Chemtrails
05.03.2010 um 07:54
ja nur darfst ne vergessen dass wenn die schon macht über das wetter haben können die das ja überlal und chemtrails ja auch, früher hatte es nie 2 km lange strifen geben nach dem düsenflugzeug die waren bald weg jetzt sieht man lange streifen die schön sind noch stunden nachher. Seit 1960 werden Tests durchgeführt. Alte Fotografien zeigen sporadische Chemtrails, die sich auf die frühen 70er Jahre datieren lassen, und deren Aktivität in den 80er Jahren stetig zu nahm (hauptsächlich in den USA). Im Frühjahr 1998 wurde das weltweite "Projekt" gestartet und heute wird auf der ganzen Welt fast täglich gesprüht.Chemtrails verbleiben Stunden in der Luft, wobei sich die Streifen je nach Windstärke und -Richtung stark in die Breite ziehen bis sie nach etwa 2-5 Stunden kaum mehr als Streifen erkennbar sind und den Himmel in Form eines weiß-grauen Schmierfilms, der den blauen Himmel diffus trübt, zuziehen. Diese "Chemtrail-Wolken" sind inzwischen "ganz normal" geworden, da sie - zumindest über Großstädten - fast ständig präsent sind.
Wenn Flugzeuge, insbesondere bei schönem Wetter, aus dem Nichts auftauchen und gitterartig gemusterte Sprühflüge absolvieren, oder wie in Oldenburg (wo es keinen Flughafen gibt) Rundflüge stattfinden (an kurvigen Chemtrails erkennbar), dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine groß angelegte Sprühaktion.
Weitere Musterbeispiele dafür, dass es sich nicht um zivilen Luftverkehr handelt, sind Muster, bei denen parallele Bahnen in exakten Abständen erkennbar sind - so fliegt man nur, wenn man flächendeckend sprühen will.
Chemtrails Kringel Hin und wieder kann man ganz besonders gut erkennbare Fälle beobachten, die beispielsweise zeigen, dass von zwei auf etwa selber Höhe fliegenden Flugzeugen nur das eine einen Streifen hinterlässt bzw. der Streifen des zweiten Flugzeuges wenige Momente später verschwindet.
Beobachten kann man auch regelmäßig, wie ein Sprühtank zur Neige geht - der Chemtrail abrupt stoppt - und manchmal anschließend ein weiterer Tank eingeschaltet wird.
Das sich in den Metallpartikeln brechende Sonnenlicht kann (insbesondere bei Sonnenauf- und -untergang) Lichtreflexionen in Regenbogenfarben verursachen,Chemtrails unterscheiden sich von Kondensstreifen (Contrails bzw. Sublimationsstreifen) im Wesentlichen durch ihre Haltbarkeitsdauer am Himmel. Normale Kondensstreifen aus Wasserdampf verschwinden in der Regel nach 3-4 Sekunden wieder, können jedoch auch mal ein paar Minuten andauern (maximal aber 20 Min.). Chemtrails überdauern je nach Windgeschwindigkeit und -Richtung mehrere Stunden, wobei sie sich langsam in dicke Streifen verdünnen um letztendlich in einer milchigen Wolkensuppe kaum mehr als "Streifen" erkennbar zu sein.
Chemtrails Gitter Kondensstreifen bestehen aus Wasserdampf und entstehen nur bei Lufttemperaturen von unter -40°C, welche meist erst ab Flughöhen von ca. 10.000 Meter erreicht werden.
Im Gegensatz zu Kondensstreifen sind Chemtrails dick und voluminös, darüber hinaus können bei Chemtrail-Sprühaktionen je nach Flugzeugtyp und Flughöhe teilweise erkannt werden, dass die Chemietanks über vier Düsen ausgesprüht werden, somit sind vier statt zwei Streifen zu sehen, so lange sich die Chemtrails nicht bereits zu einer Chemiebrühe vermischt haben.Die Existenz von Chemtrails wird noch von allen Regierungen geleugnet, vereinzelt werden diese aber im kleinen Rahmen zugegeben, wobei dann behauptet wird, dass diese verursacht werden, um durch die Aluminiumpartikel eine Isolationsschicht zu erzeugen, die Sonnenstrahlen reflektiert und somit der globalen Erderwärmung entgegenwirkt. Die Bariumoxidation soll hingegen bewirken, dass sich Kohlendioxid bindet und als angebliches Treibhausgas (was es nicht ist) entschärft wird.
Chemtrails Kurvenflug Eine weitere Version, die unsere Regierungen in den Schutz nimmt, ist die, dass die Bevölkerung durch die Sprühflüge gegen biologische Kampfstoffe "geimpft" werden soll - demnach geschähe es zu unserem eigenen Schutz.
Diese Versionen sind gefährlich und desinformierend -, denn wenn es so wäre, gäbe es kaum einen Grund es uns zu verheimlichen. Im Gegenteil ist anzunehmen, dass die Metallpartikel noch mehr Wärme in der Atmosphäre halten und die globale Aufwärmung somit erst fördern.
Ginge es wirklich darum eine Isolationsschicht zu schaffen, so würde man Metallpartikel nicht in der Troposphäre (bis ca. 12 km) versprühen, sondern in der Stratosphäre (bis 50 km), wo sich Metallpartikel länger halten und Sonnenstrahlen naturgemäß reflektiert werden.
Die Vermutung liegt nahe, dass andere Motive dahinter stecken, wie beispielsweise die Manipulation des Wetters durch die Metallpartikel selbst, oder aber durch den dadurch ermöglichten Beschuss mit VLF-Wellen (Stichwort: HAARP). Und dass Haarp existiert leugnet ja niemand, in england habens sogar versuche gemacht, mit haapr kann man wellen senden gedanken beeinflußen und das wetter. Wer genau die Befehle erteilt ist unklar, die UN streitet ein solches Unterfangen ab, also kann es sich nur um eine Geheimoperation handeln. Verfügt die UNO über einen UN-weiten Geheimdienst oder stecken Geheimdienste wie CIA, Mossad, MI6, FSB und BND dahinter?
Chemtrails Parallel Die Regierungen wissen um das Geschehen, es werden ja gar teilweise Militärmaschinen (auch NATO-Flugzeuge, insbesondere der Typen KC-135 und KC-10) eingesetzt um das Gift in die Luft zu bringen.
Z.b.
Aus einer Antwort an zwei Umwelt-Aktivisten am 8. Juli 2004 von Monika Griefahn (SPD), Vorstandsvorsitzende für Kultur und Medien im deutschen Bundestag und ehemaliges Vorstandsmitglied von Greenpeace Deutschland (1984-1990), sowie anschließend acht Jahre lang Umweltministerin Niedersachsens:
Ihrem Anliegen möchte ich in der Sache durchaus zustimmen. Statt zielstrebig weltweit Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird in vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre experimentiert und an den Symptomen kuriert. (...)
Frau Griefahn weiter:
Ich teile Ihre Besorgnis um Verwendung von Aluminium- oder Bariumverbindungen, die ein erhebliches toxisches Potential haben. Allerdings ist nach meiner Kenntnis das Ausmass der Verwendung bisher sehr gering. Ausserdem wäre es weitaus sinnvoller (in der Logik solcher Experimente), solche Verbindungen nicht in der Troposhäre, sondern in der Stratosphäre einzusetzen, wo sie weit weniger schnell aus der Atmosphäre entfernt werden könnten
Mit dem oben fett markierten Satz bestätigt Frau Griefahn also, dass Chemtrails existieren und absichtlich versprüht werden.