Dank "Sauberem Himmel" wissen wir jetzt auch, dass Inversionslagen samt ihrer sichtbaren Zeichen voll "chemisch" sind.
Denn früher, als die Temperaturen noch mit der Höhe abgenommen haben wie es sich von Natur aus gehört, hätte es das NIE gegeben, dass plötzlich und unerwartet Wolken über die Erdoberfläche wabern anstatt -wie wohl jeder sich erinnert- in luftigen Höhen am blitzblanken Himmel zu segeln. Wie sonst sind die zahlreichen Unfälle verwirrter Verkehrsteilnehmer in diesen Tagen zu erklären, die offensichtlich mit diesen neuartigen Erscheinungen überfordert gewesen waren?
Dem Sauberen Himmel sei dank für diese Erkenntnis -das auch nur, weil "SIE" offenbar nicht richtig dosiert haben, da sie wohl nicht ausreichend berücksichtigt haben, dass es selbst dem Leichtmetall Aluminium irgendwann da oben zu viel wird (*) (und dabei die kalte Luft von oben gleich mit hinunter nimmt)
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Silvester 2016 mitten in den chemischen Wolkenhttp://www.sauberer-himmel.de/2016/01/01/silvester-2016-mitten-in-den-chemischen-wolken/ (Archiv-Version vom 05.01.2016)Hat noch nie jemand beobachtet, wie dieser geheimnisvolle "Nebel des Grauens" aus 10km Höhe "plötzlich und unerwartet zu Boden gefallen ist"?
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Nein, Sie haben Silvester noch nicht mitten in chemischen Wolken verbracht? Doch!
Denn dieser überwiegend flächendeckende "Nebel" gestern und heute, der zu zahlreichen Massenkarambolagen und sonstigen Unfällen auf deutschen Straßen führte und sehr stark an den gruseligen Nebel aus dem Filmklassiker "Nebel des Grauens" erinnert, ist selbstverständlich kein natürlicher Nebel. Es ist vielmehr der "Chemtrail-Dreck" vom Himmel, der bei kalten Luftströmungen schon einmal sehr gerne plötzlich und völlig unerwartet zu Boden fällt, was den gutgläubigen Menschen dann in der Regel entweder als echter Nebel oder Städte-Smog verkauft wird.-----
Alles nur ein "Betriebsunfall", denn eigentlich sollen wir ja nichts merken...
Dass es die chemischen Wolken derart nach unten drückt, dürfte nicht beabsichtigt sein und einer Art "Betriebsunfall" im Zuge des täglich durchgeführten "Chemtrail-Programms" entsprechen, was hin und wieder vorkommen kann, wenn man sich zum Beispiel im Frankfurter Becken auf Höhe der an einem vorbeiziehenden Wolken wie sonst auf der Zugspitze wiederfinden kann. Wenn dann auch noch die Sonne durch den chemischen "Nebelschleier" wie ein roter "Feuerteufel" glimmt, entstehen Farben, Töne, Lichter und Ansichten, die es früher nur bei Gemälden innerhalb der surrealistischen Künste zu bewundern gab.----
Wenn es diese Erscheinungen vor dem Flugzeuge-Zeitalter nicht gegeben hat - woher hatten diese Künstler ihre Anregungen bekommen?
Zum Beispiel London um 1900:
Wikipedia: Houses of Parliament (Monet series)Und die Künstler z.B. noch 2,3 Generationen Jahre früher?
http://www.bbc.com/news/entertainment-arts-30323683("SIE" haben sich einiges kosten lassen, das Original aus dem öffentlichen Verkehr zu ziehen - wieder ein Indiz)
(*) Ebenso logisch durchdacht, vorhin noch ein "Betriebsunfall" - jetzt auf einmal doch Absicht von "IHNEN", uns mit Nebel, der keiner ist, einzunebeln?
Auf chemische Wolken in Bodenhöhe wie an Silvester sollen wir uns ebenfalls gewöhnen. Der Physiker Prof. Gregory Benford äußerte schließlich bereits im Jahr 2006 in dem Papier "A STEP TOWARD SAVING OUR ARCTIC", dass wir innerhalb eines Experiments leben werden ("We will live inside the experiment"), über was wir schon im Jahr 2012 berichtet hatten. ----
Die Flugzeugsprühaktionen der letzten Jahre haben ihr Zeichen über dieses Land gesetzt. Es ist hier in Europa die gleiche Entwicklung wie in den USA festzustellen, nur zeitlich versetzt, weil in den USA mit den Sprühaktionen wesentlich früher begonnen wurde.----
Noch ein Beispiel, als es immerhin schon Ballons gab:
http://artobserved.com/artimages/2012/07/Turner-War.-The-Exile-and-the-Rock-Limpet-1842.jpegBereits vor zwei Monaten hatte "Sauberer Himmel" sich fast wortgleich über das neuartige Phänomen Herbstnebel im Sommer ausgelassen:
http://www.sauberer-himmel.de/2015/11/04/mitten-in-den-chemischen-wolken/ (Archiv-Version vom 01.07.2016)Wenn kalte Luftmassen die im Zuge der künstlichen Wolkenerzeugung ausgebrachten chemischen Partikel nach unten drücken, können Wetterlagen wie diese sonderbar diesigen Lagen zur Zeit leicht erklärt werden. (...)
Dass es die chemischen Wolken derart nach unten drückt, dürfte nämlich nicht beabsichtigt sein und einem "Betriebsunfall" im Zuge des täglich durchgeführten "Chemtrail-Programms" entsprechen, was hin und wieder vorkommen kann, wenn man sich zum Beispiel im Frankfurter Becken an einem Sommertag auf Wolkenhöhe wie sonst auf der Zugspitze befinden kann, was aufgrund des "Chemtrailing" - wie gesagt - schon einmal vorkommen kann.