Chemtrails

Hier ist mal ein Video, das gut zur Wahrnehmung der Wetterextreme passt:

Spiegel TV - Donnerwetter! - Unterwegs mit deutschen Sturmjäger - Sendung vom 23.06.2013

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Wie war es "früher"? Da hat man natürlich auch die Ereignisse mitbekommen, wenn man direkt von ihnen betroffen war. In den Nachrichten wurde sicher auch berichtet.

Aber:

Es gab bei weitem nicht so viele Messeinrichtungen wie heute, so dass nicht alle Ereignisse erfasst wurden - vor allem bei gering besiedelten Gebieten. Dazu kommt aber noch, dass man heute per Internet alles verfolgen kann - man sieht die Blitze, Niederschläge und sogar die Wolken von oben. Das nicht nur dadurch, dass wir heute ein dichtes Netz von Stationen haben, sondern die Leute - im Video die Chaser - fahren dorthin, wo die Ereignisse sind. Dank Internet und Handy wird auch sofort berichtet, so dass die Informationen gleich zur Verfügung stehen - überall und von überall.

Wenn man diese Ereignisse so gehäuft mitbekommt, kann natürlich sehr schnell der Eindruck entstehen, dass es mehr wären. Es kann schon sein, denn es gibt immer mal wieder bestimmte Häufungen und es kann tatsächlich sein, dass es durch eine Klimaänderung mehr werden. Aber in erster Linie ist es unsere Wahrnehmung, die uns vortäuscht, dass es mehr Ereignisse wären. Und dann kommt noch dazu, dass man zeitnah betroffen ist und so schnell auch Vergangenes ausblenden kann.

Zum Inhalt schreibe ich mal nichts, denn so richtig gefällt mir das nicht. ;)

Sauberer Himmel gräbt einen seiner alten Klassiker aus

Trübe Ansichten über Stuttgart

Anhand dieses Bildes kann man schön erkennen, wie die Chemtrails den gesamten Himmel verschmieren.



Seltsam, dass der gesamte Himmel mit "Kondensstreifen" bedeckt ist und die Politik das nicht kümmert.

Seltsam ist aber auch, dass es in einem uns vorliegenden Schreiben des Herrn Prof. Robert Sausen im Auftrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) heißt, dass im Mittel ca. 0,06 Prozent der Erde mit linienförmigen Kondensstreifen bedeckt seien. In Gegenden mit umfangreichen Flugverkehr würden deutlich höhere Bedeckungsgrade erreicht werden. So habe Mitte der neunziger Jahre der Wert für Europa bei 0,5 Prozent gelegen. Nach Aussage von Herrn Prof. Sausen sei „der Bedeckungsgrad durch Contrail Cirrus“ noch nicht bekannt. Erste Abschätzungen sollen jedoch Werte geliefert haben, die etwa zehnmal so groß seien wie der Bedeckungsgrad linienförmiger Kondensstreifen, also ca. 5 Prozent.

Schauen Sie sich bitte das obige Bild an. Dort ist kein Bedeckungsgrad von 5 Prozent, sondern von nahezu 100 Prozent sichtbar. Woher kommt dieser hohe Bedeckungsgrad? Von gewöhnlichen Kondensstreifen? Natürlich nicht! Der extrem hohe Bedeckungsgrad resultiert aus den Chemtrails, was ja auch deren Hauptzweck ist.

Vielen Dank für dieses Bild, das am 13.06.2013 über Stuttgart aufgenommen wurde.

Was Sauberer Himmel wieder mal nicht erwähnt ist, das sich der Bedeckungsgrad auf das ganze Jahr und ganz Europa bezieht, es gibt tage, da bilden sich gar keine Kondensstreifen und es gibt Tage, da sieht es eben - meist in Morgen- und Abendstunden - für ein paar Stunden so aus wie auf den Bild da oben.

Ich sehe da übrigens auch eine dünne Schicht Wikipedia: Cirrostratus - da ist wohl gerade eine Warmfront im Anzug. Wenn in der Höhe, in der die Flugzeuge fliegen schon alles voller Eiskristalle ist, dann kann der Zusäzliche Wasserdampf aus den Triebwerken auch nicht schnell von selbst verschwinden. Wie sagt @A38O immer: Versuch mal in ein volles Glas noch mehr Wasser reinzuschütten.

FZG schrieb:Was Sauberer Himmel wieder mal nicht erwähnt ist, das sich der Bedeckungsgrad auf das ganze Jahr und ganz Europa bezieht

Naja, "Sauberer Himmel" und Zahlen - die wohl ewigen Feinde. Die Leute von SH konnten ja nicht mal ihre Unterschriften zählen. Dabei rechnet man da eigentlich auch nur 1 + 1. :D

ShortVisit schrieb:Na, wenigstens pflanzen sie sich in dieser Nacht nicht fort...

Halt, warte... :D

Man muss zwangsläufig an "Idiocracy" denken :)

@A38O

A38O schrieb:Wenn man diese Ereignisse so gehäuft mitbekommt, kann natürlich sehr schnell der Eindruck entstehen, dass es mehr wären. Es kann schon sein, denn es gibt immer mal wieder bestimmte Häufungen und es kann tatsächlich sein, dass es durch eine Klimaänderung mehr werden. Aber in erster Linie ist es unsere Wahrnehmung, die uns vortäuscht, dass es mehr Ereignisse wären.

Dass ist auch bei einigen gesellschaftlichen Tabuthemen und Verbrechen so, wie z.B. Missbrauch. Noch vor wenigen Jahrzehnten war es absolut unmöglich, darüber zu sprechen. Heute wird es thematisiert und es wird versucht, die Täter zu behandeln, aber in der Gesellschaft kommt es leider so an, als sei es mehr geworden. Dabei ist es andersherum. Ist vielleicht ein unglücklicher Vergleich, aber letztlich ist es so.

@FZG

FZG schrieb:Seltsam, dass der gesamte Himmel mit "Kondensstreifen" bedeckt ist und die Politik das nicht kümmert.

Seltsam ist aber auch, dass es in einem uns vorliegenden Schreiben des Herrn Prof. ....

Seltsam ist in erster Linie Sauberer-Himmel! :D

FZG schrieb:es gibt tage, da bilden sich gar keine Kondensstreifen und es gibt Tage, da sieht es eben - meist in Morgen- und Abendstunden - für ein paar Stunden so aus wie auf den Bild da oben.

Gerade im Herbst und im Frühjahr fallen mir diese nächtlichen Aufzeichnungen der Fluglinien auf. Und kaum hat man die Kamera startklar, sind sie auch schon wieder entschwunden. Auch das erwähnt SH nicht ;)

Ich sehe da übrigens auch eine Schicht hoher Wolken, die nicht zwangsläufig von Flugzeugen stammen müssen.

RubyTuesday schrieb:Gerade im Herbst und im Frühjahr fallen mir diese nächtlichen Aufzeichnungen der Fluglinien auf. Und kaum hat man die Kamera startklar, sind sie auch schon wieder entschwunden. Auch das erwähnt SH nicht ;)

Immer diese NWO-Wunderchemikalie, die vormittags wenn es noch frisch is, da ist und den ganzen Himmel verdeckt und zur Mitttagszeit auf einmal verschwindet. Wohin nur? :)

@FZG

Hehe, sie ist halt Kamerascheu, die Chemikalie! Oder sie wird mit blauen Chemtrails übersprüht ;)

Die gibt's ja mittlerweile in mehreren Farben, je nach Tageszeit und Himmelsfarbe :}

meine Arbeitskollegin meinte die hören nur dann auf zu sprühen wenn ein Solarsturm gerade aktiv ist.

@Shrez
Was arbeitet deine Kollegin denn? NWO-Assistentin? Oder Meteorologin?

Shrez schrieb:meine Arbeitskollegin meinte die hören nur dann auf zu sprühen wenn ein Solarsturm gerade aktiv ist.

"Solarstürme" werden vom Erdmagnetfeld zu den Polen gelenkt und erzeugen in der Ionosphäre gelegentlich Polarlichter. Die Ionosphäre beginnt in ca. 85 Kilometern Höhe und reicht bis in den Weltraum. Flugzeuge fliegen in 10 KM Höhe.

Es wäre also vollkommen sinnlos mit Kondensstreifen irgendwas in bezug auf Sonnenstürme zu machen.

FZG schrieb:Was Sauberer Himmel wieder mal nicht erwähnt ist, das sich der Bedeckungsgrad auf das ganze Jahr und ganz Europa bezieht,

Ich korrigiere dich nur ungern, aber diese Aussage bezieht sich nicht auf Europa, sondern tatsächlich auf die weltweite Bedeckung des Himmels mit Kondensstreifen.
Richtig ist jedoch, daß es die Wamfront war, welche uns in den vergangenen Tagen die vielzitierte 'Saharahitze' brachte. Tatsächlich ist auch dieser Begriff falsch, da die Luft feucht und nicht trocken war, aber so etwas scheint Boulevardmedien heutzutage nicht mehr zu interessieren :(

zurück zum Thema: Vor ein paar Tagen hatte ich doch auf CoSIC verlinkt, dort findet sich unter anderem folgende Grafik zum weltweiten Bedeckungsgrad mit Kondensstreifen:

Oh Wunder, an jenen Stellen, wo besonders viel Flugverkehr herrscht, kann auch mit besonders vielen Kondensstreifen gerechnet werden ;)
http://www.cosic.leeds.ac.uk/ (Archiv-Version vom 12.07.2013)

Interessant fand ich allerdings folgende Behauptung:

FZG schrieb:Dort ist kein Bedeckungsgrad von 5 Prozent, sondern von nahezu 100 Prozent sichtbar.

Nö! Da auf dem Foto noch jede Menge blauer Himmel sichtbar ist, liegt der Bedeckungsgrad weit unter 100%. Wahrscheinlicher sind 30 bis 40%. Was zwar auch schon ziemlich viel ist, jedoch nicht so BILD-Zeitung-Like daherkommen würde. Mal davon abgesehen, war der Osten nahezu bewölkungsfrei!

Der Abend des 13. Juni dürfte für die Chemmis allerdings tatsächlich derjenige mit dem bislang am stärksten mit Kondensstreifen bedecktem Himmel dieses Jahres sein. Allerdings hat es BaWü da noch relativ gut gehabt. Wesentlich schlimmer dürfte es in Sachsen-Anhalt und Berlin/Brandenburg ausgesehen haben.
Zwei Bilder von mir von diesem Tag:
19.11 Uhr (der Sonnenstand des SH-Fotos verrät, daß es etwa der selbe Zeitpunkt gewesen sein müsste)
Original anzeigen (0,2 MB)
20.39 Uhr


PS:
Interessantes Paper zu dem Thema (via Verlinkung durch CoSIC)
http://www.atmos-chem-phys.net/12/8157/2012/acp-12-8157-2012.pdf

@RubyTuesday

Normaler Bürojob NWO? das ich nicht lache

Auweia! Sauberer Himmel und die Schulphysik!

Diesmal: "Blitze"


Sauberer Himmel schreibt:

Ausgerechnet SPIEGEL ONLINE zeigt uns Bilder der künstlichen Unwetter

Ausgerechnet SPIEGEL ONLINE, das deutsche Sprachrohr des industriell-militärischen Komplexes, traut sich, bizarre Bilder von den künstlichen Unwettern zu zeigen. Sehen Sie mehr [hier].

Folgendes E-Mail erreichte uns hierzu:

"Mir ist aufgefallen, dass die Blitze bei den Unwettern der letzten Tage extrem künstliche Formen angenommen haben.

...Blitze, die waagerecht verlaufen, die riesige "Kugeln" bilden, die eckig sind, aprupt abrechen, komische Kringel machen... sehr bizarr..."

Ja, dies ist uns ebenfalls aufgefallen. Dies ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die gesamte Atmosphäre im Zuge des Chemtrailing mit Metallen wie Aluminium, Barium und Strontium angereichert ist.

Weia!. So wenig Ahnung von der Natur und der Physik dahinter, das tut nun wirklich weh...

Erstmal. DIe heutigen Blitzaufnahmen sind praktisch *immer* Langzeitaufnahmen.

Ein Blitz ändert seine Form, Richtung der Ausleger etc während er entsteht und sich entwickelt. Auf einer Langzeitaufnahme überlagern sich diese verschiedenen Stadien und es sieht so aus als wenn das alles gleichzeitig passieren würde, HEutige Bilder von Blitzen sind folglich eindrucksvoller als der Blitz an sich, wenn man ihn "mit eigenen Augen" gesehen hat.

Ein Gewitter ist ein hochdynamisches system. DIe Chemmies gehen aber immer von einen monotonen Himmel aus, indem überall ein homogener Zustand herrscht.. Wen dem so wäre, dann würden Gewitter gar nicht entstehen, denn Blitze entladen sich nur bei sehr grossen SPannungsunterschieden. Damit es überhaupt zu einen Gewitter kommt, muss der eine Teil des Himmels sich sehr stark in seinen Eigenschaften von den direkt benachbarten TEilen des Himmels unterscheiden.

Man muss sich nur vergegenwärtigen, was da bei einen Gewitter eigentlich passiert: Da gibt es Ladungsunterschiede von mehreren Millionen Volt. Dort wo der Blitz gerade entlangläuft, werden die Luftmoleküle zu Plasma transformiert, Plasma ist seeehr heiss und will sich explosionsartig ausdehnen (daher kommt der Donner). Das wirkt sich unmittelbar auf den weiteren Verlauf des Blitzes aus, wenn da plötzlich Moleküle im Blitzkanal eine Temperatur über mehrere tausend Grad haben. Das wirkt sich auf die weitere Fortpflanzung des Bltzes aus, deswegen ändern sich binnen Milisekunden die Bahnen eines Blitzes

Man stelle sich vor, diese Animation eines Blitzes (aus der Wikipedia) wäre eine Langzeitaufnahme. Also alles, was man sieht, sieht man auf einen einzigen Standbild:



Das wegen der langen Belichtungszeiten besonders aktive Teile des Bildes zur überbelichtung führen, das führt dazu, das die Bildauswertungsprofis von SH auch hier und da mal einen "Kugelblitz" entdeckt haben wollen.

...Blitze, die waagerecht verlaufen, die riesige "Kugeln" bilden, die eckig sind, aprupt abrechen, komische Kringel machen... sehr bizarr..."

Natürlich schlagen Blitze "Ecken", das taten sie schon immer, oder wie kommt man sonst auf die Idee den "Blitz" seit Ewigkeiten mit diesen Symbol zu verbinden?



Blitze breiten sich entweder an sehr feuchten Teilen des Himmels oder ionisierten TEilen des Himmels aus, dort wird der elektrische STrom besser geleitet. Ist eine Luftschicht im Weg, die den Strom schlecht leitetet, "Kriecht" der Blitz an deren Grenzsschicht entlang, bis er auf einen besser leitenten Bereich trifft. So entstehen die "Ecken" und "Kringel". Strom sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstandes.

Horizontale Blitze gab es auch schon immer, man nennt sie "Wolkenblitze" und AFAIK sind diese Blitze sogar häufiger als die "Gewohnten" Blitze, die irgendwo auf der ERde einschlagen. Es gibt halt nicht nur SPannungsunterschiede zwischen Gewitterwolke und Erde sondern auch innerhalb der Gewitterwolke

Mr.Q schrieb:Ich korrigiere dich nur ungern, aber diese Aussage bezieht sich nicht auf Europa, sondern tatsächlich auf die weltweite Bedeckung des Himmels mit Kondensstreifen.

Ich lasse mich gerne korrigieren. Danke dafür! Und auch für die weiterführenden Links.

@Shrez:

Du gehst auf @RubyTuesday ein, aber nicht auf mich?!

Warum?!

Erzähl Deiner Bürokollegin bitte, was ein "Solarsturm" (Nennt man eigentlich "Sonnenwind" oder wenn es besonders ernst wird "CME" oder Wikipedia: Koronaler Massenauswurf ) und wo in der Atmosphäre er was bewirkt. Normalerweise ist spätestens in der Wikipedia: Ionosphäre schluss mit den Sonnensturm

Eine Übersicht, was wo in der Atmosphäre ist, findest Du hier: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Atmosfeer_Atmosphere_German.PNG

@FZG

FZG schrieb:Horizontale Blitze gab es auch schon immer, man nennt sie "Wolkenblitze" und AFAIK sind diese Blitze sogar häufiger als die "Gewohnten" Blitze, die irgendwo auf der ERde einschlagen. Es gibt halt nicht nur SPannungsunterschiede zwischen Gewitterwolke und Erde sondern auch innerhalb der Gewitterwolke

Gibt sogar Blitze, die sich quasi in Richtung Weltraum entladen. Dazu vielleicht n interessanter link: http://www.spektrum.de/alias/dachzeile/blitze-zwischen-wolken-und-weltraum/824165
^^

Ps. Hätte eigentlich gleich nen Wiki link mit angeben können -.- Sorry nicht dran gedacht.

Wikipedia: Sprite (Wetterphänomen)

@FZG

FZG schrieb:Auweia! Sauberer Himmel und die Schulphysik!

Tja, wo ist denn der Beitrag? Hat man etwa hier mitgelesen und tatsächlich was gelernt? Oder hat man gemerkt, dass das zweite Bild bei SPON von einer sehr unbeliebten Person stammt? :D

Bei Google sieht man, dass der Beitrag mal da war:

FZG schrieb:Dort wo der Blitz gerade entlangläuft, werden die Luftmoleküle zu Plasma transformiert, Plasma ist seeehr heiss und will sich explosionsartig ausdehnen (daher kommt der Donner). Das wirkt sich unmittelbar auf den weiteren Verlauf des Blitzes aus, wenn da plötzlich Moleküle im Blitzkanal eine Temperatur über mehrere tausend Grad haben. Das wirkt sich auf die weitere Fortpflanzung des Bltzes aus, deswegen ändern sich binnen Milisekunden die Bahnen eines Blitzes

Und dann kommt noch die Sache mit dem Blitzkanal (den man bei der Grafik sehr gut sieht), mit Fangblitz, Positivblitz usw. Gerade das alles macht es so spannend und lohnenswert, sich damit genauer zu beschäftigen. Jeder Blitz ist halt ein Individuum. ;)

Schade , dass ich den gesamten Beitrag nicht gelesen habe, denn die Blitzknipserei ist ja gerade mein Ding …

Ergänzung: Der Beitrag scheint noch da und nur ausgeblendet zu sein:

http://www.sauberer-himmel.de/2013/06/24/ausgerechnet-spiegel-online-zeigt-uns-bilder-der-kunstlichen-unwetter/

FZG schrieb:Ein Blitz ändert seine Form, Richtung der Ausleger etc während er entsteht und sich entwickelt.

Hier habe ich mal aus einem Video, das ich Anfang der 90er (damals noch in Prenzlauer Berg) aufgenommen hatte, drei Blitze herausgeschnitten und mit Zeitlupe versehen:

https://www.youtube.com/watch?v=65VUyr2cDwc (Video: Alte Blitze)

Man beachte die Formen. ;)

Hinweis für die Jüngeren: Die VHS-Kameras von damals kann man, was die Qualität betrifft, mit den heutigen Videokameras nicht vergleichen. ;)

@Mr.Q

Kurz noch zu deinem Contrail-Bedeckungsbild: man sollte auch darauf hinweisen, dass selbst knallrot einen Bedeckungsgrad von gerade mal 5% bedeutet (siehe Skala). Wo also die 100% überhaupt herkommen, ist schleierhaft.

@Rho-ny-theta

Rho-ny-theta schrieb:Wo also die 100% überhaupt herkommen, ist schleierhaft.

Das ist vielleicht eine Momentaufnahme. Die sehen wahrscheinlich zu einem Zeitpunkt den Himmel voller Cirrostratus und schon sind es für die 100 %. Mathematik ist für die doch ebenso ein Fremdwort wie Physik.