Ich weiß nicht ob man die New World Order noch aufhalten kann, aber es gibt Menschen die es aktiv versuchen oder zumindest erreichen wollen daß ihnen kein Chip eingepflanzt wird.
Bsp.:
http://offthegridgirls.wordpress.com/arizona-meet-up/Diese Gruppe übt sich bereits praktisch in Selbstversorgung, also Anbau von landwirtschaftlichen Produkten zum Eigenbedarf, sie trainieren auch kämpferische Auseinandersetzungen, denn sie gehen davon aus, wenn die Wirtschaft erst richtig am Boden liegt, Plünderer durchs Land ziehen werden, die ihre Nahrungsmittel stehlen wollen und außerdem der Staat immer mehr zum Polizeistaat wird, und die Regierung einfach Leute die ihr nicht passt willkürlich verhaften u. erschießen lässt.
Ich hab im Internet recherchiert das es in den USA vor allem in ländlichen Regionen immer mehr Gruppen gibt die dem Staat nicht mehr trauen und ihr eigenes Ding drehen, mit ganz unterschiedlichen politischen Vorstellungen. Von religiös über rechts bis zur extremen Linken und totalen Anarchisten. Man kann gegen die Amis sagen was man will, aber ich habe schon immer den Pionier-Geist der Menschen dort bewundert. Es ist nun mal so das es meistens Amis sind, die irgendwas neues ausprobieren, erfinden, erkunden, sich vorwagen, Grenzen überwinden, nach den Sternen greifen etc. Und dieser Idealismus und Tatendrang, diese Just Do It - Einstellung, während wir hier noch rumsitzen und labern.
Zum einen tun sie dies aus religiösen Gründen da in der Bibel, Offenbarung 13/Verse 16-18 folgendes steht: "Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es [es = das Tier], auf ihrer Hand odeer ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens: seine Zahl ist sechshundertsechundsechzig." Andere tun es auch ganz unreligiös und ziehen einfach ihre Schlüsse aus dem ständigen Gebrauch von Chipkarten und der Weiterentwicklung des veri-Chips (
http://www.verichipcorp.com/), der ja auch schon Testpersonen eingepflanzt wurde.
Ich denke alles beginnt wie immer im Kopf. Welche Werte haben wir? Sind wir bereit für einen Wert zu sterben? Wieviel ist uns Freiheit wert? Freiheit kommt mit Selbstverantwortung, dem Ausbaden von Konsequenzen. Wollen wir das?
Ich hab mal auf ARTE eine Sendung über eine Expedition in einen sehr abgelegenen Teil des Südpols gesehen. Einer der Teilnehmer sagte in etwa: "Die Antarktis ist ehrlich und direkt. Alles was du tust ist immens wichtig, du bekommst sofort eine Rückmeldung. Wenn du zu einer Expedition aufbrichst musst du an alles denken, du darfst nichts vergessen, denn du wirst für jeden Fehler den du machst knallhart die Konsequenz spüren und eventuell mit deinem Leben dafür bezahlen. Dies ist völlig anders als in der zivilisierten Welt wo dir alles mögliche verziehen wird, du immer wieder neue Chancen bekommst und andere für deine Fehler bezahlen." Da hat er Recht, irgendjemand wird immer für meine Fehlentscheidungen bezahlen. Wenn ich den falschen Mann heirate und wir zusammen Kinder bekommen, er mich betrügt und mich sitzenläßt, müssen die anderen Bürger mit ihren Steuern für meinen Unterhalt/den meines Kindes zumindest eine zeitlang aufkommen. Da ich das weiß, mache ich mir bei meiner Partnerwahl vielleicht nicht ganz so viele Gedanken und gehe eine Beziehung mit jemandem ein obwohl ich weiß das er untreu ist, es finanziell nicht stimmt und er keine Lust auf Familie hat etc.
Ich glaube nicht an Sozialismus, da der Zwang zur Solidargemeinschaft den einzelnen von seiner konkreten Verantwortung entbindet. Wo überall Sicherheitsnetze sind kann ich mich ruhig unverantwortlich verhalten, irgendjemand fängt mich schon auf. Ich bin eher für freiwillige Hilfe. Wenn jemand freiwillig hilft ok, aber ihn durch Steuern dazu zu zwingen ist schon ein massiver Eingriff in die Freiheit. Wenn eine kleine Gruppe für einen begrenzten Zeitraum beschließt sie tun jeden Monat so und soviel Geld in eine Gemeinschaftskasse, ok. Wenn das alle paar Jahre von den Gruppenmitgliedern immer wieder neu entschieden werden kann, kein Problem, wenn die Mehrheit das will. Ich bin überzeugt das das funktioniert, da glaube ich an das Gute im Menschen. Leute die Wildfremden Millionen nach einem Tsunami spenden, werden sicherlich ein paar Euro für die kranke Nachbarin übrig haben, denn sie wissen dass es sie selbst einmal treffen kann und hoffentlich sind dann die anderen auch so großzügig. "Liebe deinen Nächsten" ist in der Bibel übrigens so definiert das tatsächlich der räumlich Nächste gemeint ist, also deine Familie, deine Nachbarn, dein Dorf, deine Kommune.
Ich glaube nicht an den Staat, da er zuviele Stimmen nicht berücksichtigt, viel zu groß und schwerfällig und anonym ist, ich glaube an kleine Gruppen u. Kommunen, die sich für eine bestimmte Art zu leben entscheiden. Wenn z. B. eine solche kleine Gruppe entscheidet sie möchte nur mit Menschen der gleichen Rasse/Sprache/Kultur zusammen sein, ok. Es wird sicherlich auch andere Gruppen geben, die es eher multikulturell mögen. Ich bin für Meinungsvielfalt. Je kleiner die Gruppe desto mehr kann sich der Einzelne damit identifizieren, desto größer ist die Chance das seine eigene Meinung wiedergespiegelt wird und desto weniger wird er sich übergangen und fremdbestimmt fühlen.
Vielleicht kann man ja Gruppen suchen die auch freiheitlich denken und zusammen was organisieren? Nur gemeinsam sind wir stark und haben Einfluss darauf was sich in unserem Land abspielt. Ich bin absolut gegen eine bestimmte Führerfigur. Das führt automatisch zu Mißbrauch von Autorität.