Kann man die New World Order noch aufhalten?

NinaWind schrieb:Die BRD ist eine GmbH, die Wiedervereinigung war nur eine Inszenierung – die BRD ist gar kein Staat?

Die ''BRD GmbH'' ist ein Hirngespinst und eine Lüge seitens rechtsradikaler Geschichtsrevisionisten und Nazifaschisten

Ida schrieb:Die Vergangenheit hat noch immer gezeigt, dass Diktaturen irgendwann laut zusammenkrachen.

Schlecht induzierte VT Luftschlösser aber auch

@collectivist
Du Träumer! Wie kommst du auf die Idee, dass VTler die ohnehin den Schuss schon nicht gehört haben, den Zusammenbruch ihre Kartenhauses wahrnehmen würden? Das wäre ja mal was neues...

Antrag auf Verfassungsänderung im Bundestag
http://wXw.radio-utopie.de/2012/03/29/antrag-auf-verfassungsanderung-im-bundestag/

Die BRD ist eine GmbH, die Wiedervereinigung war nur eine Inszenierung – die BRD ist gar kein Staat?
http://wXw.wahrheiten.org/blog/brd-luege/

Na was für Süßlisp haben wir den wieder eingeworfen bevor wir das Hirn an der Tastatur abgegeben haben.......:troll:

@collectivist

Sagen wir so:

Der Euro war der Preis für die Wiedervereinigung. Das wurde auch offen immer wieder so gesagt, z.B. von Stoiber:

"Der bayerische Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber bestätigt die Vermutung, dass der Euro als Preis für die deutsche Wiedervereinigung den Deutschen aufgezwungen wurde.

Im Video ab 2.30 Min: „…Euro war Preis für die Wiedervereinigung…

ARD: Anne Will am 15.05.2011"
http://82391.forumromanum.com/member/forum/entry.user_82391.2.1111987309.stoiber_bestaetigt_%E2%80%9Eeuro_war_preis_fuer_wiedervereinigung%E2%80%9C-verkuender_des_lichts.html


Wolfgang Schäuble sagte auf dem Frankfurter European Banking Congress, Deutschland sei kein souveräner Staat und sei es auch seit Kriegsende nie gewesen.



Jetzt frage ich mal in die Runde:

Unsere Politiker sagen uns doch schon die Wahrheit, wenn man mal genau hinhört. Auch wird uns tagtäglich vor Augen geführt, dass wir z.B. hinsichtlich Bildung, Infrastruktur oder Finanzen absolut kein Mitspracherecht haben. Das Ganze nimmt doch schon völlig absurde Züge an, wenn wir die Billionenschirme betrachten oder das Ausspionieren der Bevölkerung.

Ich meine, was muss uns denn NOCH alles vor Augen geführt werden, dass wir im totalfaschistischen, kommunistischen Großreich enden sollen, bei dem wir gerne arbeiten und zahlen dürfen, aber nichts zu bestimmen haben?

Es gibt hier immer noch Leute, die meinen, die Abbildungen auf dem deutschen Personalausweis seien harmlos! So ein Quatsch. Selbst wenn wir direkt darauf hingewiesen werden, dass wir aufgrund unserer Vergangenheit erst gemästet und jetzt geschlachtet werden sollen, glauben es sie es immer noch nicht.

Wir werden jetzt verhackstückelt und verlieren bald sämtliches Vermögen und Anwartschaften auf die Zukunft wie Renten und Pensionen. Spätestens wenn die Mehrwertsteuer erhöht wird und kein Bier mehr zu haben ist, gehts rund. Und genau für diese Scenarien haben sie sich seit langem vorbereitet, nämlich mit dem Überwachungsstaat (ungefähr seit 09/11).

@ups

:D

@Commonsense

Teil 2 bzgl. Tiermast und -schlacht:

Natürlich sollen das Vermögen der Millionäre und Milliardäre NICHT angerührt werden, wie auch nach den beiden Weltkriegen schon nicht.

Deswegen habe ich gar keine Bedenken, dass Zigarren und Zigarillos bald nicht mehr zu haben sind.

Das Schlachten betrifft nur die arbeitende Bevölkerung, also die Mittelschicht. Wie schon immer.

Im günstigsten Falle schlägt die schleichende Inflation zu und der Pöbel kriegt es gar nicht so richtig mit (oder erst in 15 Jahren, aber wer weiß, was dann kommt, vielleicht freie Energie).

Im Schlimmsten Falle ist die Kontrolle über das Geld- und Schuldenchaos schon bald nicht mehr gewährleistet und wir finden uns im Chaos wieder.

@Ida

Watt? Wer bist DU denn?

Ich hatte Dich meines Wissens nicht um Aufklärung gebeten.

Ich gehöre zur besagten Mittelschicht, konsumiere Wein und Takakwaren und werde nicht (für Dich nochmal langsam N-I-C-H-T) geschlachtet.

Deine Vorträge kanst Du gerne an diejenigen adressieren, die ähnlich paranoide Vorstellungen vom Leben in unserer Gesellschaft haben.

Ich für meinen Teil beklage mich über einige Preissteigerungen und damit hat es sich....

@Commonsense

Siehst Du, es ist eigentlich vollkommen egal, wen man hier anspricht, man kann getrost die Augen zumachen und sich blind hier einen herausfischen und ansprechen. Es kommt doch immer nur das Gleiche ;-)

@Ida

Da könnte es einen Grund geben, aber den wirst Du nicht akzeptieren können...

http://www.welt.de/wirtschaft/article106136829/Holland-Seuche-bedroht-Existenz-deutscher-Bauern.html

Im Übrigen grassiert gerade das hölländische Schmallenberg-Virus, etwas ganz Neues, das uns vor Augen führt, was mit den Besitzern dieser Tiere passiert, wenn die Rinder und Schafe nicht mehr können ;-)

@Ida
Hier auf allmy grassiert recht viel, aber keine Sorge, das vergeht wieder... :-))

@Ida

Ida schrieb:Sagen wir so:

Der Euro war der Preis für die Wiedervereinigung

Eigentlich war es so: Die europäischen Staaten, allen voran Frannkreich, hatten Angst vor der Wirtschaftskraft eines vereinten Deutschlands, deshalb band Mitterand die Deutschen mit der gemeinsamen Währung eng an die anderen Länder. Als Gegenzug dafür durften die Deutschen die Finanzpolitik Euroopas weitgehend bestimmen.

@gardner

Ja genau, das ist wie in den Schulen: Da man Angst vor den Besten hat, muss eben alles auf Mittelmaß heruntergeschraubt werden ;-)

Die Lösung kann aber nicht in EINfältigkeit bestehen, die Welt ist eben VIELfältig.

@Ida
Naja, die Besten, das würde ich bezweifeln.
Eigentlich sind die Deutschen daran schuld, dass wir uns jetzt in dieser Krise befinden, eben wegen diesem damaligen Arrangement... :-)

@gardner

Ich glaube, man hat bewußt mit der DDR und der BRD gesellschaftliche Experementierfelder, die sich bipolar gegenüberstanden, geschaffen, um aus den Entwicklungen "Rechtfertigungen" für Neues - Die Neue Weltordnung" zu ziehen.

These: Kapitalismus
Antithese: Kommunismus
Synthese: Humanismus (Was immer das sein soll)

gardner schrieb:Naja, die Besten, das würde ich bezweifeln

Alles eine Frage der Definition: Unser Volksvermögen ist aber offensichtlich begehrt.

@Ida
Das halte ich für ziemlichen Schwachsinn.
Kannst Du das bitte anhand von Belegen oder wenigstens genaueren Theorien ausführen??

@Ida

gardner schrieb:
Naja, die Besten, das würde ich bezweifeln


Alles eine Frage der Definition: Unser Volksvermögen ist aber offensichtlich begehrt.

Ja, aber das System der Deutschen Bundesbank hat uns erst in diese Krise hineingestürzt, Volksvermögen hin oder her, das tut nichts zur Sache... :-)

@gardner

Du meinst das Anstreben einer Rendite von 27%?

Das ist richtig, wenn Geld exponentiell vermehrt wird, aber nicht die dahinterstehenden reellen Werte, kommt es in diesem Schneeballsystem eben alle 70 Jahre dazu, dass einer irgendwann alles Geld hat, alle anderen nur noch Schulden.

Die Schulden versucht man ja anhand von schleichende Inflation abzubauen. Hier wird Volksvermögen in großem Stil verbraten, selbstverständlich.

@gardner

Ich halte das für ein wenig zu eng begrenzt. Die Umstände, die zur jetzigen Situation führten, sind zu komplex, um eine Ursache veranwortlich zu machen.

Schon bei der Wiedervereinigung wurden einige wirtschaftlich nicht zu Ende gedachten Entscheidungen getroffen. Bei der Einführung des EURO ebenso.

Fehlende Bankenkontrollsysteme und Arbeiten unter teilweise rechtefreien Bedingungen mit Goldgräbermentalität im Anlagegeschäft führten zu Eskalationen in der EURO-Zone. Nicht, daß Staaten wie Griechenland, Portugal oder Irland ohne Bankencrash problemlos im Lot geblieben wären. Keinesfalls. Aber man hätte mehr Zeit und bessere Rücklagen gehabt, um das Problem anzugehen.

Auch jetzt noch schießen alle auf Deutschland, aber niemand stellt sich auf die Hinterbeine und kritisiert die Vorgehensweisen und Verantwortungsauffassungen internationaler Banken englischer oder amerikanischer Herkunft.

In Deutschland sind die Bankenkontrollen inzwischen recht umfangreich. Was nicht allen Banken schmeckt.
Zufälligerweise habe ich unlängst mitbekommen, daß die Credit Suisse plante, die Kundengeschäfte rechtlich nach Luxembourg zu verlegen. Das wurde aber verworfen und zwar weil (und hier sollte man mal den Hut ziehen) die überwiegend deutschstämmige Kundschaft die Bankenkontrolle für richtig hält und sich nicht an ihrer Umgehung beteiligen will. (Gut, es waren auch welche dabei, die Angst hatten, ein Umzug nach Luxembourg könnte den deutschen Fiskus auf bereits dort bestehende Konten bei anderen Banken aufmerksam machen.. :D )