher, Computer gabs nicht, Telefone hatten Wählscheiben. Samstags lief Daktari und Bonanza. Und Frauen trugen keine BH´s.
Akzeptiert es einfach, dass hier die größte technische Leistung des Jahrhunderts erbracht wurde und respektiert es, dass es Nationen und Männer gibt, die zu außerordentlichen Leistungen in der Lage sind.
Auch wenn ihr euch gerade mal die Schuhe zubinden könnt.