nooom schrieb:Dabei wäre es ja nicht so das auch Autoritäten und/oder Institute sich irren können.
Siehe auch Eisengehalt in Spinat, ein Irrtum der ca. 100jahre hielt. Odee früher war es klar das der Mensch vom Neanderthaler abstammt, also klar wars nicht aber es wurde von Institutionen und Autoritäten so vermittelt das es klar sei.
Vielleicht ist man aber auch wirklich vorsichtiger geworden mit den Dingen. Dann heisst es jetzt so schön "nach heutigem Stand der Wissenschaft ist.." was ja schon mal Grundsätzlich einen möglichen Irrtum mit einbezieht.
Die gesamte Wissenschaft wegen des Spinat und der Neandertaler in Frage zu stellen, halte ich für allzu oberflächlich. Bei der Analyse von Luft- Boden- und Wasserproben gibt es heute keine Fehler um Zehnerpotenzen. Zur Not kann man ja eine Gegenprobe machen.
Wissenschaft kann sich in manchen Bereichen irren, wo sie sich ins Spekulative begibt (wie mit den Neandertalern), in einfachen Analysen (heutzutage) nicht (mehr).
Nicht irren kann man sich auch in wissenschaftlichen Verfahrensweisen: kann man von Regenwasser-Proben auf die Zusammensetzung von Kondensstreifen rückschliessen? Oder gar von Staubproben von einer Fusselrolle? Nein. Definitiv nicht. Sonst könnte man aus den Sedimenten der Nordsee die Belastung des Rheinwassers ablesen. Kann man aber nicht, denn: viele Flüsse fliessen in die Nordsee.
Genauso gibt es viele Quellen für Staubpartikel in der Luft.
Kann man Nanopartikel mit einem Lichtmikroskop analysieren? Nein. Ist ein Mikroskop mit einer elektrischen Birne ein Elektronenmikroskop? Nein.
Grundsätzlich geht es ja auch darum, ob Aluminium-Verbindungen in der Luft überhaupt schädlich wären (Nein), ob man Viren oder Bakterien in Reiseflughöhe effektiv verstreuen könnte, um die Bevölkerung zu verseuchen (Nein), ob Nano-Dingsbumse existieren und eingesetzt werden (Nein) die dann als fadenförmige Staubkörner im Mikroskop erscheinen (Nein), ob mit alldem die Bevölkerung dezimiert werden soll (offensichtlich nicht, oder erfolglos), ob nun im Herbst "Polymere" auf Bäumen und Wiesen glitzern (Nein, Spinnenweben), ob sich Metallverseuchungen in regenbogenfarbenem Glitzern zeigen (Nein, das sind die üblichen Spektralfarben, die man bei entsprechendem Lichteinfallswinkel in Wasser- und Eiskristallen, Spinnwebfäden und Staub findet), ................................. ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Kondensstreifen, die sich nicht sofort auflösen, nicht durch Chemikalien, sondern die Wetterbedingungen entstehen.
Und Schäfchen- oder Cirruswolken sind nicht "gehaarpt", sondern natürlichen Ursprunges.
Alles dieses kann zweifelsfrei wissenschaftlich nachgewiesen, oder schon aufgrund der Methode als These zurückgewiesen werden.