Wettermanipulation - Wieso ist das Wetter in Deutschland so schlecht?
13.11.2009 um 20:13Ich hab hier ein paar interessante Wetterphänomene miterlebt schiebe diese unter anderem auch auf einen Medienhype.
Stichwort Blitzeis. Als anfing mit Autofahren, da habs Glatteis und das wars. Wenns glatt war, dann wars eben glatt.
In Anbetracht immer schneller werdender Medien (Internet) ist jedes Thema zügig ausgelutscht. Schnell muss was neues her und wenns was belangloses wie das Wetter ist, wo ja auch noch der letzte Zementmorlok aufm Dixiklo was anfangen kann.
Als ich Afghanistan war, hatten wir bis zum Mittag ca. 35°C dann hat es sich schlagartig zugezogen und es fing 10 Minuten lang an heftigst zu hageln und zwar Hagelkörner wischen Golf und Tennisballgrösse.
Ohne Helm war draussen nichts mehr zu machen...
Eine Stunde später wars vorbei.
Wir hatten 2005 einen Einsatz der Extreme:
Kältester Winter seit 25 Jahren, -30°C....
Einen Starkregen über drei Tage, wonach grosse Teile unserer Materialabstellfläche (immerhin vier Fussballfelder) so hoch unter Wasser standen, dass wir nur noch mit nem Unimog oder grösseren Geländetauglichen Fahrzeugen dort fahren konnten um das alles wieder abzupumpen...
Ich geh aber nicht davon aus, dass man sich dort im "Kampf gegen den Terror" solche Erschwernisse absichtlich einbrockt.
Bei der Kälte sind uns sämtliche Tanks eingefroren (aus dem "Umland" gakaufter Winterdiesel, der ab -8° mit dem Ausflocken begann), d.h. wir waren für nen halben Tag absolut bewegungsunfähig und hatten auch keinen Strom, weil auch die 18.000 Liter Tankanlagen für die Generatoren angefroren waren.
Von daher stehe ich Statements, wie "Das wetter wird manipuliert", "Ich sehe was passiert und kann meine Schlüsse daraus ziehen" oder "Sie lassen dich nur wissen, was du auch wissen sollst" (Wer denn????)
extrem skeptisch gegenüber.
Stichwort Blitzeis. Als anfing mit Autofahren, da habs Glatteis und das wars. Wenns glatt war, dann wars eben glatt.
In Anbetracht immer schneller werdender Medien (Internet) ist jedes Thema zügig ausgelutscht. Schnell muss was neues her und wenns was belangloses wie das Wetter ist, wo ja auch noch der letzte Zementmorlok aufm Dixiklo was anfangen kann.
Als ich Afghanistan war, hatten wir bis zum Mittag ca. 35°C dann hat es sich schlagartig zugezogen und es fing 10 Minuten lang an heftigst zu hageln und zwar Hagelkörner wischen Golf und Tennisballgrösse.
Ohne Helm war draussen nichts mehr zu machen...
Eine Stunde später wars vorbei.
Wir hatten 2005 einen Einsatz der Extreme:
Kältester Winter seit 25 Jahren, -30°C....
Einen Starkregen über drei Tage, wonach grosse Teile unserer Materialabstellfläche (immerhin vier Fussballfelder) so hoch unter Wasser standen, dass wir nur noch mit nem Unimog oder grösseren Geländetauglichen Fahrzeugen dort fahren konnten um das alles wieder abzupumpen...
Ich geh aber nicht davon aus, dass man sich dort im "Kampf gegen den Terror" solche Erschwernisse absichtlich einbrockt.
Bei der Kälte sind uns sämtliche Tanks eingefroren (aus dem "Umland" gakaufter Winterdiesel, der ab -8° mit dem Ausflocken begann), d.h. wir waren für nen halben Tag absolut bewegungsunfähig und hatten auch keinen Strom, weil auch die 18.000 Liter Tankanlagen für die Generatoren angefroren waren.
Von daher stehe ich Statements, wie "Das wetter wird manipuliert", "Ich sehe was passiert und kann meine Schlüsse daraus ziehen" oder "Sie lassen dich nur wissen, was du auch wissen sollst" (Wer denn????)
extrem skeptisch gegenüber.