Eine Sache, die SH heute mittag veröffentlicht hat, und die ich mir erstmal ganz anhören musste um mir ein Bild zu machen...
SH frohlockt:
Mutige Mitstreiter stellen unbequeme Fragen bei der Veranstaltung "Pointing Science: Klima reparieren"
Wie wir berichtet hatten, fand in Hamburg jüngst die Veranstaltung "Pointing Science: Klima reparieren" statt.
Eine mutige Mitstreiterin stellte dort unangenehme Fragen zu den bereits praktizierten Methoden des Geo-Engineering, die der Volksmund auch "Chemtrails" nennt.
Sehen Sie mehr [hier] ab Minute 33:00.
Bezeichnend ist das anfängliche Stottern des Wissenschaftlers, der auf diese Frage antwortet. Ihm seien angeblich keine Experimente in Deutschland bekannt ...
Ab Minute 47:00 stellen dann Mitstreiter unbequeme Fragen zur CO2-These, für die es keinerlei Beweise gibt.
Danke für dieses tolle Engagement!
Es handelt sich um dieses Video
Pointing Science: Klima reparieren mit Andreas Oschlies und Armin Grunwald
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In dieser Veranstaltung geht es grundsätzlich darum, ob man mit Geoengineering in Zukunft eine Chance hat den Klimawandel zu stoppen und welche Gefahren das bringt, sie ist eher neutral gehalten, die beiden Experten betonen auch immer wieder die Risiken und sehen GE nur als "Notfallplan"
Interessant ist, das man sich bei vor allen auf das Stottern konzentriert, die Fragestellerin stottert aber auch viel herum und sieht man die ganze Veranstaltung, dann bemerkt man bei Prof. Dr. Andreas Oschlies auch zu anderen Fragen dieses "anfängige Stottern", er scheint an sich mit dieser Veranstaltung ein Konzentrationsproblem zu haben, die Zuschauer vor einen fummeln nämlich dauernd mit Laserpointern herum um eine Frage oder ein Film auf der Leinwand hinter den Teilnehmern auszuwählen...
Die "Mitsteiterin" versucht das Wort Chemtrails zu umgehen, redet davon "Wird doch schon gemacht, sieht man ja" und erwähnt dreimal den sauberen Himmel, da stünde doch überall, das es schon gemacht wird...
Der zuerst befragte Prof. Oschlies hat daraufhin seinen Facepalm-Moment und muss sich erstmal herunterdenken, er geht auch gar nicht auf diese anschuldigungen ein sondern versucht zu erklären, wie Wissenschaft funktioniert, das es iin der Wissenschaft schwierig ist, überhaupt solche Verschwörungen geheimzuhalten weil ja Arbeit eines Wissenschaftlers von anderen auf Fehler abgeklopft wird, und da würde das schnell rauskommen...
Die Zweite Frage, die SH lobend erwähnt stammt übrigens von derselben Teilnehmerin und da verweist sie typischerweise ausgerechnet auf
Wikipedia: EIKE#Rezeption und Kritik - das ist der verein, bei dem jeder Klimawissenschaftler einen Mega-Facepalmmoment hat, denn die sind so klar von der Wirtschaft gesteueert, die haben sogar
dieselbe Postfachadresse und dasselbe Vorstandspersonal wie die CFACT
Wikipedia: Committee for a Constructive Tomorrow und das ist eine Industrie-Lobby die von den Energieriessen gesponsert wird. Kein Wunder, das die an den Klimawandel zweifeln.
Bei dieser Veranstaltung platzt die "mutige Mitstreiterin" rein und zeigt mit ihrerer Kritik eigentlich nur, das sie sich absolut null mit den Thema befasst hat (deswegen fragt der Moderator bei der zweiten Frage auch "Tschuldigung, sind sie Wissenschaftlerin?")
Das wirkt so, als wenn bei einer Pyhsiker-Veranstaltung jemand hereinplatzt und vom allesübertragenden
Wikipedia: Äther (Physik) spricht
:)Das traurige an der Chemmie-Sichtweise (den Klimawandel abstreiten, die Folgen des Klimawandels allerdings bemerken und einfach zu behaupten: "Das ist geoengineering, das wird heute schon gemacht) genau solchen Lobbys wie Eike in die Finger spielt...
Da ist also eine echte "Verschwörung", für jeden sichtbare - nämlich die massive Öffentlichkeitsarbeit von EIKE und Co, und die Chemmies fallen drauf rein. Aber überall anders wittern sie Verschwörung.