@leachimIn den USA verläuft das Wachstum in etwa so:
Geldvermoegen verdoppeln sich hier etwa alle 7-11 Jahre. Nachdem die erste Billion 1977 nach einigen hundert Jahren Wachstum erreicht war, schaffte es die zweite Billion bereits 1984, nach nur 7 Jahren. Nach weiteren sechseinhalb Jahren waren dann 3 Billionen erreicht, nach weiteren sechs Jahren 4 Billionen (1997). Jede weitere Billion waechst in immer kuerzeren Zeitraeumen:
5 Billionen nach nur 2 Jahren und 11 Monaten,
6 Billionen nach nur 2 Jahren und 8 Monaten,
7 Billionen nach nur 1 Jahr und 10 Monaten,
8 Billionen nach nur 1 Jahr und 8 Monaten,
9 Billionen nach nur 1 Jahr und 4 Monaten,
10 Billionen nach nur 1 Jahr und 3 Monaten
11 Billionen nach nur 4 Monaten (Dezember 2008)!!
Es sind wohlgemerkt GELDVERMOEGEN, nicht etwa Aktienvermoegen oder andere Sachwerte, sondern ganz traditionelle Spareinlagen. Gemaess der bekannten Reichtumsverteilung handelt es sich hier ueberwiegend um das Geldvermoegen der Reichen und Superreichen, der Corporations inklusive der Banken selbst, der Kriegsprofiteure und der Medienbosse. Entgegen des allgemeinen Eindrucks sparen die Superreichen nicht in den riskanten spekulativen Maerkten, sondern ganz traditionell in Form von Sparguthaben (und ein paar Staatsanleihen und Gold). Wertpapierbesitz und -handel (auch Derivate) dienen ihnen lediglich zum Zocken und bescheren gelegentlich Riesenprofite oder Verluste. Gespart wird hingegen sehr konservativ.